188 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
111 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 64 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ständig herrscht ein Klima der Angst und Unsicherheit, da niemand weiß, wann er wieder das Ziel von willkürlicher Kritik oder persönlichen Angriffen wird. Der Vorgesetzte zieht einen so lange runter, bis man sich selbst zweifelt und seine Motivation verliert. Es wird einem das Gefühl gegeben, nicht genug zu sein – egal, wie sehr man sich anstrengt.
Ein sehr toxisches Arbeitsumfeld, das niemanden verdient hat. Ich kann nur dringend davon abraten, hier zu arbeiten.
Der Kollegenzusammenhalt in dieser Abteilung ist leider auch sehr durchwachsen. Mit einigen Kolleginnen war die Zusammenarbeit wirklich gut, aber leider gab es auch ein paar, die das Arbeitsklima extrem negativ beeinflusst haben. Besonders zwei langjährige Mitarbeiterinnen haben sich als absolute Belastung herausgestellt. Statt als Team zu arbeiten, haben sie oft hinter dem Rücken von anderen agiert und dafür gesorgt, dass man ins offene Messer läuft. Es schien, als hätten sie ein Interesse daran, ihre eigenen Fehler oder Unzulänglichkeiten auf andere abzuwälzen, um den Ärger vom Chef fernzuhalten. Was besonders unangenehm war: Diese beiden haben sich immer wieder als vermeintliche „Anführerinnen“ aufgespielt, als hätten sie mehr zu sagen als andere – nur um Unsicherheit und Unruhe im Team zu verbreiten. Sie haben Informationen zurückgehalten, Kollegen absichtlich in Schwierigkeiten gebracht und sich selbst als die „Rechtfertigerinnen“ vor dem Chef inszeniert. Anstatt den Teamgeist zu fördern, haben sie die Zusammenarbeit sabotiert und so das Vertrauen unter den Kollegen stark beeinträchtigt.
Leider kann ich nur ein Stern vergeben...das Verhalten des Vorgesetzte in dieser Abteilung ist einfach unter aller Würde.... Er überschreitet ständig die Grenze des Erträglichen – sei es durch unangemessene, übergriffige Kommentare zu privaten Themen oder durch launische, unfaire Behandlung von Mitarbeitern. Es gab Tage, an denen man nicht einmal in seine nähe kommen durfte, weil er so launisch und schlecht gelaunt war, dass man es besser nicht wagte, ihn anzusprechen. Sein Verhalten war komplett abhängig von seiner Tagesform. Es ist keine Seltenheit, dass man morgens mit einem guten Gefühl zur Arbeit kommt und am Ende des Tages völlig am Boden zerstört ist, weil man mal wieder persönlich angegriffen oder ohne Grund runtergemacht wurde. Besonders schlimm ist, dass der Chef oft absichtlich die Menschen demütigt – sei es vor anderen Kollegen oder allein. Ein toxisches Arbeitsumfeld, das jegliche Form von Respekt vermissen lässt. Besonders erschreckend war, wie er mit seinen Wutausbrüchen umging. Es kam immer wieder vor, dass Kolleginnen in Tränen ausbrachen, weil der Chef so weit über das Ziel hinaus schoss und die Menschen bis an ihre emotionalen Grenzen trieb.
Die Kommunikation in dieser Abteilung ist absolut katastrophal und führt zu einem extrem stressigen Arbeitsumfeld. Der Chef ist unglaublich launisch – es gibt Tage, da kann man sich glücklich schätzen, wenn er überhaupt mal normal mit einem redet. An anderen Tagen ist er schlecht gelaunt und dann bekommt man nur aggressive, unverschämte Antworten oder wird vollkommen grundlos zusammengestaucht. Es fühlt sich an, als würde man ständig auf Eierschalen laufen, weil man nie weiß, in welcher Stimmung der Chef gerade ist.
Die Kommunikation ist völlig willkürlich und unzuverlässig. Oft sind Informationen entweder gar nicht vorhanden oder werden erst sehr spät mitgeteilt – wenn überhaupt. Das führt zu viel Unsicherheit und Frustration, weil man nie weiß, ob man heute eine normale Rückmeldung bekommt oder einfach nur runtergemacht wird.
Es ist offensichtlich, dass einige Mitarbeiter bevorzugt behandelt werden, während andere benachteiligt sind – und das, obwohl alle die gleichen Aufgaben erfüllen sollten. Diese unfaire Behandlung zieht sich durch die gesamte Organisation und sorgt für ein ungesundes Arbeitsklima in der Abteilung Vertrieb Drogerie.
Die Aufgaben in der Abteilung waren grundsätzlich sehr interessant und haben auch Spaß gemacht. Es gab viele spannende Projekte und man konnte sich mit den Aufgaben durchaus identifizieren.
Allerdings gab es leider einen großen Dämpfer, was die Gestaltungsmöglichkeiten anging. Kreativität wurde in dieser Abteilung nur bedingt zugelassen. Es war oft so, dass man sich an alte, festgefahrene Prozesse halten musste, auch wenn man selbst bessere oder innovativere Ideen hatte. „Das haben wir immer so gemacht“ war oft das Argument, warum neue Ansätze nicht in Betracht gezogen wurden.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
es tut uns sehr leid zu lesen, was du in deinem Team Vertrieb Drogerie erlebt hast.
Wie auch schon bei vorhergehenden Bewertungen geschrieben, nehmen wir die Schilderungen zum Führungsverhalten sehr ernst. Seit dieses Thema bei uns bekannt ist, sind wir diesem intern nachgegangen und konnten mittlerweile positives Feedback von deinen ehemaligen Kolleginnen und Kollegen einholen, die ein geändertes, positives Führungsverhalten beschreiben.
Was wir an dieser Stelle klarstellen möchten, ist, dass deine Schilderungen nicht die Arbeitsatmosphäre und Führungskultur bei Hama im Allgemeinen widerspiegeln.
Es ist sehr schade, dass du über ein Jahr nach deinem Austritt solch gravierende Informationen über Kununu an uns richtest und nicht während deiner Zeit bei Hama oder bei deinem Austrittsgespräch persönlich bei uns platziert hast. Solltest du jetzt noch bereit für ein Gespräch sein, freue ich mich von dir zu hören.
Für deine Zukunft wünschen wir dir alles Gute.
Viele Grüße,
Christiana Roßkopf
Die Personalabteilung sollte auf das Verhalten von dem Führungskraft aufmerksam gemacht werden und diese Bewertungen ernst nehmen.
Ich frage mich bis heute, wie diese Person es in eine Führungsposition geschafft hat. Im Vorstellungsgespräch verkaufte er sich sehr gut. Er wirkte nett, freundlich und sympathisch. Doch nur wenige Wochen nach meiner Einstellung zeigte er eine ganz andere Seite von sich.
Er bevorzugte deutlich bestimmte Mitarbeiter, was zu einem ungleichen Arbeitsumfeld führte. Andere Teammitglieder fühlten sich benachteiligt und demotiviert. Er begrüßte das Team nur, wenn er gut gelaunt war, und verabschiedete sich selten. Dieses Verhalten wirkte distanziert und beeinträchtigte die Teamatmosphäre. Zudem reagierte er oft unfreundlich auf Fragen oder Anregungen, was die Kommunikation erschwerte und das Vertrauen im Team schwächte.
Kurz gesagt, er zeigte sehr wenig Führungsqualität. Häufig machte er unangebrachte Kommentare zu persönlichen Themen. Aufgrund von Diskriminierung, Mobbing, Lästereien und leider auch ungerechtfertigten Schuldzuweisungen innerhalb der Abteilung habe ich schließlich die Entscheidung getroffen, das Unternehmen zu verlassen.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für dein Feedback. Es tut uns sehr leid zu hören, welche Erfahrungen du in deinem Bereich gemacht hast.
Wir nehmen deine Schilderungen zum Führungsverhalten sehr ernst und werden diesem Thema nachgehen. Es ist uns wichtig zu betonen, dass dies in keiner Weise unserem Anspruch an die Führungskultur bei Hama entspricht.
Bitte melde dich bei mir, sodass wir gemeinsam über deine Erfahrungen sprechen können. Du erreichst mich unter +49 9091 502-6310.
Für deinen weiteren beruflichen Weg wünsche ich dir alles Gute.
Viele Grüße
John
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Nachtrag:
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
wie versprochen nehmen wir dieses Thema sehr ernst und sind diesem bereits nachgegangen.
Wir konnten dabei positives Feedback von den Kolleginnen und Kollegen der Fachabteilung einholen, die ein geändertes, positives Führungsverhalten beschreiben.
Schade, dass du kein Teil mehr von uns bist und uns dein Feedback dazu geben kannst.
Viele Grüße
John
Ich erlebe ein Miteinander in der ganzen Firma.
Gehalt ist in Ordnung, aber andere Branchen zahlen besser.
Gute Leute dort, Zusammenhalt immer gut.
Kenne keine schlechten Beispiele
Bei mir immer top!
Arbeitsbedingungen sind in Ordnung, manchmal aber nicht top-modern. Was unverständlich bleibt, warum die Hama eigenen Produkte nicht für das Home Office zur Verfügung gestellt werden.
Geht bestimmt noch besser, aber es tut sich vieles und ist m.E. schon richtig gut.
Frauen im Management (fast) nicht vorhanden. Da fehlt tatsächlich die Vielfalt.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
danke für dein ehrliches Feedback und 4,7 Sterne!
Es ist sehr schön zu lesen, dass du dich bei Hama wohlfühlst und die Unternehmenskultur so positiv hervorhebst. Denn genau das ist unser Ziel – eine Arbeitsumgebung zu schaffen, in der sich alle wohlfühlen und gerne zur Arbeit kommen.
Falls du noch weiteres Feedback oder Anregungen hast, melde dich jederzeit gerne bei mir.
Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg und Freude bei Hama und freuen uns, dass du Teil unseres Teams bist!
Viele Grüße
Christina Ebermayer
Zusammenhalt unter den Kollegen.
Die Menschlichkeit die bei hama immer groß geschrieben wurde geht langsam, aufgrund von Konzerndenken verloren.
Viele Dinge sind sehr kompliziert geworden, es werden vertriebliche Wege nicht mehr unbedingt nachvollziehbar gehalten.
Man wird nicht reich...
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, dein Feedback mit uns zu teilen. Wir freuen uns zu hören, dass du den Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen als positiv empfindest!
Wir bedauern, dass du das Gefühl hast, die Menschlichkeit bei uns gehe verloren. Ich möchte betonen, dass Menschlichkeit bei Hama eine große Rolle spielt. Für uns bedeutet Menschlichkeit unter anderem, dass wir respektvoll und fair miteinander umgehen und eine Kultur des Miteinanders pflegen. Das ist mit ein Grund, weshalb viele unserer Mitarbeitenden seit 10, 25 oder 40 Jahren bei uns sind. Gerne möchten wir verstehen, woran du deine Erfahrungen genau festmachst. Melde dich bitte bei mir unter john.meca@hama.de oder +49 9091 502-6310 zur Vereinbarung eines Termins.
Ich freue mich von dir zu hören!
Viele Grüße
John Meca
- Tarifvertrag
- HomeOffice
- fairer Umgang mit Mitarbeiter
- Betriebsrat vorhanden
- und, und und
Mehrmals im Jahr stattfindende Events. Sommerfest + Weihnachtsfeier + Afterwork im Jahr.
Gehalt mit höheren freiwilligen Zulagen attraktiver machen.
Es wird stets auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen. Wird viel Wert auf Gespräch auf Augenhöhe gelegt. Jeder kann jeden alles Fragen. Zufriedenheit der Mitarbeiter steht weit oben.
Das Image der Firma Hama ist in der Umgebung gut. Wird als moderner Arbeitgeber angesehen was auch der Realität entspricht.
Termine können problemlos wahrgenommen werden. Flexible Arbeitszeiten machen die eigenständige Gestaltung des Arbeitstags problemlos möglich. Home Office (bei den Stellen es möglich ist) in der Betriebsvereinbarung verankert.
Bei Bedarf werden Weiterbildungen durch Seminare, Schulungen usw. angeboten. Es wird versucht die Mitarbeiter immer auf dem neuesten Stand zu halten (Gesetze, Verordnungen, Richtlinien usw.)
Durch gewissen Fleiß und wenn man die Fähigkeit hat "übern Tellerrand rauszuschauen" dann gibt es gerechtfertigte höhere neue Tarifeingruppierungen und die Chance auf Aufstieg.
Es gibt einen Tarifvertrag Groß- und Außenhandel Bayern. Dieser garantiert eine faire Bezahlung. Klar nicht vergleichbar mit dem der IG Metall, aber durchaus muss man hier anerkennen, dass durch einen Tarifvertrag es eine Gewerkschaft im Hintergrund gibt, die für die Rechte der Mitarbeiter einsteht und das bestmögliche rausholen will. Eine Aufstockung durch freiwillige Zulagen jederzeit mit der Firma verhandelbar. Es werden viele Sozialleistungen angeboten (VwL, Altersvorsorge, Wertguthaben, zukünftig Jobrad, Benefits usw.)
Es wird versucht bei immer mehr Produkten auf Plastik zu verzichten, was teilweise gelingt.
Artikel werden versucht nochmal in den Kreislauf zu bringen. Trotzdem ist es leider wirtschaftlicher viele Artikel zu entsorgen bevor diese neu aufbereitet werden. Müll wird auch nicht überall getrennt.
Mitarbeiter arbeiten in Projekten zusammen lösungsorientiert und tauschen sich ständig aus. Auch der private Austausch von Themen macht das Arbeiten angenehm. Zur Stärkung des Team Spirits werden Events wie z.B. Sommerfeste usw. veranstaltet.
Ältere Kollegen werden geschätzt und werden gleichberechtigt.
klare, konkrete und realistische Ziele werden gesetzt. Bei den Meetings werden evtl. die nötigen Schritte nochmal angepasst um das Ziel zu dem Zeitpunkt zu erreichen. Zeitdruck wird meistens rausgenommen. Entscheidungen werden klar kommuniziert. Gespräche sind auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern. Vorgesetzte werden ständig durch Führungskräfteseminare geschult. Lob wird auch ausgesprochen wenn Projekte gut gelingen oder es gute Vorschläge seitens Mitarbeiter gibt.
Immer auf den neuesten Stand der Technik. Gebäude sind durch große Fenster hell und angenehm. Klima/Heizung ist vorhanden. Teilweise Großraumbüros bei denen es ab und zu bei mehreren Telefonaten gleichzeitig zu erhöhter Lärmbelastung kommen kann.
Es wird in jeder Abteilung darauf geachtet, dass es mehrmals im Monat angesetzte Teammeetings gibt. Hier werden alle neuen relevanten Themen und Projekte kommuniziert. Einzelmeetings werden in manchen Abteilungen gehalten um Projektfortschritte zu besprechen. Entsprechende Mitarbeiternews werden über das Intranet kommuniziert und relevante Personalschreiben bekommen die Mitarbeiter per Mail
demographisch und geschlechterspezifisch werden alle gleich behandelt und jeder in allen Themen mit abgeholt. Wiedereinsteiger bekommen wieder eine Einarbeitungsphase. Führungskräfte sind gemischt in allen Konstellationen vorhanden.
Immer neue Projekte für die jeweiligen Zuständigkeitsbereiche werden verteilt. Wöchentlich neue Herausforderungen die gelöst werden müssen.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für dein ausführliches und positives Feedback! Es freut mich zu lesen, dass du dich bei Hama wohlfühlst und so viele Bereiche mit 5 Sternen bewertest.
Besonders wertvoll sind die tiefen Einblicke, die du uns durch deine Beschreibungen gibst. Da findet sich viel Lob an Hama als Arbeitgeber sowie an unsere Führungskräfte wieder – das bestärkt uns und treibt uns weiter an!
Ebenso danken wir dir für deine Verbesserungsvorschläge. Wir streben danach immer besser zu werden, weshalb wir jedes Feedback gerne annehmen. Sollte dir noch etwas einfallen, kannst du mich jederzeit kontaktieren.
Schön, dass du Teil von Hama bist!
Viele Grüße
Christina Ebermayer
In der Abteilung Brands Distribution ist die Atmosphäre sehr positiv.
Die Abteilung bietet eine Wohlfühlatmosphäre. Die Kollegen sind offen und unterstützen sich gegenseitig.
Ebenso ist das Verhältnis/ die Zusammenarbeit mit den Team-/Abteilungsleitern sehr respektvoll und angenehm.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für dein Feedback!
Es freut uns sehr zu lesen, dass du dich in deinem Team wohl gefühlt hast und die Atmosphäre sowie die Zusammenarbeit so positiv hervorhebst. Eines ist für uns bei Hama klar und das wird auch bei deiner Bewertung deutlich: das Miteinander wird bei uns groß geschrieben.
Schade, dass du kein Teil mehr unseres Teams bist.
Wir wünschen dir beruflich sowie privat alles Gute für deine Zukunft und wer weiß – bekanntlich sieht man sich ja immer zwei Mal im Leben!
Viele Grüße
Irene Ferber
In letzter Zeit wurden viele Investitionen in diese Richtung unternommen. Allen voran mit der Einführung eines Employer Branding Teams und der nachhaltigen Führungskräfteentwicklung wurden einige wichtige Themen angegangen.
Hier sind aktuell keine großen Wünsche offen. Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, Urlaub kann nahezu immer auf eigenen Wunsch genommen werden, Ende der Kernarbeitszeit am Freitag um 13 Uhr,...
Hier gibt es viele, auch individuelle Möglichkeiten um sich weiterzuentwickeln und weiterzubilden.
Die Bezahlung ist solide. Arbeitsqualität und Leistung über einen längeren Zeitraum zahlt sich i.d.R. auch aus.
Wer mit gutem Beispiel vorangeht wird auch von den Kolleginnen und Kollegen in seinen Themen nahezu ausnahmslos unterstützt.
Ältere Kollegen sind in unserem Bereich absolute Leistungsträger und wichtig für den Know-how Aufbau der jüngeren Kollegen. Dies wird auch entsprechend respektiert und wergeschätzt.
Hier sind aus meiner Sicht die größten positiven Veränderungen zu erkennen. Hama investiert viel Zeit und Geld in die Führungsfähigkeiten. Auch wenn das ein langer und kontinuierlicher Prozess ist, ist es doch schön zu sehen, dass viele Führungskräfte an sich und ihrem Verhalten arbeiten und dies im Alltag immer mehr spürbar wird.
Hier sind keine Wünsche offen. Schöne, moderne Büros, innovative Besprechungsräume und leistungsfähiges Equipment sind vorhanden.
Bei den meisten Themen und Personen ist die Kommunikation bei Hama zügig und transparent. Es ist und bleibt aber natürlich eine Herausforderungen die Kommunikation für alle Kolleginnen und Kollegen "passend" zu gestallten.
Wer sich einbringt und keine neuen Herausforderungen scheut, bekommt immer wieder die Möglichkeit neue und spannende Themen zu bearbeiten
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
herzlichen Dank für dein positives Feedback! Es freut mich sehr zu lesen, dass du dich bei Hama wohl fühlst und neben den Rahmenbedingungen wie z.B. der Work-Life-Balance oder den Arbeitsbedingungen auch die Atmosphäre der gegenseitigen Unterstützung schätzt.
Es ist besonders schön zu lesen, dass du die derzeitigen Veränderungen im Unternehmen positiv wahrnimmst. Unser Ziel ist es, stetig besser zu werden – dass du diese Entwicklungen hervorhebst, bestärkt uns in unserem Weg.
Für weiteres Feedback oder Anregungen stehe ich dir jederzeit zur Verfügung. Wir wünschen dir weiterhin viel Spaß und Erfolg bei Hama und hoffen, dass du noch lange ein Teil unseres Teams bleiben wirst.
Viele Grüße
Sylvia Hallmann
Wenn man seine Arbeit vernünftig macht, hat man seine Ruhe. Auch wenn im Vertrieb Besuche vorgegeben werden, kann man entscheiden ob man um 7 Uhr los fährt oder erst um 9 Uhr. Ob man erst Kunde A oder B anfährt. Firmenwagen mit 1% Regelung. Darf auch der Partner fahren, ist mitversichert.
Die Kommunikation intern, das Arbeitsaufwand und Fahrzeiten von der Koordination oft unterschätzt werden. Das an falschen Stellen (EDV) gespart wird.
Kommunikation stark verbessern. Mitarbeiter mehr mit ins Boot holen. Egal ob es Dinge sind die Kunden betreffen, oder interne Dinge wie Personalwechsel etc.
Im Vertrieb ganz ok, wenn man mit den Kunden kann. Kommt immer ein wenig auf den Kunden an. Auch das Team in unserer Region ist in Ordnung. Da wird es regionale Unterschiede geben..
Hama ist jedem ein Begriff, verbinden viele mit einem guten Arbeitgeber. Und da wäre ich wieder beim Titel: es gibt schlechtere Arbeitgeber. Aber sicher auch bessere..
Familienfreundlich, private Termine können nach Rücksprache wahrgenommen werden. Arbeitszeiten Montag bis Freitag. Arbeitszeit flexibel. Hauptsache die Kunden werden versorgt wie es soll und die Arbeitszeiten werden eingehalten. Überstunden gibt es offiziell nicht, es gibt Kollegen die zu wenig Stunden machen, viele aber auch zu viele.. Ausgleichen nicht immer möglich und man muss selbst drauf achten.
Mitarbeiter können aufsteigen, aber da zählt scheinbar mehr eine gute Beziehung mit den richtigen Stellen in der Zentrale als fachliches Wissen und gut verrichtete Arbeit. Es werden mittlerweile auch Vorgesetzte von extern angeworben.
Sozialleistungen werden angeboten, an der höhe der Gehälter sollte teilweise gearbeitet werden. Scheinbar bekommen manch lang beschäftigte Kollegen weniger als neue eingestellte. So etwas sorgt natürlich für Unmut.
Es wird besser..
Das Team in unserer Region hilft sich gegenseitig. Es gibt auch direkte Vorgesetzte die das Team führen sollen, da mangelt es aber in manchen Regionen leider an Fachwissen, die Geschäftsführung achtet mehr auf Mitarbeiterführung/Kontrolle als darauf jemanden an diese Position zu setzen, der das nötige Fachwissen für den Job mitbringt um auch spezifische Fachfragen sicher beantworten zu können.
Keine negativen Erfahrungen gemacht und auch nichts gehört. Allerdings sind im Vertrieb auch meist etwas jüngere Leute
Wissen teilweise nicht, was draussen wirklich an Arbeit auf uns wartet. Sonst aber in Ordnung. Feedback bekommt man einmal im Jahr auf unserer Tagung um die Leute bei Laune zu halten und mit Glück im Mitarbeiterjahresgespräch. Das beste und wohl ehrlichste Feedback bekommt man aber vom Kunden.
Im Vertrieb wurde zum Großteil auf Tablets umgestellt. Davor Notebooks. Eigentlich eine gute Sache, nicht so sperrig, das Notebook wurde oftmals gar nicht mit in den Markt genommen.
Allerdings wundert die Umsetzung. Die Hardware ist langsam, träge. (Servergeschwindigkeit aussen vor gelassen, am System wird noch geschraubt). Ein "teures" iPhone als Firmenhandy aber ein recht günstiges, langsames Tablet als wichtigstes Arbeitsmittel nach dem Messer. Die IT dürfte es besser wissen. iPhone und iPad teilen sich die gespeicherten WLAN Zugänge, das iPad kann ohne zusätzliche Klicks am iPhone immer auf dessen Hotspot zugreifen (MultiSim entfällt somit, weitere Einsparung bei Tarif und Hardware), teilen sich auch andere Zugangsdaten, Bedienung ist völlig identisch (gerade für Kollegen die sich nicht mit der EDV auseinander setzen). Hier wurde definitiv am ganz falschen Ende gespart!
Und wenn es kein iPad sein soll, hätte man sich vielleicht mal das Samsung S6 Lite in der 2022er Version anschauen sollen. Dort ist auch gleich ein Stift mit dabei und auch die Fernverwaltung ist gegeben.
Firmenwagen im einfachen Vertriebsdienst für einige Mitarbeiter viel zu klein. (Corsa oder Fiesta).
Teilweise lächerlich. Geheimniskrämerei zwischen den verschiedenen Abteilungen. Manche Dinge werden einfach gar nicht offiziell kommuniziert. Dann kommt der Flurfunk und so entstehen dann Fehlinformationen die sich darüber verbreiten. Definitiv Verbesserungswürdig! Immerhin gibt es wöchentlich eine Vertriebsinfo mit Infos zu anstehenden Projekten, Umbauten, etc.
Scheinbar werden mehr Frauen im Vertrieb eingestellt. Erkenne hier keine Nachteile.
Früher konnte man mehr selbst entscheiden. Spontan noch Kollegen in der Nähe unterstützen wenn möglich. Heute muss alles mit der Zentrale abgesprochen werden. Wie jede andere Arbeit wiederholen sich natürlich die Abläufe und Tätigkeiten.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit für eine solch ausführliche Bewertung genommen hast! Wir freuen uns, dass du deine Weiterempfehlung gegenüber Interessentinnen und Interessenten aussprichst.
Wir nehmen wahr, dass du einiges an deinem Job als Servicebetreuer schätzt, wie z.B. die Flexibilität, den Kollegenzusammenhalt oder auch am Wochenende frei zu haben.
Gleichzeitig spüren wir vor allem in den Bereichen „Arbeitsbedingungen“ sowie „Kommunikation“ deine Unzufriedenheit. Besonders die Umstellung von Laptops auf Tablets im Serviceumfeld scheint dich zu bewegen. Die Umstellung ist vor allem auf Wunsch vieler Servicebetreuer erfolgt und wurde im Vorfeld ausgiebig getestet. So gut wir das Ganze auch vorbereitet haben, bei einer so umfangreichen und komplexen Umstellung lässt sich das ein oder andere Problem leider nicht vermeiden. Bei den eigens eingerichteten Anlaufstellen per E-Mail oder Telefon können alle Mitarbeitenden die im Alltag auftretenden Probleme melden. Bitte nutze diese Möglichkeit, deine Themen direkt bei den Verantwortlichen zu platzieren.
Außerdem freue ich mich, wenn du dich bei mir meldest, um in einem vertraulichen Gespräch über deine Bewertung sprechen zu können.
Ich freue mich von dir zu hören.
Viele Grüße
John Meca
Einen sicheren Arbeitsplatz mit familiärer Atmosphäre.
Familiär
Ich habe nur gutes gehört
Abwechslungsreich
Fair
Man hat das Gefühl dazu zu gehören.
Kein Unterschied ob Alt oder Jung
Fair
Sehr gut
Sehr gut
Ja
Immer
Liebe Kollegin, lieber Kollege.
vielen Dank für deine Bewertung und 5,0 Sterne! Wir freuen uns sehr, dass Du rundum zufrieden bist und uns als Arbeitgeber weiterempfiehlst.
Für weiteres Feedback stehen wir Dir selbstverständlich auch immer gerne in einem persönlichen Gespräch zur Verfügung.
Wir hoffen, dass Du noch lange bei uns bleibst!
Viele Grüße
Harald Kalteiß
Gehalt
Weiterbildungen
Arbeitsbedingungen
Das Gehalt der Mitarbeiter muss angepasst werden, um ihre Leistungen angemessen zu honorieren und ein menschenwürdiges Einkommen zu gewährleisten.
Es müssen Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten werden, um den Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, sich beruflich weiterzuentwickeln und ihre Fähigkeiten zu verbessern und über sich hinauszuwachsen.
Es ist dringend erforderlich, die Arbeitsbedingungen zu verbessern, um ein angenehmes und produktives Arbeitsumfeld zu schaffen.
Das Kunden jeglichen Zutritt zu Pausenräumen oder Sanitäranlagen verweigern ist unbeschreiblich und ich würde an dieser Stelle gerne nochmal die Gesetzeslage überprüfen lassen ob dies überhaupt erlaubt ist!
Schließlich schlage ich vor, dass das Unternehmen stärker auf die Bedürfnisse und Anliegen der Arbeitnehmer hört und deren Feedback und Vorschläge ernst nimmt, um eine bessere Arbeitskultur zu fördern.
Ich bin zuversichtlich, dass die Umsetzung dieser Verbesserungsvorschläge dazu beitragen wird, die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern und langfristig den Erfolg des Unternehmens zu sichern.
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt gut, jedoch nichts Außergewöhnliches. Es ist wichtig anzumerken, dass die Atmosphäre auch stark vom Kunden abhängig ist.
Es ist offensichtlich, dass das Image von Hama verbessert werden muss, insbesondere bei Kunden, wo es als Marke mit niedriger Qualität und hohen Preisen bekannt ist.
Die Work-Life-Balance ist für den Einzelhandelsbereich überdurchschnittlich gut.
Mitarbeiter haben am Wochenende immer frei und unter der Woche endet die Arbeitszeit in der Regel gegen 16 Uhr, abhängig von der Tour, die man zugewiesen bekommt.
Die neuen Verpackungen sind deutlich verbessert im Thema Umwelt.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind mir keine bekannt.
Nachtrag: Welche stelle ich mir vor:
Viele meiner Arbeitskollegen haben Schwierigkeiten im Umgang mit Tablets, insbesondere wenn sie bisher hauptsächlich mit iPhones gearbeitet haben. Dadurch treten im täglichen Gebrauch grundlegende Probleme auf, wie beispielsweise die Navigation auf einem Android-Tablet im Vergleich zu einem iPhone oder zu einem Windows Laptop.
Des Weiteren fehlen einigen Kollegen die grundlegenden Kenntnisse in der Nutzung von Anwendungen wie Word, Excel und Outlook. Dies stellt eine Herausforderung dar, da diese Tools jeden Tag für die Arbeit benötigt werden.
Ein weiteres Problem besteht darin, dass heruntergeladene Dateien aus dem Intranet oft nicht geöffnet werden können, da das System die Datei in ein anderes Format umwandelt. Dieser Fehler besteht seit einigen Jahren und wurde bisher nicht behoben. In der Zwischenzeit stellt sich die Frage, wie man solche Dateien dann reparieren kann, um sie dennoch öffnen zu können (Bis der Fehler von der IT behoben wird, der aber leider schon seit einigen Jahren vorhanden ist).
Der Kollegenzusammenhalt ist gut.
Wir bemühen uns alle, zusammenzuhalten und uns gegenseitig zu unterstützen.
Im Umgang mit älteren Kollegen sehe ich eine positive Unterstützung seitens der Kollegen.
Die Vorgesetzten im Aussendienst agieren eher wie Kollegen, was sich als äußerst positiv erweist.
Es herrscht eine Atmosphäre gegenseitiger Unterstützung und Zusammenarbeit.
Es herrscht das Gefühl, dass diejenigen in der Zentrale als die eigentlichen Vorgesetzten betrachtet werden, was größtenteils auf den begrenzten Kontakt mit ihnen zurückzuführen ist.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr unbeständig und hängen stark von den Anforderungen der Kunden ab. Besonders unser größter Kunde verbietet zunehmend den Zugang zu Pausenräumen, Toiletten und Lagern in den Filialen, was zu erschreckenden Bedingungen führt.
Wir stehen vor der Herausforderung, mit den neuen Anforderungen umzugehen, indem wir teilweise 30-60 Minuten lang konzentriert am neuen Arbeitsmaterial arbeiten müssen, mitten im Verkaufsraum oder draußen vor der Tür, da der Zugang zu den Pausenräumen verwehrt wird.
Dadurch wird die Erfüllung unserer eigenen Aufgaben immer schwieriger, insbesondere wenn der Zugang zum Lager verwehrt wird.
Es ist unerlässlich, dass die Unterstützung seitens des Managements und der Zentrale verstärkt wird, um angemessene Arbeitsbedingungen sicherzustellen und Lösungen für diese Herausforderungen zu finden.
Leider muss ich sagen, dass die Kommunikation eher schlecht ist.
Es gibt zwei Extreme:
Entweder werden Mitarbeiter mit einer Flut an E-Mails bombardiert, in denen wichtige Informationen untergehen und man mühsam nach bereits erhaltenen Informationen suchen muss, oder es herrscht vollkommene Funkstille, und die benötigten Informationen sind schwer zugänglich oder gar nicht vorhanden.
In einem Büroraum mag man sich gut organisieren können, unterwegs ist das nicht so einfach, erstrecht jetzt wo wir die Laptops abgenommen bekommen haben.
Zu häufig ruht man sich auf der Ausrede aus das die Entscheidung vom Kunden ... getroffen wurde und wir darauf keinen Einfluss haben.
Dann stellt sich uns die Frage:
Arbeite ich für Hama oder für ...
(Wir wissen wer gemeint ist)
Nachtrag: Intranet:
Das Intranet ist mit dem Tablet, das wir bekommen haben nur im Querformat navigierbar, da im Hochformat die Navigationsleiste fehlt.
Die Gehaltsstrukturen in unserem Unternehmen sind inakzeptabel niedrig und grenzen beinahe an Menschenunwürdigkeit.
Leistung wird nicht belohnt.
Gehaltserhöhungen sind nicht nennenswert vorhanden.
Die Gleichberechtigung im Aussendienst sehe ich persönlich nicht als Problem.
Jedoch scheinen einige Kunden diese Ansicht nicht unbedingt zu teilen.
In diesem Zusammenhang wäre es wünschenswert, mehr Unterstützung aus der Zentrale zu erhalten.
Eine verstärkte Unterstützung seitens der Zentrale könnte dazu beitragen, die Wahrnehmung der Gleichberechtigung gegenüber den Kunden zu verbessern und sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter im Außendienst gleich behandelt werden!
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
danke, dass du dir die Zeit genommen hast, uns eine solch ausführliche Bewertung zu hinterlassen.
Du sprichst viele Verbesserungsvorschläge im Servicebetreuer-Umfeld an, die wir sehr ernst nehmen. Da es uns ein großes Anliegen ist, auf die Bedürfnisse und Anliegen unserer Mitarbeitenden einzugehen fragen wir dich, ob du auch bereit bist, diese in einem persönlichen Gespräch gemeinsam zu erörtern?
Das würde uns helfen, deine Sichtweise noch besser zu verstehen. So stellt z.B. das Intranet in unserer internen Kommunikation ein wichtiges Portal dar, das du allerdings in deiner Bewertung beim Thema Kommunikation gar nicht erwähnst. Beim Thema Weiterbildungsmöglichkeiten fragen wir uns, was du dir konkret vorstellst? Zudem möchten wir uns bzgl. den weiteren Themen wie z.B. Arbeitsbedingungen, Gehalt/Sozialleistungen sowie Image persönlich mit dir austauschen.
Bitte melde dich bei mir unter john.meca@hama.de oder +49 9091 502-6310.
Wir freuen uns von dir zu hören.
Viele Grüße
John Meca
So verdient kununu Geld.