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Gütermann 
GmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 6 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Gütermann die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,0 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 25 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Gütermann
Branchendurchschnitt: Textil

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Gütermann
Branchendurchschnitt: Textil

Die meist gewählten Kulturfaktoren

6 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    100%

  • Seine Arbeit ordentlich erledigen

    Work-Life BalanceTraditionell

    83%

  • Rational und logisch handeln

    Umgang miteinanderTraditionell

    67%

  • Andere Meinungen respektieren

    Umgang miteinanderModern

    67%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    67%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Stark abhängig von den Bereichen/Abteilungen

2,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es gab 2x pro Jahr eine Mitarbeiterversammlung. Bis auf eine rudimentäre Zusammenfassung der letzten Monate durch Betriebsrat und Geschäftsführung waren die Informationen spärlich. Ein Vergleich von Plan/Ist-Umsatz wird auf den Bildschirmen in den Gebäuden zwar gezeigt, aber bleiben ohne Kommentar. Da auf den Bildschirmen deutlich zu viele Folien gezeigt werden, kann man auch schon mal 5min vor dem Bildschirm stehen, bis man alle Folien sieht.

Keine klare Formulierung von Zielen und der zukünftigen Ausrichtung des Unternehmens.

3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Absolut abteilungsabhängig. In manchen Abteilungen stehen die Kollegen/Kolleginnen füreinander ein und es entstehen private Freundschaften. In diesen Abteilungen gibt es gemeinsame Mittagspausen oder Ausflüge in der Freizeit. Wenn man das Glück hat, kommt man dann gerne zur Arbeit.

Auf der anderen Seite gibt es vor allem im (ehemaligen) Finanzbereich eine Stimmung wie auf dem Friedhof. Man muss sich aber auch nicht die Mühe geben und seine Mitstreiter besser kennenzulernen, denn meistens wechselt sich innerhalb weniger Monate das gesamte Team aufgrund der hohen Fluktuation.

2,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es herrscht ein großes Gefälle innerhalb der Verwaltung. In manchen Bereichen werden offene Stellen nicht nachbesetzt und die Überstunden häufen sich. Andere Bereiche bekommen jede Stelle genehmigt, obwohl die jetzigen MA auch gerne mal 30min durch die Firma laufen und soziale Kontakte pflegen.

Mobiles Arbeiten zwar möglich, aber wurde nicht als “normal” angesehen.

Positiv: 37h-Woche plus 30 Tage Urlaub

2,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die meisten Personen aus dem Management würden entweder aus menschlichen oder fachlichen Gründen in anderen Firmen nicht auf diesen Posten stehen. Durch interne Seilschaften und im Zuge der Krise kamen Personen zu den jetzigen Machtpositionen und nutzen diese gewaltig aus, wenn nötig. Neben fehlender fachlicher Qualifikation fehlt es einigen Personen auch an menschlichen und kommunikativen Fähigkeiten, um ihren Bereich/Abteilung gut zu leiten. Einige wenige Abteilungsleiter sind sehr gut, können aber aufgrund der internen Freundschaften innerhalb des Managements kaum etwas positives verändern.

Durch den Einfluss des amerikanischen Mutterkonzern sind die sogenannten “Director of…”-Stellen inflationär im Unternehmen verteilt. Es kommt schonmal vor, dass ein Director einem Director unterstellt ist, dessen Vorgesetzter ein Director ist. Eventuell könnte man hier mal den roten Stift ansetzen…

2,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Abteilungsabhängig, aber allgemein zu viel Verwaltung. Die Digitalisierung wichtiger Geschäftsprozesse hat man verpasst und muss nun alles nachziehen. Dementsprechend viel Zeit wird auch für die Bearbeitung des Papierkrams verwendet..

Projekten werden kaum dem “allgemeinen Fußvolk” überlassen, sondern bleiben auf Managementebene oder werden vom Continious Improvement-Team “betreut”. Erfolgreiches und strukturiertes Projektmanagement sowie aktuelle Methoden findet man in der Firma nicht.

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