Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen31 Mitarbeiter:innen, die bei HABA FAMILYGROUP ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
27 Praktikant:innen empfehlen HABA FAMILYGROUP als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
gutes Arbeitsklima, nette Kollegen
abwechslungsreiche Aufgaben
Arbeitszeiten könnten noch flexibler gestaltet werden (z.B. 80-100% Homeoffice, falls möglich)
Das man die Chance bekommt sich zu entwickeln und sein Fachgebiet kennenlernt. Ebenfalls ist es nicht selbstverständlich über eine Zeitraum von 10 Monaten angestellt zu sein (als Student)!
Spezielle versuchen junge Akademiker zu halten. Gerade wenn die Praktikanten auf den Arbeitgeber zu gehen, sollte versucht werden, sich intensiv mit dem Anliegen auseinander zu setzen.
Bei Stellenausschreibungen präziser werden, was das Aufgabenprofil ist. Wenn eine Stelle ausgeschrieben ist, muss man gewährleisten, das die Person genug Aufgaben hat und keinen Leerlauf hat.
Ich habe bei der Habermaass GmbH im Controlling gearbeitet in der eine sehr gute Arbeitsatmosphäre vorhanden. Das Team ist gut durchmischt und alle sind sehr freundlich und hilfsbereit, gerade wenn man als Praktikant frisch ins Unternehmen einsteigt.
Was Kinderspielzeug angeht, ist Haba einer der führenden Unternehmen!
Als freiwilliger Praktikant von 6 Moanten, standen mir 12 Urlaubstage zur Verfügung. Das nehmen von Urlaub oder Gleitzeittagen ist sehr einfach. Mir wurden nie Steine in den Weg gelegt!
Gerade das Talent Management ist noch nicht ausgereift. Hier sollte man sich hinterfragen, ob es der richtige Weg ist, Talente ziehen zu lassen. Die Bindung junger Akademiker ist heutzutage wichtig, wenn man zukünftig wachsen will.
Die Bewertung ist auf meine gesamte zeit ausgelegt, mit den oben beschriebenden Anstellungen!
Da verweise ich auf die Compliance!
Die Kollegen verstehen sich sehr gut, das liegt auch an dem gemeinsamen Interesse für den Sport in der Region. So wird oftmals am Montag erstmal das Wochenende aus der sportlichen Sicht analysiert! :)
Respektvoll, Hilfsbereit, Kommunikativ, Freundlich, Zuverlässig
Man hatte sein Soll zu erfüllen und alles drüber hinhaus, wurde zeitlich erfasst!
Man ist in einem Großraumbüro angesiedelt, welches mit 15 Leute sehr angenehm ist. Die Kommunikation zwischen den Kollegen ist sehr gut, bei Fragen, können diese persönlich oder auch in der Runde beantwortet werden.
Als Praktikant war man dafür zuständig seine Ergebnis beim Management zu präsentieren.
Ich war für ein Projekt zuständig, welches ich verantwortlich war!
Nette Kollegen, Bezahlung und Freizeitangebote, Firmenwohnung für Praktikanten zur Verfügung
Lange Reaktionszeit bei manchen Abteilungen
Auch Praktikanten sollte die Möglichkeit zu Home Office angeboten werden, damit man nicht öfter - besonders vor und nach Weihnachten - allein im Büro sitzt. Eine bessere Abstimung, wer wann Urlaub oder Home Office macht wäre eine Alternative.
Das kleine Team in der Abteilung Heldbergs war sehr nett, es gab immer einen Ansprechpartner, aber es wurde auch Freiraum gelassen.
Für Angestellte gibt es die Möglichkeit des Home Office. Für Praktikanten leider nicht. Durch ein Gleitzeitmodell konnten sich die Arbeitszeiten aber gut einteilen lassen.
Möglichkeit zu anschließender Abschlussarbeit und Stellenangebote
Vergleichsweise gute Vergütung für ein Pflichtpraktikum.
Es gab regelmäßiges Feedback im Team. Allerdings wurde mehrmals von allen im Team Homeoffice gemacht und ich war dann alleine im Büro. Das kann Vor- aber auch Nachteile haben.
Leider stand kurz bevor ich angefangen habe ein Umzug an und die Heizung hat über die Wintermonate kaum funktioniert. Der mir zur Verfügung gestellte Server war besonders im Marketing-Bereich nicht ausreichend, da sehr langsam.
super Arbeitsklima
starkes Teamgefühl
offenen Kommunikation
Schöne Atmosphäre im Team, modernes Unternehmen
Eigenständiges Arbeiten
Möglichkeit Abschlussarbeit
Tolle Athmosphäre
Firmenwohnung
Je nach Anspruch gute/schlechte Bezahlung
Ansonsten nichts zu bemängeln
Sehr gute Atmosphäre, es herrscht ein offenes und allgemein vertrauensvolles Arbeitsklima, auch zu Vorgesetzten. Die Produkte von HABA und Jako-o sind allseits präsent, was aufgrund der Farbenfröhlichkeit nicht nur positiv auf die Stimmung wirkt, sondern auch für ein ständiges Bewusstsein über Kunden und Produkte sorgt. Wenn man vor dem ersten Arbeitsbeginn die Betriebsvereinbarung liest, wird einem erst einmal etwas bange - keine Handynutzung während der Arbeitszeit, schick kleiden etc. Tatsächlich sieht es im Alltag entspannter aus, diese Regeln werden anscheinend nicht strikt gehandhabt.
Die Praktikanten und auch neue Mitarbeiter werden sehr gut eingearbeitet und super in das Team/Abteilung sowie auch mit anderen Praktikanten integriert. Durch ein Zwischen- und Abschlussgespräch wird sichergestellt, dass der Praktikant zufrieden ist und Feedback erhalten und geben kann. Die Aufgaben sind vielfältig, man kann außerdem seine Wünsche einbringen, wenn man noch bestimmt Bereiche näher kennen lernen will oder bestimmte Sachen lernen will. Zudem hat man, wenn es seitens der Uni und des Fachbereichs passt, die Möglichkeit als Werkstudent weiterzuarbeiten oder eine Abschlussarbeit im Unternehmen zu schreiben. Grundsätzlich stehen für Praktikanten auch Betriebswohnungen bereit. Das Siegel als Fair Company wird sehr ernst genommen und ist meines Erachtens voll und ganz gerechtfertigt.
Zudem sind die Mitarbeiterrabatte und -verkäufe sehr angenehm, das Essen in der Kantine schmeckt auch sehr gut. Das Unternehmen ist nicht festgefahren, d.h. es gibt genug Raum, kreative eigene Ideen einzubringen.
Neutraler Punkt sind die enormen Großraumbüros, selbst in der Personalabteilung. Dadurch ist die Kommunikation zu allen Mitarbeitern der Abteilung oft sehr gut und man kennt alle Mitarbeiter. Meistens ist der Geräuschpegel in Ordnung, manchmal wird es aber doch etwas lauter. Mitten am Gang will natürlich auch keiner arbeiten. Selbst die Geschäftsführerin sitzt mit im Großraumbüro, hier werden alle gleich behandelt.
Leider ist keine Klimaanlage auch in den neueren Gebäuden vorhanden (wohl aus Umweltgründen - geringer Effizienzgrad). Zudem sorgt die Festlegung, dass Überstunden einmal jährlich auf null gesetzt werden, verständlicherweise für Unzufriedenheit. Die Kernarbeitszeit ist meiner Meinung nach sehr lang (8:30 - 15 Uhr, FR bis 12 Uhr), außerdem werden bereits ab 7 Arbeitsstunden 45 Minuten Pause abgezogen - hier wird man gezwungen, mehr Pause zu machen als nötig. Das private kam mir manchmal zu kurz, von vielen Mitarbeitern weiß ich gar nichts, trotz gemeinsamer Mittagspause. Die Zusammenarbeit zu den anderen Bereichen der HABA-Firmenfamilie fehlt zum Teil, wodurch manchmal Effizienzpotenziale nicht genutzt werden.
- Klimatisierung
- Überstunden nicht 1x jährlich streichen, ggf. Langzeitstundenkonto einführen
- kleineres Zeitfenster für Kernarbeitszeit, automatische Pause kürzen
- bessere Vernetzung zwischen Jako-o, Haba und Wehrfritz
Man wird von Anfang an in die Abteilung integriert und wird mit allen Kollegen bekannt gemacht, die immer sehr freundlich sind. Bei Fragen kann man sich ohne Probleme an die Betreuer oder Kollegen wenden. Auch auf die persönlichen Interessen und Wünsche wird bei der Aufgabenübertragung Rücksicht genommen. Außerdem darf bereits früh Verantwortung übernehmen und eigene Ideen umsetzen.
-Praktikanten werden als vollwertige Mitarbeiter angesehen und erhalten verantwortungsvolle Aufgaben
- fair company
- gute Arbeitsatmosphäre
- hilfsbereite Kollegen
- tolle Produkte
- Unternehmensphilosophie
Zusammenhalt im Team; Betreuung während des Praktikums; Verantwortungsübernahme
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