9 Bewertungen von Bewerbern
9 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der ganze Prozess hat mit einem Screening Call angefangen.
Zweitgespräch fand mit einem Teamkollegen statt und das Interview war recht oberflächlich, wo ich mich gleich danach gefragt habe, wie man aus dem Interview zur Person und zu den Fähigkeiten Rückschlüsse ziehen kann.
Das Drittgespräch war richtig angenehm und ging es eher um die Persönlichkeit des Bewerbers und am Ende des Gesprächs wurde mir mitgeteilt, dass ich zu einem letzten Gespräch mit dem Business Partner eingeladen wird und in diesem letzten Gespräch soll es eher darum gehen, wie die Zusammenarbeit aussehen könnte. Plötzlich habe ich ein Case Study bekommen. Sorry aber am Ende des Prozess hat man langsam kein Lust mehr ein Case Study vorzubereiten, vor allem wenn man ein Angebot von einem anderen Arbeitgeber bekommen und diese Info mit GSK schon mitgeteilt hat.
Im Case Study waren zwei Fragestellungen dabei und diese Fragestellungen habe ich bearbeitet. Laut Gesprächspartner war das Output leider nicht anspruchsvoll genug. Falls man mehr als gegeben erwartet, muss man zumindest in die Studie einen Hinweis dazu schreiben.
Eine gewisse Menge an Arroganz wurde richtig gespürt.
Wechselgrund, technische Eigenschaften, Ziele & Erwartungen
GSK hat versprochen, dass sie Fahrkosten erstatten wird.
Nachdem ich die Stelle abgesagt habe, wurde die Fahrkosten nicht erstatten.
Stellenauschreibungen in lokalen Zeitungen schreiben
Kandidaten nach Qualifikation und Erfahrung selektieren und nicht nach Ort. Wenn eine Stelle überall ausgeschrieben ist, dann muss man damit man rechnen, dass viele sich bewerben, auch ausserhalb Marburg. Eine automatische Absage zu "programieren", wenn der Ort nicht Marburg ist, ist dikriminierend.
Da ich nicht aus Marburg komme, sondern aus einer anderen Stadt in Deutschland, kam ich gar nicht in Frage, obwohl ich Experte in dem Bereich bin.
Nach der Einreichung meiner Bewerbungsunterlagen habe ich zeitnah eine Einladung für ein Telefongespräch erhalten. Dieses war sehr angenehm und ich hatte ein sehr gutes Gefühl. Mir wurde gesagt, dass ich nach ein bis zwei Wochen Bescheid bekommen würde, ob ich für ein persönliches Bewerbungsgespräch eingeladen werde.
Nach drei Wochen habe ich eine freundliche E-Mail verfasst und mich erkundigt, ob schon eine Entscheidung getroffen wurde. Leider ohne Antwort. Zwei Monate später hatte ich leider noch immer keine Rückmeldung, weshalb ich in der HR-Abteilung anrief. Die sehr nette Dame am Telefon hatte leider keine Infos, wollte aber meinen Gesprächspartnern eine E-Mail zukommen lassen, mit der Bitte mir Rückmeldung zu geben. Nach drei weiteren Wochen ohne Antwort habe ich erneut eine E-Mail an meine Gesprächspartner geschrieben, wobei ich zugegebener Maßen etwas fordernder war. Ein paar Stunden später kam daraufhin die Absage.
Bis auf die lange Wartezeit war der Bewerbungsprozess sehr angenehm, doch sollte GSK an seiner Kommunikation mit den Bewerbern arbeiten. Durch die fehlenden Reaktionen auf meine Nachfragen, fühlte ich mich nicht respektvoll behandelt.
Keine professionelle Führungskraft vorhanden! Wenn ein Vorgesetzter während des Vorstellungsgesprächs schlecht über die eigenen Mitarbeiter spricht, muss man hierzu nichts mehr sagen.
Hilfsbereit, motiviert, professionell und Teamplayer
Schnellere Reaktion. Man hat das Gefühl,dass man grad nicht willkommen ist!
Sehr freundlich, zu keinem Zeitpunkt bloßstellend, nie hatte ich das Gefühl "auf die Probe" gestellt zu werden. "Nettes Gespräch zum gegenseitigen Kennenlernen". Alle meine Fragen wurden ausführlich beantwortet.
Was war mein größter Erfolg, Schilderung des Lebenslaufes mit individuellen Zwischenfragen (nicht provozierend), was sind meine Stärken und Schwächen, Wie gehe ich mit Enttäuschungen um