1 von 19 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei Hamburg Tourismus haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
1 Werkstudent:innen bei Hamburg Tourismus haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten bewertet.
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Faire Bezahlung, nette Kollegen, interessante und abwechslungsreiche Aufgaben, sehr gutes Image
Keinerlei Weiterbildungsmaßnahmen auf der Werkstudenten/Praktikanten-Ebene
Werkstudenten auch zu übergreifenden Meetings einladen und schon von Beginn an als vollwertige Mitarbeiter wertschätzen
Sehr kollegial und angenehm. Netter Umgangston, für Fragen wird sich Zeit genommen. Wenn man als Werkstudent*in sein Aufgaben sehr gut erledigt hat, wird dies von den Projektmanagern auch so an die Chefs kommuniziert und nicht als eigene Arbeit ausgegeben.
Innerhalb der touristischen Leistungsträger in Hamburg und in der allgemeinen Tourismusbranche sehr gut. Außerhalb der Tourismusbranche eher weniger bekannt.
Als Werkstudent*in hat man absolute Freiheit, sich die 20 Stunden in der Woche aufzuteilen und an die Uni-Zeiten (z.B. Vorlesungen/Prüfungen) bzw. eigene Zeitplanung anzupassen. Die Zeit wird in einem Programm erfasst, sodass man keine unbezahlten Stunden hat. Feste Arbeitstage sind gewünscht seitens der Projektmanager, aber nicht zwingend erforderlich, solange man rechtzeitig kommuniziert, wann man kommt oder ob es kurzfristige Änderungen gibt. Urlaubszeiten kann man auch total flexibel nehmen. Die Arbeitszeiten sind im normalen Rahmen und mit Gleitzeit geregelt, die meisten Kollgen fangen um 9 an und machen um 17:30 Uhr Feierabend. Die Projektmanager nehmen auch mal Ausgleichstage bei Überstunden und können auch home office machen (für Werkstudenten & Praktikanten ist leider kein home office möglich).
Auf Werkstudenten/Praktikanten-Ebene leider so gut wie keine Weiterbildungsmöglichkeiten durch Seminare oder Kurse. Hospitanzen in anderen Abteilungen auch nur auf Anfrage und nicht als gängige Praxis.
Werkstudenten nach dem Abschluss als Junior einzustellen ist auch eher die Ausnahme.
Sehr zufriedenstellendes Gehalt für Werkstudenten. Nach einem Jahr habe ich (ungefragt!) eine Gehaltserhöhung bekommen. Weihnachtsgeld wird ebenfalls gezahlt und nicht genommene Urlaubstage werden am Ende des Vertrages ausgezahlt.
Die HHT setzt auf Nachhaltigkeit, in dem sie Personal für nachhaltige Belange einstellt, Kooperationen mit nachhaltigen Leistungsträgern fördert und bei Printprodukten vermehrt auf klimaneutrale Produktion und Kompensation setzt. Die Proficard des HVV wird unterstützt, wenige Angestellte kommen mit dem Auto zur Arbeit.
Leider landet in den Teeküchen immer noch jeglicher Müll in einem Mülleimer.
Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen sehr groß (abteilungsübergreifend eher weniger). Ehrlichkeit und Loyalität werden groß geschrieben.
Alle Altersstufen werden in der HHT abgedeckt. Mitarbeiter, die schon seit 30 Jahren im Unternehmen sind, werden auf Grund ihrer Erfahrungen geschätzt und von jungen Kollegen auch um Rat gefragt. Insgesamt sind die meisten Mitarbeiter zwischen 30 und 45, es herrscht keine junge Start-up-Kultur.
Die Vorgesetzten sind zu den Werkstudenten sehr nett und setzen auch realisitische Ziele, allerdings wird man anfangs auch als "kleiner" Werkstudent wahrgenommen und bekommt simple und mitunter langwierige/langweilige Aufgaben. Man muss sich sein Image erst erarbeiten, sodass man als vollwertiger Arbeiter wahrgenommen wird und Aufgaben mit mehr Verantwortung übertragen bekommt.
Büros sind normal groß, viele Fenster, dadurch sehr hell, normal ausgestattet mit Windows-Computern. In den Büros arbeiten jeweils 2 bis 5 Angestellte, also auch kein Großraumbüro-Feeling.
Kaffee und Wasser sind gratis, Teeküche mit Kühlschrank, Wasserkocher und Mikrowelle vorhanden. Es gibt einen Pausenraum.
Im Sommer heizen die Büros in den oberen Stockwerken sich extrem auf, es gibt keine Klimaanlage, nur Ventilatoren.
Aufgaben und Erwartungen werden klar kommuniziert, leider häufig auf Zuruf und dann sehr kurzfristig zu erledigen.
Die allgemeine Unternehmenskommunikation findet hauptsächlich im Intranet statt und dort auch immer pünktlich und mit interessanten Themen.
Viele weibliche Mitarbeiter, auch leitende Positionen sind häufig mit Frauen besetzt. (Dies liegt vermutlich am allgemeinen Frauenüberschuss in der Tourismusbranche.) Habe bisher noch keinerlei Einschränkungen in der Gleichberechtigung feststellen können.
Als Werkstudent hat man zumeist langfristige Aufgaben, für die man allein verantwortlich ist. Im Tagesgeschäft bekommt man allerdings auch Aufgaben, für die die Projektmanager keine Zeit haben. Hier ist Priorisierung gefragt. Die Aufgaben sind grundlegend sehr interessant (weil abwechslungsreich und kampagnenabhängig), man hat allerdings auch immer wiederkehrende Aufgaben je nach Saison.