87 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die GUS Arbeitet mit einer Kernzeit, die es ermöglicht das Frühaufsteher sowie Langschläfer ihren Bedürfnissen nachkommen können. Es ist auch möglich mal spontan Urlaub zu nehmen oder wenn jemand Überstunden hat, diese abzufeiern.
Die Gehaltsstruktur ist sehr fair. Es gibt viele zusätzliche Sozialleistungen die man gerne in Anspruch nehmen kann wie z.B.:
49 € Ticket
JobRad
Sportangeboten über Urban Sports Club
und vieles mehr
Es gibt regelmäßige von der Firma und den Mitarbeitern unterstütze Hilfsmittelsendung in die Ukraine.
Jeder in der GUS hilft wirklich jeden gerne. Dies habe ich bei meinen vorherigen Arbeitgeber in dieser Form noch nicht mitbekommen. Es gibt regelmäßige Teamevents oder auch gerne Teamübergreifende Events.
Die älteren Kollegen werden sehr wertgeschätzt, so dass viele Kollegen gerne noch in der Rente in Teilzeit weiterarbeiten.
Man wird Top ausgestattet und hat sogar die Wahl zwischen Windows Laptops oder MacBooks.
Ein ERP-System ist so umfassend, dass für jeden etwas dabei ist. Und wenn man ein Teilbereich besonders mag, kann man sich bei der GUS gerne darauf spezialisieren.
Es ist immer möglich mit jedem zu sprechen. Ob Geschäftsführung oder Kollegen jeder hat ein offenes Ohr.
Es ist der Firma sehr wichtig das jeder Mitarbeiter, eine sehr ausgeglichene Work Life Balance hat.
Natürlich ist hier aber auch jeder Mitarbeiter selbst in der Verantwortung.
Es werden vom Unternehmen aber definitiv keine Steine in den Weg gelegt. Eher wird es gefördert.
Es ist ein sehr großes Anliegen im Unternehmen, dass jeder Mitarbeiter die Chance und Möglichkeit hat sich weiterzubilden.
Die Gehaltsstruktur ist sehr fair.
Es gibt diverse Sozialleistungen wie ein Jobrad, 49 Euro Ticket, betriebliche Altersvorsorge, Urban Sportsclub und Corporate Benefits
Es gibt regelmäßige von der Firma und den Mitarbeitern unterstütze Hilfsmittelsendung in die Ukraine.
Es wird versucht die Elektromobilität bei den Firmenwagen voranzutreiben.
Jeder hilft hier wirklich jedem. Es gibt keine Ellenbogen Mentalität.
Der Umgang ist sehr gut. Sogar so gut das viele ältere Kollegen auch noch in der Rente weiter in Teilzeit arbeiten
Die Vorgesetzten sind so gut es immer ansprechbar, ob es dabei um berufliche Herausforderung geht oder auch um private Probleme. Man hat immer ein offenes Ohr.
Es wird sehr viel Wert darauf gelegt, das jeder Mitarbeiter die für ihn bestmöglichen Bedingungen hat. Sei es beim Equipment, dem Arbeitsort oder den Arbeitszeiten. So lange man die Bedürfnisse offen kommuniziert, wird versucht diesen nachzukommen.
Es gibt sehr regelmäßige Updates und Meetings wo die aktuellsten Informationen sehr transparent mit allen geteilt werden.
Niemand wird benachteiligt.
Die Aufgabe sind sehr vielfältig und Abwechslungsreich.
Einfache Entscheidungswege.
Wenn der Mitarbeiter gute Vorschläge macht, werden diese auch gehört und gewertschätzt.
Der "Trend" zum Home-Office wurde voll aufgegriffen und ist möglich.
Es gibt teilweise ungünstige Unterschiede zwischen den Standorten.
Dokumentation und Wissenstransfer müssen optimiert werden.
Die unterschiedliche Auslastung von Abteilungen ist zu verändern.
Top!
Urlaub kann unkompliziert und auch spontan genommen werden. Überstunden gibt es phasenweise, können aber über ein Gleitzeitmodell mit guten Bedingungen ausgeglichen werden. 30 Tage Urlaub. Auch dauerhaft weniger als 40 h / Woche sind per Vertragsabstimmung möglich.
Dennoch: In der IT Branche kann es schon mal stressig zugehen. Ein engagierter Mitarbeiter leistet bei gutem Arbeitsumfeld und Wertschätzung dann aber vielleicht auch mal gerne ein paar Überstunden.
Außerdem werden Firmensport und Massagen angeboten: Highlight.
Schon fair. Die aktuellen Gehaltstrends in der Branche müssen aber im Blick behalten werden.
Sozialbewusstsein sehr ausgeprägt, Umwelt: ausbaufähig.
Einen besseren Zusammenhalt habe ich in meiner Karriere noch nicht erfahren. Bei Problemen findet sich immer jemand, der gerne und direkt weiterhilft. Wer mag, kann an regelmäßigen Teamevents teilnehmen, ob virtuell während Corona oder nun auch gerne wieder live. Häufig werden diese Events durch Teamleiter teilweise oder vollständig gesponsert.
Einwandfrei und sogar außerordentlich. Der Vorgesetzte steht voll hinter dem Mitarbeiter und setzt sich bei Problemen vollkommen für die Wünsche des Mitarbeiters ein (das müssen natürlich realistische Wünsche sein ;)).
Super Ausstattung mit zwei Monitoren, höhenverstellbaren Schreibtischen. Auch für das Home-Office wird Unterstützung bei der Ausrüstung angeboten (z.B. weiterer Monitor).
Durch interne Newsletter wie regelmäßige Entwicklungsberichte, Infos aus Betriebsrat und Geschäftsführung wird eine offene Kommunikation angestrebt. Kleinere Kommunikationslücken gibt es aber immer mal.
Die Anzahl weiblicher Führungskräfte steigt. Dennoch herrscht wie allgemein in der IT Branche Männerüberschuss. Frauen, bewerbt euch!
Ich habe noch in keinem interessanteren Arbeitsumfeld gearbeitet.
Wirklich uneingeschränkt empfehlenswert: abwechslungsreich, spannend, motivierend. Ich arbeite gerne!
Dass sie einen Betriebsrat haben, der immer ein offenes Ohr hat und man sich immer von ihnen verstanden fühlt. Sie setzen sich sehr für die Mitarbeiter ein.
Die Personalabteilung ist leider nur pro Geschäftsführung. Der Mitarbeiter kommt da leider viel zu kurz.
Beim Umweltbewusstsein könnte man anfangen und nach Alternativen für Einzelbestellungen bei Amazon suchen. Vorausschauend und eher in größeren Mengen einkaufen.
Ein Lob hört man leider sehr selten
Arbeitszeiten waren ok und Urlaube wurden auch mal kurzfristig genehmigt.
Mein Gehalt war leider nicht zufriedenstellend.
Wenn Amazon täglich mit einer Unmenge von Paketen vor der Tür steht, spricht das nicht für Umweltbewusstsein.
Der Zusammenhalt war sehr gut
Großraumbüro - mehr muss man zum Lärmpegel nicht sagen. Die Technik ist aber auf dem neuesten Stand.
Es wird stets an die Mitarbeiterzufriedenheit gedacht und alle Anliegen von Mitarbeiter werden gehört und umgesetzt.
Gut und lustig
Das Ziel der Ausbildung, ist die Übernahme des Azubis und es findet sich für jeden die richtige Abteilung
Flexible Zeiten mit einer Kernzeit von 10-15 Uhr
Sehr gut
Die Ausbilder sind sehr freundlich und Kompetent
Die Stimmung war extrem gut und es gab viele außerdienstliche Veranstaltungen die sogar vom Arbeitgeber finanziert wurden
Nach einer soliden Grundausbildung im 1. Lehrjahr, durfte man in jeder Abteilung reinschnuppern und man wurde stets mit spannenden Aufgaben versorgt.
Im ganzen Unternehmen duzt man sich und egal wo man steht, wird jeder Mitarbeiter Respektvoll behandelt
- flexible Arbeitszeiten
- aufmerksame Vorgesetzte
- spannende, abwechslungsreiche Aufgaben
Betriebsrat hetzt Mitarbeiter gegen das Management auf
- transparente Kommunikation seitens Management
- durch Verlagerung ins Homeoffice durch Corona mehr Energie in die Attraktivität des Arbeitsplatzes stecken. Verbesserung des Wir-Gefühls
Arbeitstag kann flexibel gestaltet werden, insofern man sich Team-intern abstimmt
E-Autos als Firmenwagen sollte forciert werden
MA sind gerne häufig zu Hause - meist 1 Tag die Woche im Büro. Darunter leidet der Team-Gedanke ... am Ende aber ein globales Problem
kollegial, ernstnehmend
immer mehr weibliche Mitarbeiter, auch in Führungspositionen
sehr abwechslungsreich, da viele vielfältige Kunden in unterschiedlichen Branchen.
Bei Bedarf bereichsübergreifende Aufgaben und auch Wechsel innerhalb des Konzerns sind möglich
Kurze Entscheidungswege
Gute Vorgesetzte
Zeitkonto
relativ freie und unkomplizierte Urlaubsplanung
die Gleitzeit funktioniert nur teilweise bis gar nicht,
die Worklife Balance sollte besser kontrolliert werden.
Mehr auf Worklife-Balance der Mitarbeiter achten.
Es müssen dringend mehr Strukturen in den Teams geschaffen werden, die Firma wächst und wächst, aber die Strukturen und Informationen für die Mitarbeiter kommen dann zu kurz.
Auf Einzelkämpfer besonders achten.
Es sollte eine Überstundengrenze von max. 24 Stunden eingeführt werden pro Monat, danach sofortiger Abbau.
Angenehme Arbeitsatmosphäre - es gibt aber auch Stresssituationen
Die Firma lebt über Ihr Marketing und Weiterempfehlung der Kunden
Funktioniert für manche im Unternehmen top (tagsüber Termine ohne Ende, arbeiten dann, wenn andere in den Feierabend sich verabschieden und bombardieren Ihre Kollegen mit Emails spät abends.)
Es wird viel angeboten, man sollte es nur nutzen - sofern man Zeit hat (siehe Worklife-Balance)
Gute Bezahlung - ein Fünkchen mehr darf es gerne sein, gerne auch mal eine freiwillige Zahlung für tollen stetigen Einsatz.
Aus meiner Sicht in Ordnung.
Reine E-Fahrzeuge für die Firmenfahrzeuge sollten in Erwägung gezogen werden.
Kollegenzusammenhalt ist vorhanden und gut.
Aus meiner Sicht in Ordnung. Viele der alten Kollegen wissen sehr viel aus den Projekten und sollten dieses Wissen an die jüngere Generation transferieren.
Ist stetig bemüht allen Mitarbeitern gerecht zu werden, wird leider durch den Betriebsrat in einigen Fällen ausgebremst.
Gut
Gute Kommunikation, manchmal verbesserungswürdig
Alles bestens
Durch die vielen unterschiedlichen Kunden gibt es viele interessante Aufgaben, leider gibt es hier immer wieder Situationen mit Stressfaktoren, da dies unplanbar ist.
So gut wie alles.
Manchmal etwas sehr stark mit sich selbst beschäftigt, vor allem der BR hat oft längere Entscheidungswege als die katholische Kirche.
Immer kollegial, immer positiv und zielgerichtet.
Gut, oder?
Manche meinten immer noch, Mails zu unchristlichen Zeiten zu schreiben und auf Feedback zu hoffen, aber okay... man muss selbst seinen Frieden damit finden und einfach nicht antworten.
Ich konnte mich nie beklagen, wenn ich Dinge machen oder erreichen wollte, durfte ich es auch tun.
Marktüblich und fair.
Umwelt: Da ist noch etwas Luft nach oben, bspw. Mülltrennung oder E-Autos als Dienstwagen.
Kann nicht besser sein.
Ältere waren eher im Vorteil.
Die "alten" waren immer fair und TOP. Jetzt gibt es eine Reihe neuer Manager in der Holding, zu denen ich nichts sagen kann.
Besser habe ich es nie erlebt.
Nicht immer perfekt (aber wo ist das schon so), aber immer offen und ehrlich - keine Hidden Agendas o.ä. .
Mehr Frauen auf der obersten Führungsebene wären besser gewesen, es gab aber niemals Diskriminierung o.ä. sondern immer das Problem der fehlenden Kandidatinnen.
Definitiv.
Fällt mir zur Zeit nichts ein.
Man darf seine Meinung nicht sagen und wenn dann hört man eh nicht zu. Es geht nur noch um Prozessoptimierung und die daraus folgenden Gewinne.
Mehr für den Inflationsausgleich tun.
Es stehen nur noch die Gewinne im Mittelpunkt wir wandeln uns zum Konzern.
Die Firma entwickelt sich in einen großen unpersönlichen Konzern.
Überstunden werden bezahlt und es gibt Gleitzeit.
Nur interne Schulungen.
Keine Sozialleistungen, keine regelmäßigen Gehaltserhöhungen.
Da gibt es nichts, ist mir nichts bekannt.
Ganz ok, so lange die Abteilungen nicht gegeneinander arbeiten müssen.
Ist mir nichts bekannt.
Könnte professioneller sein, Teamleiter werden nicht auf ihren Job vorbereitet.
Laute und wenig schöne Großraumbüros.
Gibt es nicht.
Es gibt keine Frauen in Führungspositionen, das sagt doch alles.
Es muss so schnell wie möglich abgearbeitet werden.
Ich habe keinerlei negative Erfahrungen gemacht.
Nichts. Weiter so!
Die Einarbeitung könnte schneller und intensiver vonstatten gehen. Tricks und Kniffe für den erfolgreichen Umgang mit dem ERP können aus meiner Sicht in Schulungen besprochen werden. Es gab Zeiten in meiner Einarbeitung, da habe ich mich unterfordert gefühlt und war gelangweilt.
Es herrscht ein tolles Arbeitsklima in einem sehr guten Umfeld. Gegenseitiger Respekt wird groß geschrieben und auch gelebt.
Ich habe noch keinen Kollegen über GUS ERP meckern gehört. Aus meiner Sichtbesteht dazu auch kein Anlass.
Es gibt nichts auszusetzen.
Der Zusammenhalt -ich kann jetzt nur über meine Zugehörigkeit im Team K1 sprechen- ist einwandfrei. Man hilft sich untereinander und spricht viel.
Keine Probleme!
Auch hier bewerte ich ausschließlich das Team K1 "Bestandskundenbetreuung". Der Teamleiter steht voll und ganz hinter seinem Team. In meinen fast 25 ERP-Berufsjahren habe ich selten einen solch fähigen Teamleiter erlebt.
Die Büros sind sehr modern eingerichtet. Wie auch das Equipment, das man erhält. Klimaanlagen halten die Temperaturen niedrig, jeder Arbeitsplatz ist mit einem höhenverstellbaren Tische und einem ergonomischen Stuhl ausgestattet. Neben einem Laptop hat man auch 2 24" Monitore auf seinem Arbeitsplatz.
Geld ist nicht alles. Das gesamte Umfeld muss zur Arbeit und zum Arbeitnehmer passen. Das Gehalt ist nicht überproportional aber ganz ok. Ich bin zufrieden.
ERP ist immer vielseitig und anspruchsvoll. Jeder Kunde ist und arbeitet anders.
So verdient kununu Geld.