62 Bewertungen von Mitarbeitern
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich arbeite seit mehreren Jahren in diesem Unternehmen und kann nur Gutes berichten. Besonders hervorheben möchte ich das flexible Arbeitszeitmodell, das mir ermöglicht, Beruf und Privatleben optimal miteinander zu vereinbaren. Es ist selten, dass man in der Immobilienwirtschaft auf so viel Vertrauen und Flexibilität trifft.
Auch die Zusammenarbeit mit meiner Führungskraft ist absolut positiv. Sie bietet nicht nur fachliche Unterstützung, sondern fördert auch eine offene und respektvolle Kommunikation im Team. Man fühlt sich stets wertgeschätzt und motiviert, sein Bestes zu geben.
Insgesamt ist das Unternehmen ein toller Arbeitgeber, der auf die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter eingeht und gleichzeitig einen spannenden und abwechslungsreichen Arbeitsplatz bietet. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit!
Es herrscht eine freundliche und offene Atmosphäre, in der sich jeder auf Augenhöhe begegnet – unabhängig von der Position oder dem Erfahrungslevel.
Es gibt noch kleinere Bereiche, in denen das Image weiter gestärkt werden könnte, insbesondere in der Außenwahrnehmung durch verstärkte Öffentlichkeitsarbeit.
Die Work-Life-Balance bei der GWG ist sehr gut. Es gibt keine Kernarbeitszeit, sodass man seine Stunden flexibel einteilen kann, und die Gleitzeitregelung ermöglicht es, Arbeit problemlos mit privaten Terminen zu kombinieren. Zudem kann man dank der Möglichkeit, mobil zu arbeiten, seine Arbeitszeit individuell gestalten. Eine Stempeluhr sorgt für eine einfache Zeiterfassung, ohne dabei die Flexibilität einzuschränken. Insgesamt wird eine sehr gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben geboten.
Die Karrieremöglichkeiten bei der GWG sind sehr gut. Meine Führungskraft kümmert sich aktiv um meine Weiterentwicklung, bietet regelmäßiges Feedback und unterstützt mich bei der Verwirklichung meiner beruflichen Ziele. Es gibt viele Chancen, sich weiterzubilden und neue Herausforderungen zu übernehmen.
Bei der GWG wird die Leistung der Mitarbeiter wertgeschätzt, und das Gehalt ist entsprechend fair und wettbewerbsfähig. Zusätzlich zu einem an den Tarifvertrag angepassten Gehalt profitieren die Mitarbeiter von Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und tollen Benefits wie (z. B. Jobticket)
Die GWG setzt stark auf Nachhaltigkeit und engagiert sich aktiv für umweltfreundliche Initiativen. Das Unternehmen fördert ressourcenschonende Arbeitsprozesse und trägt so zu einer verantwortungsvollen Zukunft bei.
Der Kollegenzusammenhalt bei der GWG ist wirklich außergewöhnlich! Vom ersten Tag an habe ich mich als Teil eines motivierten und hilfsbereiten Teams gefühlt. Hier wird nicht nur im beruflichen Sinne zusammengearbeitet, sondern auch ein echtes Miteinander gepflegt. Es ist eine Selbstverständlichkeit, sich bei Bedarf zu helfen, Ideen auszutauschen oder auch in stressigen Zeiten füreinander da zu sein. Dieser Teamgeist trägt maßgeblich dazu bei, dass wir gemeinsam erfolgreich sind und die Arbeit einfach Spaß macht. Ich schätze mich sehr glücklich, Teil eines solch tollen Teams zu sein!
Der Umgang mit älteren Kollegen bei der GWG ist respektvoll und wertschätzend. Ihre Erfahrung wird geschätzt, und sie sind ein wichtiger Teil des Teams, der aktiv in Entscheidungen und Projekte eingebunden wird.
Das Verhalten der Vorgesetzten bei der GWG ist äußerst positiv. Sie pflegen eine offene und respektvolle Kommunikation und haben stets ein offenes Ohr für die Anliegen ihrer Mitarbeiter. Feedback wird konstruktiv gegeben, und man fühlt sich in Entscheidungen gut eingebunden. Gleichzeitig wird viel Vertrauen in die Eigenverantwortung der Mitarbeiter gesetzt, was die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm macht.
Die Arbeitsbedingungen bei der GWG sind top. Das Büro ist zentral in Stuttgart gelegen, modern ausgestattet und bietet höhenverstellbare Schreibtische. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, mobil zu arbeiten, sorgen für einen angenehmen Arbeitsalltag. Nach der Arbeit kann man durch die gute Lage auch leicht mit Kollegen etwas unternehmen. Attraktive Benefits wie ein Jobticket runden das positive Arbeitsumfeld ab.
Die Kommunikation funktioniert größtenteils gut und sorgt für einen effizienten Arbeitsablauf. Wichtige Informationen werden regelmäßig und transparent geteilt, und die Führungsebene ist offen für Feedback. Die regelmäßigen Meetings fördern den Austausch und halten alle informiert.
Gelegentlich gibt es kleine Verzögerungen oder Unklarheiten, besonders in stressigen Phasen. Ein bisschen mehr Klarheit und Schnelligkeit könnten die Effizienz weiter steigern.
Insgesamt bin ich aber zufrieden mit der Kommunikation und dem offenen Austausch im Team.
Bei der GWG wird Gleichberechtigung großgeschrieben. Alle Mitarbeiter werden unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Hintergrund gleich behandelt und respektiert.
Die Aufgaben bei der GWG sind abwechslungsreich und herausfordernd. Man arbeitet an spannenden Projekten und hat zahlreiche Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Natürlich gibt es auch Aufgaben, die weniger spannend sind und erledigt werden müssen – das gehört einfach dazu, egal in welcher Position man ist. Insgesamt sorgt die Vielfalt der Aufgaben dafür, dass die Arbeit nie langweilig wird und immer neue Herausforderungen mit sich bringt, wobei eine gute Balance zwischen Routine und Innovation gegeben ist.
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich angenehm und geprägt von gegenseitiger Kollegialität und Vertrauen. Das Betriebsklima empfinde ich als offen und positiv, und ich fühle mich wertgeschätzt. Die Büros sind so gestaltet, dass sie ein produktives und angenehmes Arbeiten fördern und zeigen, dass viel Wert auf den gemeinsamen Austausch gelegt wird, z.B. durch große Treffpunkt- und Aufenthaltsbereiche auf jeder Etage.
Die GWG könnte ihr Image sicher noch ein bisschen verbessern, indem sie sich selbst noch bekannter macht.
Die GWG ermöglicht mir eine sehr gute Work-Life-Balance. Flexible Arbeitszeiten ohne starre Kernarbeitszeiten und die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten tragen dazu bei, dass ich meinen Beruf und mein Privatleben gut vereinbaren kann.
Die GWG hat eine Nachhaltigkeitsstrategie und verfolgt diese sehr aktiv. Das merkt man als Mitarbeiter auch den internen Kommunikationsangeboten (z.B. Podcasts) zu dem Thema sowie daran, dass das Unternehmen freiwillig ein ESG-Rating macht.
Natürlich ist nicht in jeder Position ein Aufstieg in eine andere Position "vorprogrammiert" und auch hängt die Weiterentwicklung von einem selbst ab und ob man bereit ist, eine Extrameile zu gehen und sich zu engagieren. Insgesamt finde ich aber, dass die GWG die Potenzialträger erkennt und ihnen dann auch Entwicklungsperspektiven aufzeigt und ermöglich.
Die Weiterbildung wird in der GWG bedarfsorientiert gehandhabt, was ich gut finde. Ist für eine Stelle oder neue Herausforderungen eine Weiterbildung sinnvoll, dann konnte ich diese auch immer machen.
Der Zusammenhalt im Team ist ausgezeichnet. Alle unterstützen sich gegenseitig und es herrscht eine kollegiale Atmosphäre. Man kann sich auf seine Kolleginnen und Kollegen verlassen, und es werden gemeinsame Erfolge gefeiert, was die Zusammenarbeit sehr motivierend und angenehm macht. Teamübergreifend ist der Austausch ebenfalls gut, könnte jedoch an einigen Stellen noch intensiver sein, um doppelte Arbeiten zu vermeiden und gemeinsam effizienter zu sein.
Die GWG erwartet von ihren Führungskräften einen verbindlichen, unterstützenden und wertschätzenden Umgang und schafft dafür die Rahmenbedingungen, wie z.B. jährliche Mitarbeitergespräche und Führungskräfteentwicklungsprogramme. Bei den meisten Führungskräften nehme ich wahr, dass diese Werte der GWG auch umgesetzt werden.
Die Arbeitsbedingungen, insbesondere die Ausstattung ist optimal! Der zentrale Firmenstandort in Stuttgart ist sehr gut erreichbar und die Arbeitsmittel wie Laptops und mehrere Bildschirme sind ideal.
Die Kommunikation funktioniert größtenteils gut. Informationen werden offen geteilt und mit dem Intranet steht eine gute Plattform zur Verfügung. Ich habe regelmäßige Team-Meetings, um selbst auf dem neuesten Stand zu bleiben und auch mein Team auf den neusten Stand zu bringen. Gelegentlich könnten manche Informationen noch schneller in allen Ebenen weitergegeben werden, aber insgesamt ist die Transparenz sehr gut.
Die gezahlten Gehälter entsprechen meiner Meinung nach der Verantwortung in den jeweiligen Stellen und spiegeln auch die Leistung in der jeweiligen Stelle wider. Auf der einen Seite bestehen besonders am Standort Stuttgart durch Industriefirmen sicher Möglichkeiten, höhere Gehälter zu erzielen. Auf der anderen Seite ist die GWG als Wohnungsunternehmen ein solider Arbeitgeber mit entsprechender Sicherheit in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten.
Ich nehme die GWG als sehr fairen Arbeitgeber wahr, der jede und jeden, unabhängig von Herkunft, Alter oder Geschlecht gleich behandelt.
Meine Aufgaben sind abwechslungsreich und anspruchsvoll, was die Arbeit spannend macht. Es gibt viel Raum für Eigeninitiative und die Möglichkeit, sich in Projekten auch außerhalb seiner Abteilung zu engagieren. Die GWG bietet eine breite Palette an Aufgaben, die beruflich herausfordernd, aber auch bereichernd sind.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre
Guter, kollegialer Umgang untereinander
Bekannt als sehr sozial eingestellter Wohnungsgeber
Ob Homeoffice oder Gleitzeit = immer schnelle und unkomplizierte Genehmigung
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten - umfassendes Seminarangebot und Aneignung von Zusatzqualifikationen (z. B. Fachwirt)
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Jahresabschlussprämie, Teamprämie, freiwillige Inflationsausgleichprämie = Top!
Soziales Engagement mittels Projekten (Social-Days), Spendenaktionen oder Arbeitseinsatz für Hilfsorganisationen.
Starker Zusammenhalt innerhalb des Teams, stets bereit zu unterstützen - auch bei Sonderprojekten
Schätzung der erfahrenen Mitarbeiter, von Erfahrungsschatz wird stets profitiert
Hervorragende Leitung des Teams! Unterstützung und Lösungsansätze bei auftretenden Problemen, Kommunikation mit Mitarbeitern jederzeit höflich und sachlich
Moderne Ausstattung, klimatisierte Büroräume, Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung
Sehr gute Kommunikation innerhalb des Teams, abteilungsübetgreifend besteht noch verbesserungspotential
Gleichstellung der Mitarbeiter = jede Meinung hat die selbe Gewichtung
Abwechslungsreicher Aufgabenbereich, (nahezu) eigenständige Betreuung von Sonderprojekten
Wertschätzend
Kollegial
Offen
Unterstützend
Motivierend
Seriös, innovativ, mitarbeiterorientiert, kundenorientiert und vertrauenswürdig
flexible Arbeitszeiten
Möglichkeit Freitags ab 12 Uhr Feierabend zu machen
Home Office 2 mal die Woche möglich
Schulungen finden in regelmäßigen Zeiträumen statt
gute Benefits, Vergütung nach Tarifvertrag
Bewerbern mit geringerem Einkommen werden Wohnungen zu günstigen Preisen angeboten
Unterstützend
Vertrauensvoll
Respektvoll
Loyal
Teamorientiert
Respektvolles Miteinander; man kann einiges lernen von älteren Kollegen
sehr wertschätzend, unterstützend, offen und direkt
Gute Erreichbarkeit, saubere und ordentliche Büroräume, gutes Arbeitsmaterial
Offenheit
Transparenz
Wertschätzung
Vertrauen
Klarheit
Bin der Meinung, dass jeder Mitarbeiter gleichberechtigt wird
Täglicher Austausch mit Mietern, Verwaltung von Wohnimmobilien
Man kann stempeln, aber diese Kultur schlägt sich leider in der Motivation der Mitarbeiter nieder.
Siehe oben, das sollte mehr als genug sein.
Der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf. Es wird zwar eine offene und wertschätzende Unternehmenskultur propagiert, von der ist im Arbeitsalltag nichts zu spüren.
Da ist noch sehr viel Luft nach oben. Da aber selbst die Personen aus der Personalabteilung nicht "lieb Kind" beim Vorstand sind, bleibt abzuwarten, ob hier Verbesserungen eintreten.
Die Arbeitsatmosphäre ist von eine "Dienst-nach-Vorschrift" Kultur geprägt. Die Mitarbeitenden sind heillos überlastet, niemand hat Zeit oder Lust, sich gegenseitig zu unterstützen. Es ist ein extremes Silo-Denken innerhalb der Abteilungen verankert, jeder sitzt auf seinem Wissen.
Wenn man erzählt, dass man dort arbeitet, wird das Gesicht verzogen.
In der Probezeit gibt es kein Homeoffice, danach dann "maximal" 2 Tage / Woche (Vollzeit). Komisch nur, dass manche Kollegen (keine Führungskräfte) nur 1x die Woche im Büro auftauchen. Wenn das angesprochen wird, gibt es keine konkreten Antworten.
Keine Kenntnisse, war bei mir irrelevant.
Gehalt wird schön gerechnet à la "Wenn man x Jahre dabei ist, bekommt man y als Zuschlag etc."
Nach außen hin ja, bei den Mitarbeitenden aber eher nicht verbreitet.
Es wird übereinander anstatt miteinander gesprochen. Lästereien sind an der Tagesordnung.
Zitat: "... ist in Gedanken schon in Rente, da wirst du keine Unterstützung bekommen..."
Absolut unterirdisch. Hier sitzen größtenteils Personen, die keine Führungskompetenzen haben. Mitarbeitende werden von FK über andere Teammitglieder ausgehorcht - ganz schlimm. Konstruktives Feedback wird als teamschädigend durch die Vorgesetzten empfunden, obwohl das Team dieses Feedback geschlossen unterstützt.
Höhenverstellbare Schreibtische. Klimaanlage funktioniert im Sommer nicht. Im Winter ist es eiskalt.
Die innerbetriebliche Kommunikation verläuft auf viel zu vielen Plattformen, es werden zu viele Systeme genutzt. Kommunikation erfolgt dadurch chaotisch und unstrukturiert.
Hinter vorgehaltener Hand werden homophobe Kommentare abgegeben.
Die Aufgabenbeschreibung in der Stellenanzeige und der Arbeitsalltag haben nichts miteinander zu tun.
Die Projekte sind interessant und die Arbeit an sich hat Spaß gemacht. Es gibt viele großartige Kollegen!
Das Verhalten des Vorstands ist absolut inakzeptabel.
Mehr mit der Zeit gehen!
Seine Mitarbeitenden anfangen zu respektieren und zu schätzen!
Offener zu kommunizieren!
Anfangs gut, irgendwann nur noch schlecht
Nach außen hin immernoch relativ gut. Intern sieht das anders aus.
40% Homeoffice-Möglichkeit, relativ zeitgemäß
Positionen und Weiterbildungsmöglichkeiten wurden versprochen und sogar offiziell danach gefragt. Danach wurde man ohne Kommunikation abgespeist.
Unter dem Durchschnitt, Gehaltsgespräche werden vehement abgelehnt.
Alles in Ordnung
Das direkte Team war der Grund länger zu bleiben.
-
Die direkten Vorgesetzten haben immer ihr bestes getan und waren fair. Oftmals mussten Sie die Entscheidungen von oben ausbaden. Die Führungsebene hat sich nicht angemessen verhalten.
Das Büro ist super modern und gut ausgestattet. Der Standort ist perfekt. Die Räumlichkeiten sind schön!
Die interne Kommunikation war nicht gut. Entscheidungen wurden getroffen ohne diese zu erläutern.
Warst du erstmal auf der „Abschussliste“ hattest du keine Chance mehr.
Die Aufgaben waren abwechslungsreich und interessant. Hat mir immer Spaß gemacht.
Arbeitszeit/Gleitzeit, 40% Home Office, 13. Gehalt, Firmenfeiern
Führungspersonen denken teilweise sie wären was besseres und lassen das auch raus. Andere verstecken sich in der Firma und beziehen Gehalt fürs Nichtstun.
Auf die Mitarbeiter eingehen. Die Mitarbeiterumfragen auch mal umsetzen und nicht immer nur schön reden.
Starker negativer Trend in den letzten paar Jahren. Die Kollegen machen es noch erträglich.
Zehrt noch von früherer Jahren.
40% Mobil und Gleitzeit sind attraktiv.
Ganz ok, hat aber viel Verbesserungspotential.
Gehalt ist nach Tarifgruppe und die Anfragen nach einer höheren Eingruppierung werden direkt geblockt.
Mülltrennung in den Küchen, damit der Putzdienst im Keller alles in eine Tonne schmeisst.
Tolle Atmosphäre solange man unter sich ist.
Die Bubble der Führungsebene lebt in ihrer eigenen Welt. Manche sitzen ihre Zeit ab und nehmen die Position für den Lebenslauf mit.
Falsche Versprechungen und Unvermögen der Perso sind an der Tagesordnung.
Im Sommer geht man aufgrund der großen Fenster an der Südseite ein.
Ansonsten ist die Ausstattung sehr gut.
Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt und die Mitarbeiter müssen es ausbaden.
Unter den Kollegen meistens ganz nett, zwischen Mitarbeitern und Führungskräften teilweise schwierig.
Work-Life-Balance ist gut. Mobiles Arbeiten könnte flexibler sein, allerdings schwankt es sehr je nach zuständigem Vorgesetzten - bei manchen ist es flexibler und bei manchen ist es weniger der Fall.
Der ist meistens gut.
Kann ich nichts negatives sagen.
Sehr schwierig. Vor allem wenn Gespräche über Jahre keine Wirkung zeigen, sich nichts ändert. Andere (höhere) Stellen ebenfalls wegschauen. Die Leute deshalb reihenweise kündigen, ist sehr schade und unnötig, man müsste nicht so einen starken Personalwechsel haben wenn man einfach mal an den oberen Stellen arbeiten würde. Da bringen auch diese Führungskräfteentwicklungen anscheinend nichts - zumindest keine spürbare Veränderung. Liegt vielleicht auch dran was hier andere (Ex-)Führungskräfte schon bewertet haben.
Schöne Büros und auch alles recht modern.
Daran sollte gearbeitet werden, hauptsächlich zwischen Führungskraft und Mitarbeitern. Es gibt jährliche Gespräche zwischen Mitarbeiter und Führungskraft wo man Sachen besprechen kann, leider tut man dies über Jahre hinweg und es tut sich nichts. Selbst wenn man zum nächst höheren Vorgesetzten geht ändert sich nichts. Selbst wenn man andere Stellen wie Personal davon erfährt wird scheinbar nichts unternommen. Dies ist leider kein Einzelfall.
Teilweise werden BVs so ausgelegt und teilweise so, manchmal hängt es stark von der Führungskraft ab. Dies ist ein wenig unfair.
Die grundsätzliche strategische Ausrichtung, umweltbewusstes Handeln, stabile Wirtschaftslage auch in kritischen Zeiten. Ein erfolgreiches und gesundes Unternehmen!
Hinzu kommt die gute Innenstadtlage mit sehr guter Erreichbarkeit des Büros.
Die Benefits sind auch gut, wenn auch schon fast üblich in diesen Zeiten.
Manchen Kollege ist die interne Kommunikation zwischen den Abteilungen und besonders die Weitergabe von wichtigen Informationen wohl recht egal.
Sehr unprofessionell!
Denn wenn man immer wieder nachfragen muss um seine eigene Arbeit gut machen zu können und sich dabei noch permanent für Versäumnisse oder Fehler Anderer verantworten und entschuldigen muss, ist das sehr frustrierend!
Und Vorgesetzte unternehmen nicht erkennbar etwas gegen diese Art von Unkollegialität , es ist so der Eindruck entstanden, dass es ihnen schlicht egal ist.
So kommen leider manche Mitarbeiter mit einer einigermaßen ausreichenden Arbeitsleistung durch - auf Kosten der verantwortungsbewussten Kollegen, die auch im Sinne der Außenwirkung vieles immer wieder ausgleichen müssen.
Hier sind Führungskräfte wirklich gefragt um im Sinne der Wertschätzung auch für ein noch besseres Betriebsklima zu sorgen.
Nicht nur im eigenen Team, sondern auch bereichsübergreifend!
Es ist unklar, ob in Sachen Arbeitsleistung und Fachkompetenz wirklich für alle Mitarbeiter die gleichen Maßstäbe angesetzt werden.
Da gibt es noch Verbesserungspotential, dann könnte auch die Kundenzufriedenheit verbessert werden. Und es würde ggfs. auch dazu führen, dass gute und engagierte Mitarbeiter nicht frustriert kündigen.
Die auch hier viel gepriesene Wertschätzung ist eigentlich eine Grundhaltung, nicht nur ein schönes Wort.... Und genau da ist noch Luft nach oben.
Wertschätzung bedeutet auch, für faire Arbeitsverteilung zu sorgen, von jedem Teammitglied auch gleich hohe und qualitative Arbeitsleistung abzuverlangen und bei diesbezüglichen Versäumnissen nicht einfach wegzusehen.
Das demotiviert engagierte Mitarbeiter massiv!
Das gilt auch für die Kompetenz der Vorgesetzten im Bereich der Abteilungsleitung. Wenn hier unsinnige/unpraktikable/falsche Anweisungen erteilt werden, die für Verwirrung sorgen und zudem Mehrarbeit für die Mitarbeiter bedeuten, ist das nicht nur demotivierend - es hat auch rein gar nichts mit Wertschätzung zu tun. Im Gegenteil.
In diesem Sinne sollte Wertschätzung also nicht nur geäußert werden, sondern auch in entsprechendem Verhalten stattfinden.
Ob Führungskräfte und Vorgesetzte genau das aber auch bedenken und ihr eigenes Verhalten reflektieren, ist fraglich.
Das äußert sich dann auch in der Kundenzufriedenheitsumfrage.
Oft hat man den Eindruck, als wenn hier klare Anweisungen fehlen und die Zusammenhänge nicht bedacht werden.
Vor allem Homeoffice für viele Mitarbeiter angenehm
im Team recht gut
betrifft allerdings nur die direkte Teamleitung, eine Stufe höher sieht das leider anders aus.....
zwischen den Bereichen / Abteilungen leider oft suboptimal
So verdient kununu Geld.