12 Bewertungen von Bewerbern
12 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Verbesserungsvorschläge kann man sich aus diesem Text wohl herausfiltern: Ich wurde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, das zunächst positiv wirkte und direkt mit einer Zusage endete. Während des Gesprächs fragte ich nach, warum ich als optimaler Kandidat angesehen werde. Man betonte, dass bestimmte Aspekte meines Profils besonders interessant seien, was mich zunächst überzeugte.
Ungewöhnlich war jedoch, dass ich direkt nach meiner Bewerbung eingeladen wurde und die Zusage vor Ort erhielt. Ich hatte eine Fangfrage, ob es weitere Bewerber gegeben habe, hieß es, ich sei der Einzige, da viele abgesprungen seien. Das ließ mich zweifeln, ob ich wirklich die erste Wahl war, oder ob ich lediglich aufgrund der Dringlichkeit ausgewählt wurde.
Bei der anschließenden Führung durch die Produktionshalle fand ich die Erläuterungen zunächst spannend. Allerdings machte der Vorgesetzte abfällige Bemerkungen über Mitarbeiter – mit Worten, die unter die Gürtellinie gingen. Das ließ mich ahnen, wie er mit mir umgehen könnte. Trotzdem nahm ich die Stelle an.
Schon am ersten Arbeitstag begannen die Probleme: Es war kein Arbeitsplatz vorbereitet, und Sicherheitskleidung fehlte. Nach zahlreichen Umwegen musste ich diese selbst organisieren. Auch in die internen Systeme und Software musste ich mich eigenständig einarbeiten, da der Kollege, der mich unterstützen sollte, nicht verfügbar war. Ich fühlte mich von Beginn an allein gelassen.
Mit einem ausgeliehenen PC absolvierte ich die vorgeschriebenen Sicherheitsschulungen, was dem Vorgesetzten offenbar missfiel. Die Kollegen hielten sich untereinander ab und boten keine Hilfe an. Teamgefühl kam nicht auf.
Nach einer Woche wurde ich ins Büro des Chefs gerufen. Er teilte mir mit, ich würde mich nicht integrieren, basierend auf der Rückmeldung eines Kollegen, der dies hinter meinem Rücken geäußert hatte. Das war der Punkt, an dem ich beschloss zu gehen. Geplant hatte ich, 3 Monate zu bleiben, um mir selber ne Chance zu geben, mich zu integrieren und meine Arbeit zu adaptieren, doch nach zwei Wochen wurde ich vom AG gekündigt, was mir eh schon recht war. Es hat halt vorne und hinten nicht gepasst. Nur Missverständnisse und keine Hilfestellung
Hinzu kamen chaotische Arbeitsbedingungen: Die Büros waren schlecht organisiert, die Heizung lief auf Hochtouren, und dennoch war es eiskalt. Insgesamt war das Arbeitsumfeld äußerst unangenehm. - Wenn ich ihre Produkte im Supermarkt sehe, kommen negative Erinnerungen an die Firma auf, und ich greife lieber auf die Produkte eines anderen Anbieters zurück. -
*Der AG hat gute Sternchen von mir bekommen. Das Gespräch verlief sehr locker. Alles gut. Aber was danach kam war nicht in Ordnung.
Dem potentiellen Arbeitnehmer gegenüber wäre es fair im angegeben Zeitrahmen auch eine Absage zu verschicken als sich nicht zu melden.
Sehr fachspezifisch, die genau die Aufgabengebiete der Stelle umfassen (Verfahrenstechnische Fragen, Deklaratorische Fragen, Gesetzliche Vorgaben)
Keine Verbesserung nötig! Alles Top gelaufen!
Dem Kandidaten nicht im Vorwege signalisieren nicht aufsteigen zu können und als Grund dafür das weibliche Geschlecht und deren plötzlich verändernden Lebensumstände zu nennen.
Tipp an die Brüggen-Geschäftsführung:
Sehen Sie sich die Arbeit Ihrer Personalabteilung mal an. Wie kommt die draußen an? Gar nicht.
Also:
Bewerbungsprozess deutlich beschleunigen!
Hochqualifizierte Bewerber nicht monatelang (!) schweigsam warten lassen!
Gerechtfertigte schriftliche Rückfragen nicht einfach unbeantwortet lassen!
Auch 68 Tage nach Eingang meiner qualifizierten Bewerbung:
Schweigen.
Kontaktdaten für Rückfragen waren in der Stellenanzeige. Schön!
Daher mit wochenlangen Abständen 2x kurz schriftlich gefragt, ob bereits eine Entscheidung gefallen sei.
Antwort im Brüggen-Style: Schweigen. Geradezu demonstrativ.
Es gibt ja genug Fachkräfte.
Klar, dass diese Firma (angeblich?) einen Kommunikationsmanager suchte. Sie/er wird es schwer haben. Denn: Firma Brüggen kommuniziert: GAR NICHT. Und scheint es auch nicht nötig zu haben. Macht ja auch irgendwie Arbeit...
Nein danke - hier kann man nur verlieren.
Wertschätzung ggü. Bewerbern, welche die Zukunft des Unternehmens bedeuten...
Bewerber sollten definitiv nicht erst 2x eingeladen werden um diese dann im Nachhinein erst nach dem 3. Nachfragen mal mit einer 0-8-15 Antwort abzuwimmeln.
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