19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ausstattung Arbeitsplatz
Fluktuation und Führung
Um die hohe Fluktuation zu reduzieren, sollte mehr Wert auf eine wertschätzende Unternehmenskultur gelegt werden. Klare Kommunikation, faire Führung und echte Entwicklungsmöglichkeiten würden die Zufriedenheit und Loyalität der Mitarbeitenden deutlich erhöhen. So wie es das Institut auch lehrt.
Außerdem wäre es wichtig, konstruktives Feedback ernst zu nehmen und langfristige Perspektiven zu bieten, statt nur kurzfristig zu denken.
Unter den Kollegen bzw. im Team gut
Nach außen top
Wer sich weiterentwickeln oder Karriere machen möchte, ist hier fehl am Platz. Es gibt weder gezielte Förderung noch echte Aufstiegschancen. Engagement wird kaum anerkannt, und externe Weiterbildungen sind Mangelware. Langfristig keine Perspektive.
Keine gute Bezahlung. Dafür immer pünktlich. Entwicklungsmöglichkeiten werden versprochen - eingehalten leider nicht. Hier wurde schon viel treffendes in den bisherigen Bewertungen geschrieben.
Sehr digital unterwegs
Sehr junges Team - hier gibt es nichts negatives zu berichten
Keine Führung und keine Wertschätzung durch GF. Hier gibt es deutliche Defizite, die sich negativ auf die Zusammenarbeit und Arbeitsmotivation auswirken. Leider wird durch GF keine offene und unterstützende Kommunikation gelebt und gefördert.
Gute Ausstattung
Es wird gerade zu Beginn sehr viel versprochen. Die Rückmeldegespräche sind teilweise unterirdisch. Führung ist der größte Hebel der Mitarbeiterführung - so wird es nach außen gelehrt. Wer seine Mitarbeiter nicht führt, verliert sie…
Alleine die Fluktuation in den letzten 3 Jahren habe ich in noch keinem anderen Unternehmen erlebt
Tolle Branche. Bei Einstieg im Vertrieb eher Call-Center Bedingungen.
Ansprache von Problemen sind nicht immer willkommen, obwohl das gepredigt wird.
Hört doch mal auf die Neuen, die nach wenigen Monaten von sich aus gehen. Gerade hier scheinen sich die Probleme zu häufen. Intern besteht eine viel zu große Betriebsblindheit in Bezug auf Führung. Ich bin schon lange nicht mehr Teil von Grundl und dennoch zeigen die heutigen Rezensionen die gleichen Probleme wie damals. Nicht jeder möchte nicht wachsen & passt deshalb nicht ins Team. Ich wollte wachsen aber wurde klein gehalten & bin gegangen. Da geht die Motivation flöten & dann reicht ne Kleinigkeit für die Kündigung.
War mal so mal so, je nach dem mit welchen Kollegen man gerade am Tisch saß.
Alle anderen durften Home Office nach Belieben machen, mir wurde das aus kontrollzwang untersagt. 1 mal die Woche mit knirrschenden Zähnen war okay. War im Sommer ein Kampf, bei 30 grad im Büro zu arbeiten obwohl es zuhause deutlich kühler war. Aber sonst relativ flexibel.
Weiterbildung nur durch interne Seminare, bei denen man dennoch einen 3 stelligen Betrag zahlen muss, um teilzunehmen. Andere Unternehmen zahlen externe Seminare + Spesen vollständig. Schwierig bei einer Weiterbildungsfirma. Aber dafür war die online lernwelt kostenlos & während der Arbeitszeit verfügbar.
Schwieriges Thema. Bin mir ziemlich sicher, dass mir dort niemand Halt im Fall der Fälle gegeben hätte.
Direkter Vorgesetzter hat die Inhalte gegen mich verwendet. Ich sei noch nicht so weit einen Mitarbeiter zu führen, daher keine Beförderung (passierte übrigens häufig - Aufstiegsmöglichkeiten sind hier gleich null). In meinem darauffolgenden Job war ich Chefin von 40 Mitarbeitern. Sagt denk ich viel aus.
Kommunikation nach oben musste immer transparent sein, nach unten eher weniger. Ein Projekt an dem ich Wochen saß, wurde gestrichen, weil es zu was besserem inspiriert hat, erfahren habe ich das Monate später zufällig in einem Meeting.
Klar, die predigen, dass die Mitarbeiter nicht des Geldes wegen arbeiten sollen, intrinsisch motivierte Mitarbeiter sind viel wert. Aber seien wir mal ehrlich, bei nem Hungerlohn & leeren Versprechungen von Beförderung & Gehaltserhöhungen ist man nicht lange Glücklich oder?
Als Führungskraft hatte man viel zu sagen. So als Neuankömmling spürt man das schon, dann werden ganz typisch die eigenen Ideen geklaut & als deren verkauft.
Projekte wurden immer uninteressanter & ich musste immer mehr abarbeiten. Ist für einen kreativen Freigeist wirklich unerträglich. Gespräche wurden abgeblockt & meine Frustration nicht ernst genommen.
Inhalte nach Innen leben und nicht nur vorzugeben es zu tun. Auch Vorgesetzte dürfen sich (ehrlich) in Frage stellen. Wertschätzung und Dankbarkeit für das Team aufbringen die unfassbar geil liefern.
Die Firma lebt nach dem Prinzip: Wer kann ich werden? / Wer kann ich sein? / Wohin muss ein Mitarbeiter/in entwickelt werden?
Hierbei kommt der Aspekt wer bin ich heute im Hier und Jetzt leider zu kurz. Wertschätzung und Anerkennung erhält man für die Bereitschaft zu wachsen - Nicht für die aktuell gelieferten Ergebnisse. Dieser Zustand erschwert es Erfolge zu feiern und Mitarbeiter ehrliche Dankbarkeit entgegenzubringen.
Nach Außen Hui - nach Innen …
Die Work-Life Balance ist gegeben. Man hat viele Freiheiten seinen Alltag zu gestalten. Eine Bedingung gibt es allerdings…. Man muss sich selber führen können und selber Struktur in seinen Tun bringen. Vom Unternehmen gibt es hier wenig Orientierung.
Man kann an allen internen Weiterbildung teilnehmen. Ich würde mir wünschen auch externe Weiterbildungen anzubieten um die Möglichkeiten der Mitarbeiter zu steigern und somit die Attraktivität zu erhöhen.
Das Gehalt ist ein schwieriges Thema. Um jeden Euro muss hart verhandelt werden und auch trotz vereinbarter Meilensteine kommen die Erhöhungen nicht oder nur teilweise. Das wirkt sich sehr demotivierend aus und führt immer wieder auch zu Kündigungen.
Papierlos unterwegs….
Die Kollegen unter sich versuchen ein Team und eine Einheit zu bilden. Unter einander ist der Zusammenhalt auf jeden gegeben. Leider fehlt es an Maßnahmen von Seiten der GF das Team zu unterstützen und auch Teambuilding Maßnahmen fern ab von Inhalten durchzuführen um so einen Kern zu erschaffen welcher belastbar ist.
Kaum ältere Kollegen. Ein sehr junges Team.
Vorgesetzte nutzen gerne die gegebenen (sehr wertvollen) Inhalte nicht als Hilfsmittel in der Führung sondern viel mehr als Waffe. So ist es kaum möglich kritische Themen anzusprechen um auf Missstände aufmerksam zu machen. Der Spiess wird gerne so umgedreht dass ein zerknirschter Mitarbeiter aus dem Gespräch geht und der Vorgesetzte sich von der Verantwortung frei spricht.
Top moderne Büroräume mit allem was man braucht.
Kommuniziert wird das was sein muss aber auch nicht mehr. Man erwartet von den Mitarbeitern extreme transparenz gegenüber sich selbst und dem Team.
Rückfragen oder Wünsche der Mitarbeiter/innen werden mit Rückmeldungen wie: „Sie sollten ihre Neugierde zügeln“ abgetan und führen dazu dass der Mitarbeiter sich getadelt fühlt. Ein offenes Ohr und die Bereitschaft Rückfragen anzunehmen würde hier sicher helfen.
Hier gibt es nichts auszusetzen
Das Themengebiet des Unternehmens ist sehr spannend und vielseitig. Man hat eine extreme Dynamik welche jeden Tag abwechslungsreich macht und nie Langeweile aufkommen lässt.
Was ich am Arbeitgeber gut finde, ist die Work-Life-Balance, die in diesem Unternehmen sehr positiv gestaltet ist. Die Ausstattung, die zur Verfügung gestellt wird, ist ebenfalls nicht selbstverständlich. Darüber hinaus sind die interessanten Aufgaben ein weiterer Pluspunkt.
Was ich am Arbeitgeber schlecht finde, ist die extrem hohe Fluktuationsquote. So eine Fluktuationsquote habe ich in meinem Leben noch nie erlebt. Bei jedem Wechsel wurde oft die Ausrede genutzt, dass die Person nicht wachsen wollte. Diese Erklärung ist nicht wirklich reflektierend. Sicherlich gab es unter den ehemaligen Mitarbeitern einige, die tatsächlich nicht wachsen wollten, aber bei weitem nicht alle. Viele von ihnen hatten den Wunsch, sich weiterzuentwickeln
Was mir schon immer am Herzen lag, ist die Thematik der Unterscheidungen, die zentrale Inhalte des Unternehmens darstellen. Diese Unterscheidungen sind zwar gut und hilfreich, dürfen jedoch nicht für eigene Vorteile oder Zwecke missbraucht werden. Letztendlich kann man mit den Unterscheidungen ALLES begründen. Wenn man Dinge anspricht, die einem nicht passen, werden sofort Unterscheidungen zum Selbstschutz genutzt, anstatt die Kritik ernst zu nehmen. Mein Vorschlag wäre, Menschen nicht nur anhand von Unterscheidungen zu verstehen, sondern auch deren individuelle Situation, Emotionen und Perspektiven in den Fokus zu rücken. Nur so kann ein echtes Verständnis und eine konstruktive Zusammenarbeit entstehen. Jeder Mensch ist einzigartig und bringt individuelle Perspektiven mit, die es verdienen, gehört zu werden. Das ist besonders in einem Institut wie diesem, wo es darum geht, Menschen zu verstehen, unglaublich schade...
Das Arbeitsklima unter den Kollegen war angenehm und kollegial. Sobald jedoch die Führungskraft anwesend war, entstand eine spürbare Unruhe im Raum. Es wurde unterschwellig das typische 'Ich bin der Chef' vermittelt, was die Atmosphäre oft angespannt wirken ließ. Und nein, das liegt nicht daran, dass ich nicht wachsen wollte – es ist tatsächlich so. :)
Von außen betrachtet macht das Unternehmen einen guten Eindruck, doch innen sieht es leider ganz anders aus. Die äußere Fassade vermittelt Professionalität, während im Inneren strukturelle Probleme und eine mangelnde Kommunikation vorherrschen. Ich finde das wirklich aus tiefstem Herzen sehr schade, da das Potenzial für eine positive Arbeitsatmosphäre und eine starke Teamdynamik vorhanden ist.
Die Work-Life-Balance war hier durchaus positiv. Die Ausstattung war gut, und es spielte keine Rolle, wie die Arbeit erledigt wurde, sondern ob die Ergebnisse stimmten. Diese Flexibilität hat es ermöglicht, die persönlichen Bedürfnisse und beruflichen Anforderungen gut in Einklang zu bringen.
Im Bereich Karriere und Weiterbildung gibt es zwar Möglichkeiten, aber diese beschränken sich hauptsächlich auf die internen Seminare, die einem immer wieder unter die Nase gerieben werden. Bei meinem vorherigen Arbeitgeber und auch bei meinem aktuellen Arbeitgeber hatte ich innerhalb kurzer Zeit die Chance, an mehreren Seminaren und Weiterbildungskursen teilzunehmen, ohne dass mir diese finanzielle Unterstützung vorenthalten wurde. Ganz im Gegenteil, meine Vorgesetzten waren froh, dass es einen Mitarbeiter gibt, der wachsen will.
Die Gehalt- und Sozialleistungen sind schrecklich und werden unzureichend behandelt. Man muss bis zur Erschöpfung um 200-300 Euro (brutto) mehr kämpfen. Selbst wenn man stichfeste Zahlen und Beweise vorlegen kann, dass man gute Leistungen erbracht hat, wird dies häufig durch endlose Gesprächstermine und die undurchsichtige Handhabung von Unterscheidungen in der Bewertung untergraben.
Der Kollegenzusammenhalt war zu einem gewissen Zeitpunkt gut, ist jedoch im Laufe der Zeit stark verloren gegangen. Ich bin der Meinung, dass die Stärke eines Teams letztendlich entscheidend ist. Leider ist der Zusammenhalt total auseinandergebrochen. Woran das lag, kann ich nicht genau beurteilen, und es ist nicht meine Aufgabe, darüber zu urteilen. Was ich jedoch feststellen kann, ist, dass der Druck und die Angst, die von der Führungsebene ausgegangen sind, nicht professionell gehandhabt wurden. Letztendlich sind Angestellte nicht dafür da, um mit den Herausforderungen ihrer Führungskräfte umzugehen.
Im Umgang mit älteren Kollegen gab es keinerlei negative Erfahrungen.
Das Vorgesetztenverhalten war, wie bereits erwähnt, oft von einer Haltung geprägt, die von oben herab wirkte. Wenn Probleme angesprochen wurden, wurde zwar versucht, das Gespräch zu suchen, aber wenn jemand etwas verneinte, wurde dies sofort geglaubt. Es schien, als hätte man Angst vor der Wahrheit oder wollte es sich einfach bequem machen. Diese Herangehensweise führte dazu, dass wichtige Themen oft nicht ernsthaft behandelt wurden. Ein weiteres Problem war die Vetternwirtschaft. Ich bin nicht seit gestern auf der Welt, und Vetternwirtschaft kann in Ordnung sein, wenn die Personen erst ihre Leistung zeigen müssen. Doch viele Bekannte erhielten Mittel, Werkzeuge und vor allem Budgets, während die eigentlichen Angestellten oft fast darum betteln mussten. Natürlich kommen diese Personen durch ihre Mittel und Werkzeuge schneller und besser zu Ergebnissen. Aber sind das dann tatsächliche Ergebnisse? I doubt it!
Die Kommunikation im Team ließ zu wünschen übrig. Ehrlichkeit und Offenheit waren Mangelware, stattdessen gab es viel Lästerei und häufige Beschwerden. Als ich versuchte, Probleme anzusprechen, um gemeinsam Lösungen zu finden, wurde dies verneint, und man tat so, als wäre alles in Ordnung. Das war sehr enttäuschend und zeugt von einer schwachen Teamdynamik.
Siehe Vorgesetztenverhalten..
Die Aufgaben waren durchweg interessant und boten vielfältige Herausforderungen. Es gab viele Möglichkeiten, an verschiedenen Projekten mitzuarbeiten.
Arbeitsmaterial wird zur Verfügung gestellt auch für Homeoffice und flexible Arbeitszeiten. Büroräume top.
Seminare echt interessant. Sehr gute Gespräche mit Geschäftsführer, der immer ein offenes Ohr hat.
Kalte und angespannte Stimmung. Große Mitarbeiterflutuation. Die Inhalte werden oft so umgedreht und passend gemacht, wie es gebraucht wird.
Viel Distanz.
Eventuell nochmal nachdenken, bevor man in Aktion geht und Vor- und Nachteile in Erwägung ziehen. "Grüppchen" vermeiden, sodass sich jeder Mitarbeiter gleichberechtigt fühlt.
Mehr auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingehen.
Lösungsansätze bieten wenn es Schwierigkeiten gibt.
Es ist ein Mix aus "Jeder für sich" und "Zusammen als Team".
Die ist in diesem Unternehmen gewährleistet. Da hier jeder einzelne seine Arbeitszeit individuell gestalten darf. Sei es Homeoffice oder Büro.
Ergebnisorientierung darf nicht darunter leiden. Und das finde ich auch Gut so.
Wir Kollegen unter uns helfen und unterstützen uns in allen Bereichen.
Manchmal zu distanziert gegenüber seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Der Kommunikationsfluss hängt an manchen stellen noch.
Hier dürfen wir sehr viel lernen und daran wachsen.
Jeder Mitarbeiter hat seinen Verantwortungsbereich und werden auch gleich behandelt.
Hier darf jeder an seinen Aufgaben wachsen.
Die Stärke und Klarheit der Inhalte sowie die mentale Präsenz. Homeoffice und flexible Arbeitszeiten werden jederzeit ermöglicht. Aufgabengebiete sind klar strukturiert und verteilt. Jeder kann und darf sich nach seinen eigenen Vorstellungen organisieren, wenn die Ergebnisse stimmen.
Wie kontinuierlich der Druck erhöht wurde und die teilweise provokative Art (die vielleicht gut gemeint ist) Mitarbeiter zu pushen, wenn es mal nicht so gut läuft. Aktuelle Fluktuationsquote.
Überlegen wie man Mitarbeiter, die sich mit dem Institut sehr gut identifizieren können bzw. konnten, besser halten kann.
Nach außen sehr gut. Redet man vertrauensvoll mit Kollegen unter vier Augen sieht es anders aus.
Perspektiven werden aufgezeigt und gemeinsam besprochen. Weiterbildung durch interne Online-Lernwelt und Seminare bestens vorhanden.
Kommunikation/ Wortwahl und Vorgehensweise unter vier Augen bei "Konfliktfällen" teilweise unterirdisch.
Sehr gut. Helle Büroräume sowie ergonomische Arbeitsplätze. Gutes technisches Equipment im Büro sowie im Homeoffice.
Wöchentlich werden Kennzahlen gezeigt und besprochen. Dabei geht es zu 99% um den Umsatz und wie dieser gesteigert werden kann. Interne Sprache löste bei mir persönlich viel Druck und Spannung aus. Es wird versucht diese Spannungsverhältnisse zu lösen. Dies geschieht aber auf eine sehr gekünstelte Art.
Das Vertrauen und die Freiheit, die man vom Vorgesetzten erhält. Ich kann meinen Arbeitstag oder meine Arbeitswoche selbst strukturieren.
Gerade in Krisenzeiten wie z.B. Corona wurde deutlich wie schnell und agil das Grundl Leadership Institut reagiert hat und sich dies positiv auf die Stimmung niedergeschlagen hat.
Mobiles Arbeit hat einen hohen Stellenwert! Freiheit und Vertrauen spielen in dieser Unternehmenskultur eine wichtige Rolle. Solange die Ergebnisse stimmen.
Es gibt tolle Weiterbildungsmöglichkeiten und man wird sehr gut unterstützt.
Es wird immer auf den Mitarbeiter eingegangen. Die Meinung jedes Einzelnen wird respektiert und darauf eingegangen. B. Grundl und J. Hummel hören sich erst alle Seiten an und dann wird gemeinsam über eine Lösung entschieden.
Moderne ergonomisch gestaltete Arbeitsplätze, fühle mich wohl. Tolle Ausstattung! Hier im Büro, als auch im Home-Office!
Gut gemeinte Ansätze sind vorhanden es besteht jedoch trotzdem Luft nach oben.
Abwechslungsreich und lehrreich.
Ein gleichwertiger Umgang untereinander. Es gibt genügend klaren Freiraum für Beziehungspflege untereinander und das Netztwerken. Genauso wird auf der anderen Seite klar erwartet, dass Ergbenisse geliefert werden und als Mitarbeiter kann ich selbst diese Ergebnissen mit gestalten.
Die Sichtbarkeit des Instituts steigt stetig.
Wer Ergebnisse liefert - genießt hier Vertrauen und Freiraum seinen Arbeitsalltag selbst zu gestalten.
Zu jederzeit hat man die Möglichkeit selbst die offenen Seminare zu besuchen, egal wie oft. Wenn Weiterbildung darüberhinaus notwendig und sinnvoll sind, werden gerne auch größere Summen in die Hand genommen. Es lässt sich über alles sprechen.
Egal ob alt oder jung - sehr gleichwertiger Umgang untereinander. Jung lernt von Alt und Alt von jung. Gerade in den Trainer-Teams unabdingbar.
Transparent, Fair und Klar
Quartalsweiser Austausch im gesamten Team über alle Unternehmenszahlen und Projekte die anstehen. Genauso wie wöchentlich Meetings in den einzelnen Abteilungen. Relevante Informationen erreichen schnell das gesamte Team. Zu jederzeit Transparenz wo und wie das Unternehmen steht.
Ausreichend Möglichkeiten sein Talent zu finden und seinen Platz im Unternehmen selbst zu gestalten um damit dann der Unternehmensvision zu dienen. Voraussetzung sollte sein, dass man Lust hat sich selbst in Frage zustellen und auch die unangenehm Sicht im Spiegel mal anzusehen.
Arbeitsplätze sind gut ausgestattet. Homeoffice wird ermöglicht.
Sehr hohe Fluktuationsquote.
Seminarinhalte sollten auch im eigenen Unternehmen besser umgesetzt und besser reflektiert werden.
Wird nur darüber gesprochen
Image nach außen sehr gut.
Jeder ist sich selbst am Nächsten. Häufiger Wechsel des Personals erschwert Zusammenhalt.
Viele nicht gehaltene Versprechungen. Führung und Kommunikation wie sie in Seminaren geschult wird, wird intern so nicht gelebt.
Technik immer aktuell
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