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Jetzt Profil vervollständigen83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fleiß
Keine Auswirkungen auf die Erhöhung der Auszahlung
Präzise Pläne für die tägliche Arbeitsorganisation und Arbeitsplatzbeschreibungen
Atmosphäre
Keine Wertschätzung
Gehaltsniveau anpassen
Für seine Arbeit wird man mit Geld bezahlt
Das man draufzahlen muss wenn man hier arbeiten will, man zahlt mit seiner Gesundheit und Freizeit für die Arbeit!
An der Nordseeküste wird es verdammt schwer gemacht sich mit Center Park zu identifizieren, was eigentlich schade ist!
Die Führungsebene sollte mal ein Berufspraktikum in einem Schwimmbad auf hohem Niveau absolvieren! Es gibt viel über Sicherheit, Sauberkeit und Ordnung zu lernen! Ebenso ein Seminar im Umgang mit seinen Mitarbeitern, Vorbildfunktion, Kommunikation, Respekt und anständige Verfahrensanweisungen in schriftlicher Form
Defekte Lüftung, Temperaturen bis zu 50grad Celsius,85db Lautstärke Pegel, kein Pausenraum und Sitzmöglichkeiten für die Mitarbeiter, 10 Stunden stehen am Beckenrand , permanent unterbesetzt
Angeblich Marktführer mit einem sehr guten Image, wie ich Anfangs dachte aber der Park Nordseeküste spiegelt nichts vom Center Park Flair wieder,zwei Muttis mit Drei Kindern kosten über 100 Euro für eine unsichere Ruine gehören verboten!
Klar hat man frei und Urlaub, allerdings wird man ständig und selbstverständlich so früh wie möglich angerufen!
Es wirkt fast so als gönnt man den Angestellten kein frei, nach zwei Jahren über 200 Überstunden!!!
Karriere geht nur als Marionette, Weiterbildung oder Training soll es geben aber bekommen tut das keiner
Nach ordentlicher Anpassung des Gehalts kann man sagen das es angepasst wurde, allerdings noch zu wenig für das was man durchstehen muss!
Auf den Gängen hängen die guten Gedanken und Unternehmungen etwas für die Umwelt zu tun, leider stimmt fast nichts Womo geworbenen wird!
Sehr gut, solange man keine eigene Meinung gegenüber dem Vorgesetzten hat, für fachliche Diskussion fehlen die Gesprächspartner/Ansprechpartner ! Mit sachlicher Kritik wird man komplett nach unten durchgereicht
Das sind die einzigen Mitarbeiter die aus respektlos in Ruhe gelassen werden, da traut sich kein Vorgesetzter was zu sagen!
Keine Gespräche, Abmahnungen werden verteilt wie Bonbons, Fehlverhalten wird nicht angesprochen sondern ohne Worte abgemahnt, Anweisungen und Lösungswege in schriftlicher Form existieren nicht, mündliche Anweisungen willkürlich jeden Tag geändert!
Keine anständigen Pausen, Erholungsmöglichkeiten,10 Std. Schichten ohne sich mal sitzen zu dürfen, mal an die Luft zum durchatmen bitte nur in der Pause, in drei Jahren keine Anstalten gezeigt die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen,
Die Vorgesetzen setzen auf Lieblinge, Funkverkehr gehört verboten, keine Disziplin während des Funkverkehrs,es wird offen beleidigt, die Angestellten mit den wenigsten Fähigkeiten kommandieren jeden herum, vom Niveau ganz unten , noch nie zuvor in 25 Jahren erlebt
Alle sind gleich und jeder ist gleicher, Gleichberechtigung ist hier ein Fremdwort, nicht jeder hat das Recht seine Meinung zu äußern
Feste Aufsichtspunkte,fester Zeitpunkt zum wechseln des Standortes, kein freies bewegen möglich, eine Maschine hätte wahrscheinlich mehr Interesse an der Art der Arbeit
Alle sehr höflich
Nichts
Mehr Kommunikation
Das beste an der Ausbildung sind die Kollegen. In jeder Abteilung findet man Kollegen mit denen man sich gut versteht und die Atmosphäre ist überwiegend locker und angenehm.
Innerhalb des Betriebes gibt es gute Chancen eine Führungsposition einzunehmen, nach der Ausbildung.
Es ist Abteilungsabhängig. Meistens liegen die Arbeitszeiten aber mitten am Tag, sodass man vorher und nachher nicht viel Zeit für freizeit hat. Ebenfalls ist Wochenend- und Feiertagsarbeit normal. Muss man mögen.
Im Vergleich mit anderen Azubis des selben Ausbildungsberufs, verdient man gut.
Die Ausbilder sind bemüht sich um jedes Problem zu kümmern, welches man angibt. Für jedes Problem wird eine Lösung gefunden. Das einzige was man bemängeln könnte, ist dass man durch die vielen Abteilungswechsel, manchmal einen längeren Weg zum Ausbilder hat, bzw die Ausbilder nicht so viel von den Auszubildenen mitbekommen und man immer selbst aktiv werden muss.
Es ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Grundsätzlich hat man aber durch die tollen Kollegen und oft netten Gäste, viel Spaß auf der Arbeit
Es wird darauf geachtet, dass der überwiegende Teil der Aufgaben Ausbildungsrelevant und an den Fähigkeiten der Auszubildenen angepasst ist.
Man kann in fast alle Abteilungen arbeiten und hat somit eine sehr abwechslungsreiche Ausbildung. Da kommt keine Langeweile auf.
Auch als Azubi wird man von den meisten Mitarbeitern mit Respekt behandelt. Schwarze Schafe gibt es überall.
Flexibilität, Eigenverantwortung, abwechslungsreiche Arbeit, Kollegialität, Zusammenhalt
Gehalt sollte noch angehoben werden
Noch ist die Atmosphäre trotz widriger Umstände gut. Das liegt aber mehr an den netten Kollegen und dem Galgenhumor als am Unternehmen.
Keine Benefits. Keinerlei Wertschätzung der Mitarbeiter.
Versprechen werden nicht eingehalten.
Schlechte Ausstattung.
Keine ergonomischen Arbeitsplätze.
Kein IT-Support.
Oft wird man mit seinen Problemen alleine gelassen.
Niedrige Gehälter ohne Perspektive.
Siehe oben, es gibt vieles was angepackt werden müsste. Stattdessen werden im Klo schwarze statt weiße Fliesen gelegt und das wird dann als großer Erfolg gefeiert.
Update: Das einzige was in dem Laden noch wirklich gut ist. Ohne die
Die Atmosphäre ist sehr angenehm, auch in stressigeren Situationen oder bei Problemen ist jeder freundlich und um eine gute Lösung bemüht.
Das Image ist wohl noch viel zu gut wenn weiterhin ständig neue Mitarbeiter gewonnen werden können.
Update: je nach Vertrag gelten für jeden andere Überstundenregelung. Oft werden auch Überstunden einfach am Ende des Monats gestrichen. Zum Glück ist mein Workload so dass ich nicht viele Überstunden aufbauen muss, sonst hätte ich eine extrem unfaire Regelung.
Arbeitszeiten werden mit Zeiterfassung geregelt und es gibt für Überstunden ab der ersten Minute vollen Freizeitausgleich. Top!
Update: Weiterbildung gibt es nicht. Karriereoptionen weiterhin nur möglich wenn man in Paris oder Rotterdam arbeitet.
Möglichkeiten zur Weiterbildung werden gegeben, Karriere ohne Umzug ist eher schwierig, da viele höhere Jobs auch in Paris und Rotterdam angesiedelt sind.
Update: Leider wird auch das alles immer schlechter. Gehaltserhöhungen für die ohnehin schon schwachen Gehälter gibt es nicht mehr. Auch keinerlei Benefits. (Weder Jobrad, noch ÖPNV-Zuschuss oder Urban Sports Zuzahlung etc.)
Auch die Weihnachtsfeier wurde vor Jahren abgeschafft und wird trotz regelmäßiger Versprechen und großartigem Betriebsergebnis nicht mehr gefeiert. Die Wertschätzung für die Mitarbeiter ist 0,0 und das merkt man auch deutlich.
Könnte natürlich immer mehr sein. Für die Branche ist das Gehalt durchschnittlich würde ich sagen.
Update: Alles nur greenwashing. Im Unternehmen kann niemand mehr die Bestrebungen nach Nachhaltigkeit ernst nehmen. Sobald es unbequem wird oder Geld kostet duckt sich das Unternehmen weg.
In den Teams und teamübergreifend ist der Zusammenhalt jederzeit spürbar und man hilft sich gegenseitig wo man nur kann.
Update: leider hat sich auf Dauer gezeigt dass es sehr abhängig vom Vorgesetzten ist. Manche setzten sich für die Mitarbeiter ein und anderen ist es vollkommen egal.
Unterscheidet sich natürlich bei jedem Vorgesetzten von Person zu Person. Insgesamt ist der Umgang aber sehr respektvoll und interessiert. Selbst an das Topmanagement kann man sich mit seinen Problemen wenden. Der Mitarbeiter und seine Interessen und Sorgen kann sich immer zu jedem Thema äußern.
Update: Der IT-Support ist katastrophal schlecht geworden. Zu Beginn gab es Remote bereits gelegentlich Probleme. Da aber alle fähigen Mitarbeiter in der IT das Unternehmen zwischenzeitlich verlassen haben, gibt es inzwischen garkeinen Support mehr und man muss sich in der Regel selber helfen oder wartet Monate auf Hilfe.
Die IT kann und muss hier mehr unterstützen. Probleme mit der Internetverbindung, zu kleine Bildschirme etc. sind manchmal Effizienzhemmend.
Update: es wird extrem viel kommuniziert. Zu viel eigentlich um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Jede Abteilung fühlt sich verpflichtet ständig alles zu reporten um seine Daseinsberechtigung zu rechtfertigen.
Könnte stellenweise besser sein obwohl viel kommuniziert wird, aber dieses Problem hat vermutlich jedes größere Unternehmen mit komplexer Matrixorganisation.
Je nach Arbeitsplatz unterscheidet sich das natürlich auch, mir persönlich macht es Spaß und ich habe die Aufgaben die mir auch bei der Bewerbung zugesagt wurden.
Geregelte Strukturen
Interne und externe Kommunikation und Mitarbeitermotivation
Management optimieren
Du bist flexibel in dem was du tust.
Man muss auch mal am Wochenende arbeiten, aber so ist das.
Nichts
Alles
Komplette Management austauschen
Einfach nur schlecht
Sehr schlecht , das Hauptgebäude sieht eher aus wie eine Strafanstalt.
Das macht man uns Mitarbeitern als Wohnung/Unterkunft zu Verfügung gestellt hat war die reinste Hölle. (Undichte Fenster, Schimmel an der Wand, nicht funktionierendes Equipment uvm.)
Sehr schlecht
Naja… man schaut nur auf sich selbst
Nicht vorhanden
Vorne rum tun sie ganz nett aber hinter deinem Rücken setzen die alles daran dich fertig zu machen.
Wurden alle gleich schlecht behandelt
Der HR-Manager und der GM sind die reinste Katastrophe und nicht geeignet für den Job.
Unterste Schublade
War sogar unterm Mindestlohn, Überstunden wurden gestrichen , sowie freie Tage (man musste bis zu 6 Wochen ohne freien Tag durcharbeiten) und wehe man hat sich beschwert
Gab es nicht
Musste man sich selbst suchen
So verdient kununu Geld.