22 von 313 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Die Auszubildenden haben die Möglichkeit sich freiwillig in Azubi-Projekten zu engagieren und so selbst Verantwortung zu übernehmen und die eigenen Ideen umzusetzen, von denen dann alle Azubis oder manchmal auch alle Mitarbeiter der hagebau profitieren.
Ein weiterer positiver Punkt ist die monatlich stattfindende “hagerunde“, in der die Geschäftsführung live von aktuellen Themen berichtet und auf sämtliche Fragen direkt eingeht.
Die Ausbildungsabteilungen sollten aktiv geschult werden, um den Auszubildenden noch besser Wissen vermitteln zu können.
In den meisten Abteilungen herrscht eine gute Atmosphäre. In wenigen Fällen muss man die Personen, mit denen man eng zusammenarbeitet noch per Sie ansprechen, was den Arbeitsalltag deutlich entspannter und lockerer macht.
Die hagebau ist bemüht, die Auszubildenden am Ende der Ausbildung zu übernehmen. Das klappt aber leider nicht immer aufgrund von fehlenden Stellen bzw. fehlenden Budget, um neue Stellen zu schaffen, oder weil der Auszubildende nur in bestimmte Abteilungen möchte und dort dann nichts frei ist.
Auch als Auszubildender hat mittlerweile Gleitzeit und kann somit den Arbeitsbeginn und das Arbeitsende flexibel selber bestimmen.
Es ist sehr abteilungsabhängig, wie gut die Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Ausbilder läuft.
Je nach Abteilung bekommt man mal sehr abwechslungsreiche Aufgaben und manchmal auch eher eintönige Aufgaben. Meistens ist es aber ein guter Mix aus beidem.
Alle 3 Monate wird die Abteilung gewechselt, sodass man innerhalb der Ausbildung viele Abteilungen kennenlernt.
Die Liste wäre zu lang, aber es sei gesagt: Ich bin einfach happy
Fällt mir aktuell nichts Signifikantes ein
Kleine innovative Ideen und Risiken betreffend Ökologie erlauben (arbeite im Garten).
Zahlreiche Azubis, Begegnungen auf Augenhöhe, jeder Tag ein Genuss, selbst die schwierigen Tage haben ihren Reiz
Man ist seines eigenen Glückes Schmied. Man kann bei der Hagebau gut Karriere machen und interessante Freunde gewinnen
Früh & Spät im regen Wechsel, immer mit einem (mit bissl Glück zwei) freien Tag(-en) dazwischen
Weit über Tarif, but it`s just money. Who cares? Die Erfahrung dieses Jobs kann nicht mit Geld aufgewertet werden.
Jeder Tag ist ein neuer Tag voller Erfahrungen, toller Erlebnisse, angehmer Zusammenarbeit und interessanten Kundenerfahrungen
Baumarkt eben, Langeweile gibt es nicht. Entweder findet man selbstständig Arbeit, oder man hat das nächste Abenteuer für dich parat
10, 20, 30 Aufgaben und Langeweile ist weit weg. Abends zwar oft Muskelkater, aber die Freude auf den kommenden Tag ist kaum wegzudenken
Mach was man dir sagt und danach kannst du selbstständig, durch erworbenes Vertrauen, agieren.
Das Motto in unserem Markt: Man sollte auf andere Menschen nur herab sehen, wenn man ihnen aufhelfen will.
Nette Kollegen, flexible Arbeitszeiten, Dienstreisen
Nichts
Kürzere Entscheidungswege
Ich empfehle einen Qualitätscheck der Ausbildungsabteilungen, mit was sie die Azubis beschäftigen und wie das Klima zwischen den Ausbildungsbeauftragten und Azubis/Studenten ist. Vielleicht brauchen die Anregungen, mit welchen Aufgaben man den Azubis und Studenten vertraut machen kann.
Es gibt ne Fußballmannschaft anscheinend, ein Chor, sie haben eine Gesundheitsgruppe, also viele Gemeinschaften, bei denen man sich anschließen kann, um ein paar Kollegen kennenzulernen. Wir sind auch sehr viele Azubis, um die 70.
Kannst auch mal früher gehen und/oder später kommen.
Überdurchschnittlich
Wir begegnen uns alle auf Augenhöhe. Leider ist sie selten zu erreichen, aber man wird dann zurückgerufen.
Durch Corona geschuldet, fallen die sonst immer stattfindenden Azubiausflüge aus. Darüber wurde immer durchweg positiv berichtet.
Da gibt es Potential nach oben. Ich bin mehr Abteilungen begegnet, da wird man als Azubi ausgenutzt. Man übernimmt Tätigkeiten wie das Platzieren von einzelnen Sortimentsbausteinen, wovon es hunderte gibt, auf Regalsysteme (über ein Programm) oder auch das Listen von Produkten aus den Katalogen der Lieferanten mit Excel.
Ich hatte aber auch spannende Aufgaben bekommen wie das Erstellen von Instagram- und Facebook-Beiträgen, Rausziehen von Umsatzentwicklungen und Umsatzauswertungen und an neuen Projekten von hagebau X, die zur Mitarbeiterzufriedenheit und Absatzsteigerung beitragen, mitwirken.
Im Großen und Ganzen begegnet man vielfältige, abwechslungsreiche Aufgaben je nach Abteilung. Entweder erwischt man eine Abteilung, die nur spannende Aufgaben parat hat oder nur Langweilige. Ganz selten gibt es Abteilungen, die beides anbietet. Die Aufgaben können nicht immer toll sein, das werden sie nie, man lernt höchstens sie zu mögen im Berufsleben. Schöner wäre es, wenn man nicht nur langweilige, aufwendige Aufgaben in einer Abteilung bekäme, sondern mindestens auch eine Spannende, wovon man auch was lernen kann für seine Ausbildung.
Mal mehr mal weniger
Es kommt drauf an in welcher Abteilung man gerade ist.
Offener Umgang vom Azubi bis zum Bereichsleiter. Monderne Ausstattung mit PC und Telefon, Kantine / Cafeteria. Ebenfalls ist das Vertrauen in die Auszubildenden hervorzuheben, wir dürfen relativ viel selbstständig arbeiten und wachsen so auch an unseren Aufgaben.
Unter den Azubis gut, es wird mittlerweile auch im gesamten Betrieb besser. Allerdings sind viele verunsichert, was die Zukunft angeht und wo die hagebau sich hin entwickeln möchte / wird.
Kaum Budget für Weiterbildung nach Übernahme. Wenig Chanchen in moderne, spannende Bereiche zu kommen, eher viele Plätze in reizlosen Abteilungen.
Gleitzeit von 09:00 bis 16:00 Uhr, von 12 - 14 Uhr Mittagspause mindestens 30 Minuten, von 09:00 bis 10:00 Uhr mindestens 15 Minuten Frühstückspause
Im Vergleich zu anderen Betrieben in der Region echt gut. Das Tarifgehalt + Urlaubs- und Weihnachtsgeld wird immer pünktlich gezahlt, es gibt daneben noch ein Anwerbersystem, welches ebenfalls honoriert wird.
Immer ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Auszubildenden. Keine nennenswerte Hierarchie zwischen der Ausbildungsleitung und den Azubis / BA-Studenten. Durch hohe Arbeitsauslastung z.T. manchmal etwas gestresst, aber immer freundlich und lösungsorientiert.
Meist vielseitig und interessant, ab und zu etwas eintönig
Alle Geschäftsbereiche der hagebau werden durchlaufen (z.B. Onlineshop, Einzelhandel und Fachhandel Einkauf)
Immer wieder die typischen Azubiaufgaben wie Postgang, Ablage und Akten schreddern. Allerdings wird man als Azubi, wenn man die Aufgaben gut macht, auch von allen respektvoll behandelt und bekommt dementsprechend auch Lob / Feedback.
Man wird hier gut ausgebildet und bekommt zusätzlich auch noch viel geboten.
In manchen Bereichen ist die hagebau noch etwas konservativ.
In den Abteilungen, in denen ich eingesetzt war, herrschte immer ein sehr gutes Arbeitsklima. Wir haben uns alle gut verstanden und viel Spaß gehabt.
Hohe Übernahmequote.
Flexible Arbeitszeit durch das Gleitzeitmodell.
Vergütung plus Weihnachts- und Urlaubsgeld und alles immer pünktlich!
Sowohl die Ausbilder aus meinen bisherigen Abteilungen sowie die Ausbildungsleitung sind super nett und hilfsbereit.
Ich komme gerne zur Arbeit :)
Die Ausbilder achten darauf, dass die Aufgaben sowohl fachlich, als auch zeitlich angemessen sind.
Der Abteilungswechsel findet in der Regel alle drei Monate statt. Durch die abwechslungsreichen Aufgaben in der verschiedenen Abteilungen lernt man viel Neues kennen.
Der Zusammenhalt der Abteilungen; der Zusammenhalt unter den Azubis und dualen Studenten; die Events wie Weihnachtsfeier/Azubiausflug und Preboarding für die neuen Azubis sind super für den Zusammenhalt und die Stimmung innerhalb der Azubigruppe
Mehr auf die Außenwirkung achten; bessere/zügigere Kommunikation bei wichtigen Entscheidungen
Sehr lustige Atmosphäre in den Abteilungen, viel Spaß bei der Arbeit und trotzdem wird intensiv gearbeitet. Wenn man mal seine Ruhe braucht kann man das immer sagen, die Kollegen sind sehr veständnisvoll und helfen immer gerne.
Sehr gute Übernahmechancen nach der Ausbildung. Welche Stelle es wird und wie es dann weitergeht, hängt von jedem selbst ab. Die Möglichkeiten gibt es aber!
Gleitzeit:
Montag - Donnerstag mindestens 09:00 bis 16:00 Uhr
Freitag mindestens 09:00 bis 12:00 Uhr
Durch die Gleitzeit sehr flexibel, bis zu 24 Gleittage im Jahr möglich. Alles natürlich in Absprache mit den Kollegen innerhalb der Abteilung, trotzdem ist durch Stundenkonto und Gleitzeit sehr viel Freiheit geboten!
Vergütung ist gut, deutlich über den vergleichbaren Betrieben der Region
Ist mit Sicherheit auch abhängig von der Abteilung, bisher waren alle Kollegen sehr freundlich und hilfsbereit. Super Stimmung in den Abteilungen und als Auszubildender wird man wie jeder andere Mitarbeiter auch behandelt!
Abwechslungsreich, viele Projekte die man als Azubi selbstständig in den Abteilungen übernehmen kann
Abteilungswechsel alle 3 Monate, zusätzlich in den Abteilungen immer noch unterschiedliche Aufgaben von allen Kollegen
Wurde bisher überall mit Respekt behandelt und als vollständiger Mitarbeiter wahrgenommen. Ist immer ein Geben und Nehmen.
- das Arbeitsklima
- die Weihnachtsfeieraufführung
- die flexible Arbeitszeit
- Events wie bspw. den Azubiausflug
nichts
Die hagebau könnte individueller über Entwicklungs und Weiterbildungsmöglichkeiten informieren.
Die Arbeitsatmosphäre ist meistens sehr gut. Alle Kollegen begegnen mir freundlich und aufgeschlossen gegenüber. Auch der ein oder andere Scherz darf an einem guten Arbeitstag nicht fehlen :)
Die Übernahme Chancen sind meiner Meinung nach in den letzten Jahren gesunken. Dennoch kann man sich bei guter Leistungen Hoffnung auf eine Übername machen.
Die hagebau Zentrale hat das Gleitzeitmodell. Von MO-DO ist von 09-16 Uhr Kernzeit. Am Freitag ist die Kernzeit nur von 09-12 Uhr, danach kann man, bei ausreichend Überstunden, bereits ins Wochenende starten.
Tarifgehalt plus Urlaubs und Weihnachtsgeld. Wenn man sich mit anderen Firmen in der Berufsschule vergleicht, stehen die hagebau Azubis meist sehr gut da.
Die meisten Ausbilder sind wirklich nett und haben immer ein offenes Ohr für Ihre Azubis.
manchmal ist die Ausbildung tatsächlich etwas eintönig, aber Events wie der gemeinsame Azubiausflug (bsp. Lasertec) oder die Vorbereitung der Weihnachtsfeier (Auftritt vor über 700 Personen) sorgen für viel Spass.
Die Aufgaben unterscheiden sich meist grundlegend von Abteilung zu Abteilung.
Da man alle drei Monate die Abteilung wechselt, sollte für genug Auslastung gesorgt sein.
Außerdem hat man die Möglichkeit im Ausland zu Arbeiten. Eine Kollegin durfte die letzten Wochen z.b in Spanien arbeiten.
Man lernt sehr viel neues kennen. Dies beschränkt sich nicht nur auf die meist Abwechslungsreichen Aufgaben. Auch persönlich nimmt man sehr viel mit, weil man immer wieder neue Leute kennenlernt und sich so immer auf neue Situationen einstellen muss.
Erledigt man seine Aufagaben gewissenhaft erntet man auch genug lob.
Als Azubi gefällt mir besonders die abwechslungsreiche Ausbildung indem man viele Einblicke in verschiedenen Abteilungen erhält. Zudem finde ich das Gleitzeitmodell klasse. Und vorallem mag ich es auch sehr, dass den Auszubildenden viele Schulungen angeboten werden.
Die Übernahmechancen sind hoch.
Das Gleitzeitmodell bietet einem eine flexible Arbeitszeit. Man kann im Zeitraum von 07:00-09:00 Uhr kommen und sich die Arbeitszeit selber einteilen. Bei Überstunden ist es durchaus möglich, mal früher zu gehen oder auch mal einen ganzen Tag zu gleiten.
Vergleichsweise mit anderen Betrieben, z.B. aus unserer Klasse in der BBS, verdienen die hagebau Azubis schon recht gut.
Es herrscht ein offener und ehrlicher Umgang miteinander.
Als Azubi genießt man viele Besonderheiten, wie z.B. den jährlich Azubiausflug. Letztes Jahr waren wir Lasertec spielen. Und zudem führen die Azubis die jählichen Ereignisse des Unternehmens bei der Weihnachtsfeier auf. Man lernt sich durch diese Aktionen untereinander sehr gut kennen.
Als Auszubildender bekommt man qualitative und quantitative Aufgaben. Man wird in das tägliches Tagesgeschäft eingebunden.
Alle drei Monate wechselt man die Abteilungen. Somit erhält der Azubi einen guten Überblick über die Aufgaben des Unternehmens. Am Ende der Ausbildung kennt man manchmal sogar mehr Leute als andere Arbeitnehmer.
Wenn einem eine Abteilung besonders gut gefällt, kann auch verhandelt werden, dass man länger in einer Abteilung bleibt.
Jeder Arbeitnehmer und Auszubildender wird als volles Mitglied des Unternehmens gesehen. Man wird nicht "nur" als Azubi behandelt.
So verdient kununu Geld.