6 Werkstudent:innen bei H-Hotels.com haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,2 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen H-Hotels.com als Arbeitgeber weiter, während 4 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Alles
Nix
Keine
Die arbeitsatmospäre ist sehr gut nette Kollegen und sehr gute Führung
Ja stimmt alles
Wenn jemand frei haben möchte wird das berücksichtigt und es wird auf die Arbeitsstunden aufgepasst sowie Urlaub wird immer genehmigt
Es werden immer wieder Schulungen angeboten
Sehr gute und faire gehalt
Die Kollegen halten alle zusammen
Der Umgang ist Respektvoll
Vorgesetzten sind immer nett und zuvorkommend, egal was man hat kann mann mit die immer über alles reden
Die Arbeitsbedingungen sind sehr entspannt
Es werden alle wichtigen Informationen gleich weiter gegeben
Es ist egal aus welche land man kommt oder welche Religion man hat alle werden gleichberechtigt
Die Arbeit Aufteilung funktioniert einwandfrei
Den Zusammenhalt unter den Kollegen
Keine inneren Aufstiegschance
Schlechte Bezahlung
Keine Wertschätzung
Keine Mitarbeiterbindung
Keine außerbetrieblichen Aktionen
Sollte mehr karrierechancen für bereits angestellte Mitarbeiter geben
Der Lohn wird pünktlich überwiesen.
Desinteresse an Mitarbeitern.
Konsequentes ablehnen vom Vorschlägen
Ablaufoptimierung in allen Bereichen .
Personalpolitik sollte überdacht werden denn Mehrarbeit als Belohnung für gute Leistungen fördert oft nicht die Motivation.
Als Student habe ich die Vielfalt der verschiedenen Abteilungen sehr genossen. Diese Vielfalt findet man in München nicht sehr oft.
Schlecht finde ich grundsätzlich kein schönes Wort. Hier möchte ich eher nochmal auf die Mitarbeiterbindung eingehen. Meiner Meinung nach wird hier zu wenig gemacht und da das Gehalt auch teilweise nicht mit dem Arbeitsaufwand und der Verantwortung übereinstimmt, wird ein Mitarbeiter zum Bleiben nicht bewegt.
Meiner Meinung ist es wichtig, dass offen und ehrlich miteinander kommuniziert wird - egal in welcher Position man sich befindet. Hier sehe ich definitiv noch Verbesserungspotenzial.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich. Das Unternehmen bemüht sich Vertrauen und Fairness gegenüber den Mitarbeitern aufzubauen, leider gelingt dies nicht immer in allen Bereichen.
Nicht alle Mitarbeiter sind sehr zufrieden, daher wäre es wichtig, dass hier Gespräche stattfinden, die wirklich das Ziel haben, etwas zu verändern. Nur so können Mitarbeiter gehalten werden.
Grundsätzlich wird darauf geachtet, dass der beantragte Urlaub auch zu diesem Zeitraum genommen wird. Aufgrund von Veranstaltungen im Hotel oder in München kann es dazu kommen, dass in bestimmten Abteilungen eine Urlaubssperre verhängt wird.
In einigen Abteilungen kommt es zu vielen Überstunden, die jedoch auch wieder abgebaut werden können. Es wird zumindest versucht.
Alle Studenten und Azubis erhalten eine garantierte Übernahme. Ob man in dieser Abteilung dann arbeiten möchte und zu welchem Gehalt dies passiert, ist die andere Frage.
Das Weiterbildungsprogramm der H-Hotels ist sehr groß. Hier können die Mitarbeiter sich über eine interne Plattform zu mindestens drei Schulungen pro Jahr anmelden.
Als Studenten erhalten wir einen "Azubi-Lohn", der in Ordnung ist. Zu beachten ist hier, dass wir keine 40 Stunden Woche haben. Das Gehalt ist für die geleistete Zeit im Unternehmen daher recht hoch.
Die Ausbezahlung erfolgt pünktlich an jedem Monatsende.
Grundsätzlich ist das Gehalt der H-Hotels jedoch der Branche Hotellerie angepasst und daher nicht besonders hoch.
Die H-Hotels verfügen über ein Umweltprogramm, das derzeit aber noch nicht wirklich gelebt wird. Hier fehlt die Kommunikation an die Gäste und vor allem an die Mitarbeiter.
Verbesserungspotenzial besteht auf jeden Fall.
Studenten und Azubis haben in diesen Häusern einen großen Zusammenhalt. Bei den anderen Abteilungen variiert das jedoch auch.
Hierzu kann ich mich nicht äußern.
Hier hätte ich mir eine offene und ehrliche Kommunikation gewünscht. Teilweise wird diese von Vorgesetzten gut umgesetzt, bei anderen Vorgesetzten besteht aber noch großes Verbesserungspotenzial nach oben.
Hier kommt es wieder auf den Arbeitsplatz der jeweiligen Abteilung an. In einigen Büros sind keine Klimaanlagen vorhanden, jedoch lassen sich überall die Fenster öffnen.
Für die Studenten und Azubis wird nach jedem Abteilungswechsel Feedbackgespräche geführt. Diese ergeben dann gesammelt das Ausbildungszeugnis (bei den Studenten zumindest).
Für Führungskräfte gibt es die Möglichkeit mit dem Morgen-Meeting über den jeweiligen Tag informiert zu werden. Dieses Meeting empfinde ich als sehr hilfreich, da alle Abteilungen einmal am Tag zusammen kommen.
In meiner Zeit bei den H-Hotels hatte ich nie das Gefühl, dass Frauen gegenüber Männern nicht gleichberechtigt sind.
Als Student oder auch als Azubi muss man natürlich auch mal Aufgaben machen, die nicht sonderlich beliebt sind. Jedoch erhält man hier auch mal die Möglichkeit an coolen und spannenden Caterings oder Veranstaltungen teilzunehmen.
Grundsätzlich gibt es Vorgaben, die aber auch durch gute Verbesserungsvorschläge verändert werden können.
Mitarbeiterrate von 25,-€ in Hotels der Kette
Unfassbar langsame Bearbeitung von Anfragen. Die "Zentrale" z. B. Personalabteilung hat oft keine Ahnung von Bewerbungsverläufen. So wurde mir z. B. eine Position ein zweites Mal angeboten, obwohl sie mir bereits 1x abgesagt wurde. Diese Absage geschah durch eine vorformulierte Email, die auch noch inhaltliche Fehler enthielt (z. B. "freuen uns, dass du Teil des Unternehmen werden willst" dabei ging es um eine Übernahme / ich war schon über Jahre Teil des Unternehmens). Zum Vorstellungsgespräch wurde ich extra kurzfristig früher gebeten, um dann trotzdem 1,5 Stunden zu warten. Mein Gesprächspartner hatte es dann auch nicht nötig persönlich zu erscheinen und schickte eine Vertretung, die mich versuchte hinzuhalten.
Höhere, angemessenere Gehälter, die den Fähigkeiten und Lebenslauf des Mitarbeiters entsprechen. Besserer Umgang von Direktoren mit Angestellten.
Die kleinen halten so gut es geht zusammen, von oben gibts nur Druck und selten Lob
Nach außen werden große Marketingmaßnahmen betrieben, nach innen kommt so gut wie nichts. Kaum eine klare Kommunikation über Aktionen, die nach außen getragen werden und wie man diese aktiv umsetzen soll. Man fühlt sich oft allein gelassen und weiß nicht, wie man auf Fragen bezüglich der H-Hotels AG antworten soll.
Freiwünsche und Urlaube werden so weit es geht berücksichtigt.
Es gibt angeblich eine Übernahmegarantie, die aber nicht wirklich umgesetzt wird oder nur unfassbar langsam. Wenn nach Monaten dann Stellen angeboten werden entsprechen diese kaum den Wünschen und Fähigkeiten des Mitarbeiters. Der Slogan "schön, dass du da bist" ist ein schlechter Witz und eher Fassade. Man wird ewig hingehalten und letztlich ohne Grund fallengelassen.
Wie bereits gesagt, kleine Angestellte und Azubis halten mehr oder weniger zusammen.
Die meisten Abteilungsleiter sind in Ordnung. Von den oberen Chefs ist eine klare Distanz gegeben. Extrem steile Hierarchien und Hackordnung.
Im Sommer zum Teil unerträgliche Hitze ohne Klimaanlagen in Büroräumen.
Das Gehalt kommt immer pünktlich und nach 12 Monaten Zugehörigkeit gibt es Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Das normale Gehalt ist allerdings unterirdisch, wie in den meisten anderen Hotelbetrieben auch.
Liebe/r ehemalige/r Mitarbeiter*in,
vielen Dank für das detaillierte Feedback. Wir haben diesen Sommer/Herbst sowohl im Recruiting, als auch im Prozess der Jobgarantie einiges umgestellt und optimiert. Unser Fokus lag dabei ganz klar auf einem einfachen und schnellen Bewerbungsprozess - intern und extern. Die Umfrage zur Jobgarantie findet nun online statt und wird für alle noch Unentschlossenen durch individuelle Beratungstermine mit unserer Azubibeauftragten Elke Emberger ergänzt. Die aktuellen Zahlen zur Prozessdauer sprechen für sich und liegen aktuell unternehmensweit durchschnittlich bei unter einer Woche. Aktuell arbeiten wir gerade an der Ausgestaltung weiterer Benefits für unsere Kollegen - neben der erwähnten Staffrate und Rabatte für Konzerte & Co. Für die lange Wartezeit und die allgemein gehaltene Nachricht in Ihrem damaligen Prozess, möchte ich mich entschuldigen. Ich möchte an dieser Stelle nochmal betonen, dass die Türen unseres Büros jederzeit offen stehen, wenn es im Arbeitsalltag oder bei einer internen Bewerbung nicht rund laufen sollte.
Es herrscht immer gute Stimmung.