38 von 279 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Kollegen, welchen den Laden irgendwie noch am Laufen halten ohne dafür gewertschätzt zu werden
Umgang mit dem Unternehmen und der Mitarbeiter während und nach der Insolenz
Räumt auf, kommt wieder klar und lasst gute Mitarbeiter nicht leichtfertig gehen.
Schrecklich seit mehreren Monaten. Niemand weiß ob und wie es weitergeht. Man bekommt auch keine Infos. Es wird nur noch Spekuliert und der Flurfunk erledigt den Rest. Man kann nur noch über das Unternehmen sowie die Situation lachen um wenigstens etwas Spaß bei der Arbeit zu haben.
Am Ende ...
Möglichkeit zum Home-Office besteht. Die Firma hält sich allerdings nicht immer an die Vertraglich Vereinbarten Home-Office Regelungen oder wirft diese gerne mal kurzfristig auch ganz über Board.
Seit der Insolvenz nicht mehr möglich.
Im meinem Bereich hatte ich die besten Kollege welche ich auch vermissen werde!
C-Level ist nicht zu gebrauchen und handelt nicht im Sinne der Belegschaft / Firma. Auch nach mehreren Jahren Firmenzugehörigkeit wissen manche Führungskräfte nicht einmal das du zum Unternehmen gehörst. Peinlich in Meetings mit Externen.
Moderne Arbeitsplätze und teilweise moderne Gebäude machen das Arbeiten angenehm. Durch Großraumbüros und offene Besprechungsräume kann man allerdings nicht immer ungestört arbeiten.
Alles wird nur noch schön geredet obwohl das Schiff offensichtlich am sinken ist ...
War vor einigen Jahren gut. Mittlerweile ist die Firma in der Zeit stehen geblieben. Durch die Insolvenz sind weder Gehaltserhöhungen noch Bonuszahlungen möglich.
Seit der Insolvenz gibt es keine Interessanten Aufgaben / Tätigkeiten mehr.
Am Anfang viel, jetzt nichts mehr
Personalpolitik, Umgang mit loyalen Mitarbeitern, Transparenz für Mitarbeiter
Wechselt das C-Level aus und gebt den Eigentümern keine Chance mehr ihre unprofessionellen Ideen einzubringen
Vorgesetzte haben die Atmosphäre mit der nicht fachlichen Art und Weise gestört
Mittlerweile nur noch peinlich
Gar nicht
Nach der neuen Reform mussten die meisten Mitarbeiter verzichten
Umwelt 4 Sterne
Sozial 1 Stern
War ok.
Alle Alten müssen gehen. Egal wie viel Erfahrung und Loyalität der Mitarbeiter hat
Lügen und Intrigen. Außer Kaffee trinken und heiße Luft kam nicht viel.
Keine Klima, alte Systeme und keinen Plan für die Zukunft
Nur heiße Luft. Die Meisten der Vorgesetzten sollten lieber Ihre Märchen als Politiker verbreiten
Kommt drauf an...
Bist du gut zum Chef, bekommst du alles. Bist du das nicht, bist du außen vor
Hätten wir unsere Pläne umsetzen dürfen, wären es super interessante Aufgaben gewesen
Unternehmen dicht machen. Schämt euch und fliegt am Besten zum Mond und bleibt da.
Überschrift sagt alles!
Überschrift sagt alles!
Überschrift sagt alles!
Überschrift sagt alles!
Überschrift sagt alles!
Überschrift sagt alles!
Überschrift sagt alles!
Überschrift sagt alles!
Überschrift sagt alles!
Überschrift sagt alles!
Überschrift sagt alles!
Überschrift sagt alles!
Überschrift sagt alles!
kompletten Wandel in der Geschäftsführung und vorgesetzten
Kollegen die Glauben das sie der vorgesetzte sind und keinen Plan haben
......
Homeoffice Regelung ist ein Witz und nicht durchsetzbar
nichts vorhanden
Nur leere Versprechen
.....
zerfällt immer mehr
......
vermuten ist das lieblings wort
......
Leere versprechen und lügen
Kannst du praktisch nix aber gut um den brei rum reden wirst du schnell befördert
immer wieder die selben Fehler
Nichts mehr
Das einzige was man sich sicher sein kann ist, das man immer und überall belogen wird!
Es könnte mit offen Karten gespielt werden, denn die Mitarbeiter wissen mehr als ihr denkt. (Aber das war noch nie erwünscht)
Wenn es 90% der Führungsebene nicht geben würde dann warscheinlich gut
Da ist Leider nichts mehr zu retten
War schon mal besser
Bekommt man wenn sie wieder jemanden suchen der hausgemachten mist bereinigen darf und dafür eine Weiterbildung braucht. Sonnst wird es schwierig.
Mach viel und erwarte wenig
Außen hui, nach innen Katastrophal
Kommt auf die Abteilung an
Größten teils war es schon unterirdisch
Ist nicht vorhanden
Fällt mir zum jetzigen Zeitpunkt nichts ein. Ausser dass es doch noch Ambitionierte gibt, die die Fa. wieder zu dem zu machen wollen, was sie mal war. Sofern das nicht auch vorgespielt ist.
Eher traurig, dass sich die Verantwortlichen und die Familie offensichtlich weg ducken. Bis heute keine offizielle Entschuldigung den Gekündigten. - Schlecht finde ich, dass wieder viele Theoretiker, die von der Branche keine Ahnung haben wieder an Spitzenpositionen sitzen.
Aus den Fehlern des vorherigen Managements und einiger Teamleads lernen, mehr auf die Basis hören, wieder verstärkt das interne Potenzial nutzen und jede(n) einzelne(n) Mitarbeiter/in respektieren und motivieren!
Mies, aber man versucht es sich nicht anmerken zu lassen und zu verdrängen.
Wird sehr sehr langsam wieder besser.
Gleich null, da man die Situation und die Probleme nicht aus dem Kopf bekommt und in die Freizeit und ins WE mit nimmt.
War vor langer Zeit mal richtig gut. Jetzt mangels Geld keine Angebote mehr.
Geht für die Region in Ordnung.
Das ist tatsächlich gefühlt noch sehr hoch. Aber mehr das Umweltbewußtsein.
Der einzige positive Bewertungspunkt. In unserem Team kann man fast allen vertrauen und sich zu 100% darauf verlassen.
Unter den Mitarbeitern gut. Aber die Führung hätte sie lieber los. Spricht nur keiner offen aus.
Erzählt einem immer wieder wie wichtig und erfahren man doch sei, aber hört letztlich nur auf die „Expertisen“ von externen. - Man ist nur so lange ein guter Untertan, bis man Kritik oder berechtigte Warnungen ausspricht. DAS ist nicht gerne gesehen
Großraumatmosphäre und wegen des Sparkurses negative Tendenz, was Arbeitsmittel etc. angeht.
Man versucht mit regelmäßigen Veranstaltungen und Newsletters Transparenz zu vermitteln, aber man erfährt nur das Nötigste und man beschönigt die schlechten Tatsachen. Und dann beschwert man sich über den regen Flurfunk.
Es wird vermehrt nach Nase und Vitamin B entschieden!
Die gäbe es, aber die werden inzwischen wieder wie vor der Insolvenz lieber extern vergeben. Auch hier nichts dazu gelernt!!!
Der Standort, die Produkte, das Design, das Arbeitsumfeld.
Teilweise waren die Führungskräfte, vor der Insolvenz in Eigenverwaltung, Menschen die die Produkte und die Zielgruppe nicht richtig verstanden haben und daraufhin eklatante Managementfehler begingen. Das hat sich glücklicherweise geändert. Der Spirit kommt langsam wieder zurück!
Weiter mutige, neue Wege gehen, die Fachleute intern immer mit einbeziehen und auf die Ideen der Mitarbeiter eingehen. Zudem immer den Kontakt und das Gespräch mit den einzelnen Mitarbeitern suchen.
Es kann sehr offen und kreativ gearbeitet werden. Neue Ideen und Ansätze sind (wieder) erwünscht, was viel Spaß macht.
Das Image hat im letzten Jahr durch die Insolvenz in Eigenverwaltung und die Kündigungen sehr gelitten, weil HABA immer auch ein Stück von einem Selbst war, nie nur eine anonyme Firma, das hat viele getroffen.
Es gibt hier keinen Gruppenzwang. Kindkrank oder Termine mit Kindern werden ebenso ernst genommen, wie Urlaubswünsche. Die 50% Homeoffice-Möglichkeit ermöglichen ein flexibles Arbeiten.
Viele Möglichkeiten sich weiter- und fortzubilden.
Auch wenn die Situation des letzten Jahres sehr schwer war, war die Kommunikation und der Zusammenhalt unter den Kollegen gut.
Im Führungsbereich kamen zuletzt gute, kompetente und sympathische Führungskräfte dazu, das macht Mut!
Viel Platz, sehr gute technische Anbindung, Lärmschutzboxen wenn man mal privat telefonieren muss oder eine Besprechung hat.
Die Firma hat aus den Fehlern der vergangenen Jahre gelernt und kommuniziert sehr offen über Maßnahmen und Veränderungen.
Die Kantine ist gut. Der Rest hat seinen Glanz vor 20 Jahren verloren.
Das Unternehmen war vor der Insolvenz und ist auch danach ein Trauerspiel. Was die abziehen sollte man sich eigentlich nicht trauen. Keine Benefits!
Der Fisch stinkt vom Kopf her. Die hohen Führungskräfte kennen ihre Angestellten nicht und interessieren sich auch nicht für diese. Wirklich flache Hierarchien wären gut und nicht nur so tun.
Es gibt an die 60 Azubis. Um gemeinsame Tätigkeiten muss sich die JAV kümmern, ansonsten passiert da nichts.
Keine Übernahme nach der Ausbildung obwohl Fachkräftemangel herrscht.
Gleitzeit. Überstunden müssen abgefeuert werden.
1075€ Brutto im 3. Lehrjahr sind i.O. für die IT
Schon der 3. Ausbilder während der Ausbildung. Von fachlicher Kompetenz konnte man bei den meisten nicht sprechen. Sehr firmentreu und nicht auf Seite der Azubis.
Nur Azubi Aufgaben. Kein produktives Mitarbeiten. Meist keine Zeit um Azubis was beizubringen.
Nur Azubi Aufgaben. Kein produktives Mitarbeiten. Meist keine Zeit um Azubis was beizubringen.
Abteilungswechsel während der Ausbildung sind gegeben aber ohne sinnvolle Planung.
Kollegen sind freundlich aber man ist und bleibt ein Azubi.
Guter Ausbildungsbetrieb
Das immer nur Lügen erzählt wurden .
Mehr mit den Mitarbeitern reden sie sind das Herz jeder Firma
War mal gut seit Sap Einführung 2023 von Monat zu Monat schlechter
War mal gut jetzt nicht mehr
Überstunden abbauen konnte man. Fasst nie auch wenn man Viele hatte.
War bei uns trotz der vielen Überstunden und der Angespannten Lage immer Gut !
Haben immer nur das gemacht was für sie am besten passt
Wenn du es nicht im Internet oder der Zeitung gelesen hast haben Auswärtige eher was über die Firma gewusst als die Mitarbeiter
- Interessante Aufgaben
- Super Teamgefühl
- Blick in die Zukunft gerichtet
- Entgeltanpassungen
Wir sind ein junges Team, was super harmoniert. Leider haben wir einige sehr gute Kollegen in der Insolvenz verloren. Auch Abteilungsübergreifend herrscht meist eine gute Atmosphäre.
Das hat während der Insolvenz leider gelitten. Ich bin überzeugt, dass sich das wieder ändern wird.
Die Homeoffice-Regelung macht es möglich, Beruf und Privat gut unter einen Hut zu bekommen. Es gibt Tage an denen man mal länger bleibt genauso wie es Tage gibt, an denen man Überstunden abbummeln kann.
Mehr geht immer.
Es gibt in jedem Unternehmen Angestellte, die sich bisschen quer stellen. Aber im Ganzen wird hier Teamarbeit groß geschrieben.
Meine Chefin ist super. Sie unterstützt ihr Team wo sie kann und setzt sich für ihre Themen ein. Auch des ist wieder von Abteilung zu Abteilung anders.
Infos werden auf verschiedenen Wegen kommuniziert, so dass jeder die Möglichkeit bekommt, die neusten Infos zu erhalten. Kommunikation ist definitiv in den letzten Monaten besser geworden, sollte aber weiter ausgebaut werden.
Gerade im Marketing gibts immer wieder neue, spannende Aufgaben. Hier ist definitiv für jeden genug Spielraum, um sich weiterzubilden.
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