320 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
158 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 95 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die vielfältigen Aufgaben, meine Kollegen und den Mut und die Hingabe meiner Bereichsleitung.
Das gehört hier nicht her, ich kläre meine Position gern persönlich.
Die Herausforderungen der Zukunft, lösen wir nicht mit den Lösungen der Vergangenheit auch wenn konservative Einstellungen einem Händler helfen können. Serviceabteilungen verschmelzen und Synergien dadurch heben.
Ambitionierte Ziele und Vorgaben trüben diese manchmal ein.
Die meisten Kolleginnen und Kollegen haben einen guten Gesamteindruck. Natürlich gibt es bei Menschen immer wieder auch Unstimmigkeiten zu einzelnen Themen aber im Großen und Ganzen ist die Stimmung gut.
Man kann sich hart reinhängen und findet immer einen guten Kompromiss zwischen Leben und Arbeiten.
Bislang waren Weiterbildungen immer kein Problem.
Die Gehälter und Sozialleistungen sind ok und wahrscheinlich marktgerecht. Es gibt jedoch immer Potenzial für weitere Verbesserungen. Hoffentlich wird bald mehr gebaut.
Hier entwickeln wir uns prima, die Nachhaltigkeit ist der hagebau wichtig.
Das hängt wie immer von mir und meinem Team ab.
Echte Wissens- und Leistungsträger.
Meine Vorgesetzten sind kompetent und unterstützend. Natürlich können die Meinungen hierzu individuell unterschiedlich sein.
Die Technik ist gut.
Es herrscht eine offene und klare Kommunikation mit konsistenten Informationen.
ich habe keine Unterschiede erlebt. Es gibt keine Frauenquote.
Technologisch ist die Aufgabenvielfalt unglaublich und auch die heterogenen Kunden gestalten das Umfeld täglich spannend.
günstige Kantine vor Ort, E-Tankstellen, gute Parkplatzsituation
Häufig wird am verkehrten Ende gespart...
Vorgesetzte sollten besser auf persönliche Belange eingehen.
innerhalb der Abteilung und Abteilungsübergreifend ist noch Luft nach oben
2-3 Tage arbeiten in der Zentrale, den Rest mobiles Arbeiten. Wird von den Abteilungen unterschiedlich gehandhabt
innerhalb der Abteilung schwierig, dann nur mit Wechsel innerhalb des Unternehmens
Gute Vergütung + Urlaubs- und Weihnachtsgeld
jeder ist viel mit seinen Aufgaben beschäftigt, privater Austausch findet sehr wenig statt
Nicht wirklich gut aber auch nicht schlecht
höhenverstellbarer Schreibtisch nur mit Attest
diverse Team-Meetings, zusätzlich erfolgt jeden Monat ein Update durch die Geschäftsleitung
Zwischendurch immer mal interessante Projekte, die sich aber sehr ziehen.
Die transparente Kommunikation der obersten Geschäftsleitung
Könnte und sollte besser sein als es ist
Guten Tag,
ich möchte mich herzlich für Ihre positive Bewertung bedanken. Es ist schön zu hören, dass unsere Bemühungen, insbesondere die transparente Kommunikation der obersten Geschäftsleitung, bei Ihnen Anklang finden. Ihr Feedback ist für uns von großer Bedeutung und ermutigt uns, weiterhin höchste Standards zu verfolgen.
Mit freundlichen Grüßen, Marie Steffen
Transparenz
Talentprogramm, Coaching Führungskräfte
Hallo,
ein Talentprogramm und ein verstärktes Coaching für Führungskräfte sind wichtige Themen, die wir ernst nehmen. Es ist uns bewusst, wie entscheidend die Förderung von Talenten und die Weiterentwicklung von Führungskompetenzen für den langfristigen Erfolg und die Zufriedenheit der Mitarbeiter sind.
Beste Grüße, Marie Steffen
Die Auszubildenden haben die Möglichkeit sich freiwillig in Azubi-Projekten zu engagieren und so selbst Verantwortung zu übernehmen und die eigenen Ideen umzusetzen, von denen dann alle Azubis oder manchmal auch alle Mitarbeiter der hagebau profitieren.
Ein weiterer positiver Punkt ist die monatlich stattfindende “hagerunde“, in der die Geschäftsführung live von aktuellen Themen berichtet und auf sämtliche Fragen direkt eingeht.
Die Ausbildungsabteilungen sollten aktiv geschult werden, um den Auszubildenden noch besser Wissen vermitteln zu können.
In den meisten Abteilungen herrscht eine gute Atmosphäre. In wenigen Fällen muss man die Personen, mit denen man eng zusammenarbeitet noch per Sie ansprechen, was den Arbeitsalltag deutlich entspannter und lockerer macht.
Die hagebau ist bemüht, die Auszubildenden am Ende der Ausbildung zu übernehmen. Das klappt aber leider nicht immer aufgrund von fehlenden Stellen bzw. fehlenden Budget, um neue Stellen zu schaffen, oder weil der Auszubildende nur in bestimmte Abteilungen möchte und dort dann nichts frei ist.
Auch als Auszubildender hat mittlerweile Gleitzeit und kann somit den Arbeitsbeginn und das Arbeitsende flexibel selber bestimmen.
Es ist sehr abteilungsabhängig, wie gut die Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Ausbilder läuft.
Je nach Abteilung bekommt man mal sehr abwechslungsreiche Aufgaben und manchmal auch eher eintönige Aufgaben. Meistens ist es aber ein guter Mix aus beidem.
Alle 3 Monate wird die Abteilung gewechselt, sodass man innerhalb der Ausbildung viele Abteilungen kennenlernt.
Hallo,
vielen Dank für Deine ausführliche Rückmeldung und Deine konstruktiven Vorschläge. Es freut uns zu hören, dass Du die Azubi-Projekte und die regelmäßige 'hagerunde' als positive Aspekte empfindest. Uns ist es wichtig, unseren Auszubildenden die Möglichkeit zu geben, Verantwortung zu übernehmen und ihre Ideen einzubringen.
Deine Anmerkung zur besseren Schulung der Ausbildungsabteilungen nehmen wir uns zu Herzen, da wir großen Wert auf die Qualität der Ausbildung legen.
Viele Grüße, Marie
Kommt auf die Abteilung an, in der man arbeitet - in manchen super, in anderen Abteilungen wird nur gezickt und es herrscht Lug und Trug
Durch teilweise Homeoffice Möglichkeiten und flexibler Arbeitszeit okay.
Wenige wirklich gute Kollegen - und genau die verlassen nach und nach das sinkende Schiff
Die Geschäftsführer nehmen schön alle Boni mit während den Angestellten eventuelle Zulagen gekürzt werden bzw. diese dem neuen Tarif angerechnet werden. Keine Entlohnung für Mehreinsatz.
Die Geschäftsführer ist stets bemüht - das war es dann aber auch schon.
Kommt auf die Abteilung an, aber viel Standardarbeit
Hallo,
Danke für das offene Feedback - wir nehmen die Punkte sehr ernst. Die Förderung des Kollegenzusammenhalts und die Work-Life-Balance unserer Mitarbeitenden sind wichtig und wir streben danach, auf die individuellen Bedürfnisse unserer Teams besser einzugehen.
Liebe Grüße, Marie Steffen
Das Unternehmen macht sich viele Gedanken um die Mitarbeiter und ist meiner Meinung nach sehr sozial. Die letzten Arbeitgeberentscheidungen mussten entschieden werden, um keine Kündigungen aussprechen zu müssen. Diese Entscheidung war sinnvoll, versteht halt nicht jeder Mitarbeiter. Da fehlt etwas IQ
Prozesse dauern zu lange bis sie umgesetzt werden.
Die Artikel bekommen oft nur einen neuen Namen. Die hagebau müsste sich mehr Gedanken über neue Trends machen und diese schneller anbieten.
Der Einkauf/Beschaffung müsste die Waren besser im Überblick haben, somit würden wir weniger abschreiben. In der Abteilung Einkauf/Beschaffung ist noch sehr viel Luft nach oben, um die hagebau voranzubringen
Das Teamgefühl ist innerhalb des letzten Jahres sehr gestiegen. Liegt viel am neuen Vorgesetzten
Auch wenn dieses Jahr unser 60 jähriges im Fokus steht, leidet das Unternehmen aktuell sehr unter unzufriedenen Mitarbeitern, die überall negative Stimmung abgeben. In der heutigen Zeit ist doch keiner gezwungen in einem Unternehmen zu bleiben. Wenn die hagebau so schlimm ist, sollen sie doch kündigen und nicht rumheulen!
In jeden Unternehmen gibt es high und low Zeiten. Bei der hagebau kann man sich auf diese Zeiten einstellen. Es liegt meist an der Person selbst, wenn die Balance nicht passt.
Es liegt an einem selbst. Macht man gute Arbeit stehen einem die Türen offen
Jedes Jahr wurden Gehälter erhöht. Ich bin zufrieden. In manch anderen Firmen gibt es jahrelang keine Lohnerhöhung
Die hagebau tut viel dafür. Das Konstrukt der der hagebau mit seinen ganzen Gesellschaftern erleichtert diesen Punkt nicht. Wenn Gesellschafter verschwenderisch arbeiten, ist es als Unternehmen schwierig dagegen zu sprechen
Der Zusammenhalt ist super. Natürlich gibts in jedem Team ein schwarzes Schaf
Respektvoll und humorvoll
Ich kann mit meinem Vorgesetzten über alles sprechen und bekomme immer eine freundliche und faire Antwort, auch wenn sie mir vielleicht manchmal nicht passt
der Vorgesetzte macht sich viele Gedanken wir er die Arbeit für uns erleichtern kann und hat die letzten Monate viel geändert
Alles was wir an Informationen benötigen, bekommen wir.
Lebt unserer Vorgesetzter total
In einem Job verändern sich selten die Hauptaufgaben. Ich suche mir den Job mit den Aufgaben aus.
Hallo,
vielen Dank für dein detailliertes Feedback und deine ehrliche Einschätzung. Es freut uns, dass du viele positive Aspekte im Unternehmen siehst, wie die soziale Ausrichtung, das Teamgefühl und die Unterstützung durch den Vorgesetzten. Deine Verbesserungsvorschläge nehmen wir gerne auf und werden sie in unsere Überlegungen einbeziehen, um weiterhin an der Optimierung unserer Prozesse und Arbeitsbedingungen zu arbeiten.
Wir schätzen deine Perspektive und dein Engagement sehr und freuen uns, dass du uns deine Gedanken mitgeteilt hast.
Beste Grüße, Marie Steffen
super Kollegen Zusammenhalt
Starke Abhängigkeit von externer Hilfe.
Eigene Vision immer unklarer.
Eigenes Know-How kaum noch vorhanden.
Wenig Respekt gegenüber Internen.
Verzettelt sich in zahlreichen Projekten die aus eigener Kraft gar nicht stemmbar sind.
Konzentration auf das wesentliche und die Dinge die man auch wirklich schaffen kann. Möglichst aus den eigenen Reihen getrieben mit konkreten Ideen.
Man arbeitet zunehmend nur noch externen “Experten” zu. Keine Innovation. Zahlreiche Projekte bemühen sich alte Konzepte in neuen Lösungen 1:1 nachzubauen. Mit den Ergebnissen dieser sehr teuren Bemühungen ist am Ende kaum jemand zufrieden. Internes know fehlt. Man wartet in der Krise anscheinend darauf dass der Markt irgendwann wieder zu dem passt was man tut.
Das einst, zu Recht, gefeierte „neue“ Arbeitszeitmodell ist leider nun das „alte“. Moderne Errungenschaften werden zurückgefahren und ein klarer Wunsch zur Rückkehr zu alten Strukturen wird deutlich kommuniziert.
Keinerlei Weiterbildung. Kein Fachkarriere Konzept. In dem was du gut kannst, kannst du nicht aufsteigen.
Bezahlung nach Groß- und Außenhandelstarif für IT Fachkräfte.
Im Grund super. Neue Leute schwer zu finden und noch schwerer zu halten.
Direkter Vorgesetzter top. Da drüber gibt es gefühlt wenig Respekt vor internen Mitarbeitern.
Keinerlei Fortbildung. Hardware nur in zwei Ausbaustufen. Vom Sachbearbeiter bis zum Softwareentwickler muss das passen.
Monatliche Info Veranstaltung seitens der Geschäftsführung. Ansonsten wenig Transparenz. Viel Politik. Wenig Ehrlichkeit.
Gefühlt löst man zum 17. mal dieselben Problem.
Momentan leider nicht mehr viel…
Die mangelnde Achtung für die Leistungen der Belegschaft.
Stellt euch eurer Verantwortung gegenüber der eigenen Belegschaft und lasst euch nicht mehr zu Spielball des Aufsichtsrats machen.
Die Arbeit an sich macht Freude und ist Interessant, aber die vielen negativen Personalthemen (aktuell 100% Anrechnung der Tariferhöhung auf übertarifliche Zulagen, die über 90% der Belegschaft bisher hatten) bringen sehr viel Unmut und Unzufriedenheit.
Aus Mitarbeitersicht ist das Image eher schlecht.
Im großen und ganzen sind die Regelungen gut, es hängt allerdings von der direkten Führungskraft und der Bereichsleitung ab. Es gibt auch Bereiche, in denen betriebliche Vorgaben übererfüllt werden sollen und betriebliche Vereinbarungen bewußt nachteilig für die Arbeitnehmer ausgelegt werden.
Hängt vom Vorgesetzten ab und ob man seine Meinung nicht überall äußert…
Mitarbeiterkonditionen wurden drastisch zusammengestrichen, Homeofficeregelungen stark eingeschränkt, Tarifeingruppierungen werden durch Bezeichnungen wie „Sachbearbeiter“ umgangen und durch übertarifliche Zulagen auf das Marktniveau angehoben (über 90% der Belegschaft haben/hatten übertarifliche Zulagen), nach dem aktuellen Tarifabschluss werden die übertariflichen Zulagen zu 100% angerechnet und viele Mitarbeiter bekommen somit keinen Cent mehr.
Umweltthemen werden ernstgenommen. Der Punkt Sozialbewusstsein ist hier ausschlaggebend für die Bewertung. Die soziale Verantwortung gegenüber der Belegschaft steht ganz hinten an. Mit der Inflation werden wir komplett allein gelassen, Tariferhöhungen wurden durch Tricks komplett einbehalten. Das ist sehr unsozial.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut, es sitzen ja alle im gleichen Boot. Leider verlassen viele Leistungsträger zunehmend das Unternehmen, die Unzufriedenheit und der Druck steigt. Ohne Zusammenhalt auf den unteren Ebenen würde es nicht gehen. Zur Geschäftsführung, dem Aufsichtsrat und leider auch einigen Bereichsleitern ist das Verhältnis zunehmend zerrüttet.
Das Alter spielt hier keine Rolle.
Meine direkten Vorgesetzten verhalten sich im Rahmen ihrer Befugnisse
vorbildlich, sie sind allerdings auch nur ein kleines Licht, wenn der Druck von oben kommt. Teile der Bereichsleitung, die Geschäftsführung und auch der Aufsichtsrat haben jeglichen Bezug zu den Mitarbeitern verloren.
Die Ausstattung ist zeitgemäß, die Büroräume modern. Viele würden gern mehr aus dem Homeoffice arbeiten, aber hier wünscht der Aufsichtsrat und die Geschäftsführung Präsenz an 3 Tagen pro Woche. Das ist nicht mehr zeitgemäß.
Kommuniziert wird umfangreich in einem monatlichen digitalen Format, man hat dadurch das Gefühl gut informiert zu sein. Allerdings stellt sich in späteren Monaten häufig heraus, dass falsche Aussagen gemacht werden nach dem Motto was interessiert mich das Geschwätz von gestern. Jüngstes Beispiel auch hier die Anrechnung der übertariflichen Zulagen, hier wurde suggeriert, dass man für die anstehenden Tariferhöhung in den Planungen entsprechend vorgesorgt hat. Nun ist das plötzlich kein Thema mehr und zahlreiche Arbeitnehmer bekommen weiterhin das gleiche Bruttogehalt wie vor dem Ukraine-Krieg und tragen die gestiegene Inflation komplett selbst.
Ich denke schon, dass Geschlecht und Nationalität weniger Einfluss auf Karrierechancen haben. Vielmehr macht der- oder diejenige Karriere, der jemanden zum direkten Vorgesetzten hat, der Fähigkeiten erkennen und fördern kann/will.
Die Aufgaben selbst sind interessant und herausfordernd, aber die Belastung für den Einzelnen steigt stetig an, da Stellen nicht besetzt werden, Leistungsträger gehen und es ständig zusätzliche Großprojekte gibt, bei denen viele Ressourcen gebunden sind.
Hallo,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Erfahrungen und Eindrücke so ausführlich mit uns zu teilen. Dein Feedback ist uns sehr wichtig, und wir möchten gerne auf einige deine Punkte eingehen.
Es tut uns leid, dass du momentan das Gefühl hast, dass deine Leistungen nicht ausreichend gewürdigt werden. Wir wissen, wie wichtig Anerkennung und Wertschätzung für die Motivation und Zufriedenheit im Job sind. Dass die Anrechnung der Tariferhöhung auf übertarifliche Zulagen für Unmut sorgt, können wir ebenfalls nachvollziehen. Um die Belastungen für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu minimieren, werden in diesem Jahr allerdings eine freiwillig aufgestockte Inflationsausgleichsprämie und ein 13. Gehalt in voller Höhe ausgezahlt.
Wir sind uns bewusst, dass die Work-Life-Balance und flexible Arbeitsmodelle für viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von großer Bedeutung sind. Die aktuellen Regelungen benennen eine Leitlinie von drei Tagen Büroarbeit und zwei Tagen mobiler Arbeit. Maßgeblich ist dabei immer, unseren betrieblichen Anforderungen als Dienstleistungszentrale gerecht zu werden. Unser Arbeitszeitmodell ist damit in einem hohem Maße flexibel und attraktiv, was uns auch seitens der Belegschaft regelmäßig gespiegelt wird.
Die Förderung von Talenten und die Unterstützung bei der Karriereentwicklung sind uns ein wichtiges Anliegen. Wir bedauern, dass du hier negative Erfahrungen gemacht hast. Gern stehen wir dir für einen individuellen Austausch zu passenden Lösungen zur Verfügung. Gehe gern auf uns oder auch das Team der Personal- und Organisationsentwicklung zu, um deine aktuelle Situation und auch angestrebte Weiterbildungsmöglichkeiten zu besprechen. Wir freuen uns auf deine Anregungen!
Deine positive Rückmeldung zur monatlichen Kommunikation freut uns sehr und auch, dass du den Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen als gut und die Arbeitsbedingungen als zeitgemäß empfindest. Der Austausch und die Unterstützung im Team sind uns sehr wichtig, und wir werden auch weiterhin Maßnahmen ergreifen, um diese positive Arbeitsatmosphäre zu fördern.
Viele Grüße, Marie Steffen
Mobiles Arbeiten. Im Haus ist die Stimmung seit einiger Zeit nicht gut.
Leistung durch Gemeinschaft? Wirklich? Das war mal.
Schaut, was passiert.
Momentan etwas angespannt, weil die Gehälter den Lebenshaltungskosten hinterher hinken. Und der Abstand wird größer.
War mal gut. Etwas hat sich geändert. Work ja - Life... na ja.
Man wird satt.
Fast alle sitzen in einem Boot. Zwischen Sturm und Ebbe.
Passt noch.
Nicht mehr auf Augenhöhe, leider. Entscheidungen werden nicht mit Zahlen unterfüttert. Schade.
Viel Freiheit. Wenig Führung.
Hallo,
es freut uns, dass das mobile Arbeiten positiv wahrgenommen wird. Wir sind überzeugt, dass diese Flexibilität wesentlich dazu beiträgt, das Arbeiten für alle angenehmer und produktiver zu gestalten.
Wir bedauern, dass der Aspekt „Leistung durch Gemeinschaft“ momentan als weniger präsent empfunden wird. Wir setzen uns kontinuierlich dafür ein, den Teamgeist zu fördern und hoffen, dass dies in Zukunft wieder stärker wahrgenommen wird, da es unser Ziel ist, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben zu fördern.
Vielen Dank für die Hinweise, wir möchten betonen, dass wir für einen persönlichen Austausch zur Verfügung stehen.
Liebe Grüße, Marie Steffen
So verdient kununu Geld.