51 Bewertungen von Mitarbeitern
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr hohe Fluktuation. Keine transparente Kommunikation.
Schikane. Lästerladen.
Führungskräfte, welche Ahnung von Führung hätten.
Beklemmend, wenn Geschäftsführung vor Ort
Absolute Katastrophe.
Man wird von der Führung schikaniert.
Lieblinge dürfen mobil arbeiten, andere Kollegen hingegen nicht.
Führung initiiert Lästerei.
Im Sommer viel zu heiß. Es werden keine Ventilatoren zur Verfügung gestellt.
Heute Hü, morgen Hott.
Man kann sich auf kein Wort verlassen.
Tarif
Meine Arbeitskollegen und die Einrichtung an der ich tätig bin.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten, wenig Fortbildungsmöglichkeiten, und die Leitungskraft, die sich oftmals in ihrem Tonfall vergreift und den Mitarbeitern kein offenes Ohr schenkt, sondern jeden nach ihrem Gutdünken behandelt. Also zählt nicht die Arbeit die man leistet, sondern viel mehr inwieweit die Leitung vor Ort einen favorisiert.
Das Unternehmen sollte in aller Regelmäßigkeit seine Leitungskräfte schulen und auch aufsuchen und die Situationen in den Einrichtungen realistisch betrachten sowie den dort arbeitenden Mitarbeitern mehr Gehör schenken. Viele schweigen aus Angst. Ist keine Beleidigung sondern in meiner Einrichtung Realität.
In meiner Einrichtung wird mit Lob gespart und Kritik regelmäßig verteilt. Selbst in den Dienstbesprechungen spricht man vermehrt von der Fehlerkultur, ohne Beachtung der tatsächlich geleisteten Arbeit unter den täglich wechselnden Umständen und Bedingungen. Das mag vielleicht nicht unbedingt am Verein an sich liegen, sondern viel mehr an der Führungskraft vor Ort.
Traurigerweise trägt das zu einem schlechten Arbeitsklima bei.
Man verliert auf Dauer den Brennstoff und die Motivation noch weiter alles zu geben.
Natürlich stimmt das Image nicht mit der Realität überein. Aber das liegt hier nicht unbedingt an dem Verein, sondern an der Führungskraft an sich.
Urlaub kann nicht jederzeit genommen werden, ganz gleich ob man Kinder hat oder nicht.
Auf die Familie wird Rücksicht im großen Maße Rücksicht genommen.
Gibt es nicht. Du bist als das tätig als dass du eingestellt worden bist. Bei Fortbildungen muss man mittlerweile ein Formular ausfüllen, weshalb man diese machen möchte, inwieweit es der Firma von Nutzen ist und so weiter. War früher nicht so.
Zufriedenstellende Gehalt definitiv und es wird immer pünktlich gezahlt.
Die Kollegen vor Ort sind spitze. Ein Grund weshalb man gerne für den Verein arbeitet, jedoch mitunter fast nur noch der einzig verbliebende Grund, abseits von den Kindern die man betreut.
Wir haben Kollegen vor Ort die viele Jahre in diesen Verein investiert haben und wie zuvor erwähnt werden auch diese kaum gelobt, geschweige denn wirklich wertgeschätzt, leider ist oftmals das Gegenteil der Fall. Oftmals werden auch hier mittlerweile überwiegend Fehler angesprochen und mit Lob und Anerkennung gespart. Manches Mal wird man tatsächlich auch äußerst entwürdigend auf Dinge angesprochen.
Mittlerweile nur noch schwer zu ertragen. Dienstanweisungen werden an einem Tag klar und direkt formuliert und es wird darum gebeten diese strikt einzuhalten, dann ab nächster Woche, werden die bisher besprochenen Anweisungen widerrufen und plötzlich tauchen neue auf, meistens ohne Kommunikation und wenn man also den vorherigen Anweisungen gefolgt ist, die dann nicht mehr geltend sind, wird man gefragt weshalb man es nicht so macht, wie es aktuell am heutigen Tag geltend ist. Wenn man dann als Mitarbeiter erklärt dass das die letzte Dienstanweisung war die kommuniziert worden ist und somit von der eigenen Führungskraft kommt, streitet diese es in den meisten Fällen ab und schiebt es auf einen selbst, also den Mitarbeiter. Also im Grunde genommen, ganz gleich wie man es macht, man macht es falsch. Klare Anweisungen werden oft umstrukturiert ohne es klar kommuniziert zu haben. Das fehlende Wissen führt zu ungewünschten Ergebnissen und als Mitarbeiter zieht man dann den kürzeren, da die Leitung den Fehler hierbei umschiebt.
Viel zu wenig Technik für viel zu viele Mitarbeiter.
Man erhält allerlei Anforderungen und direkte Anweisungen, wie, wann und was, wo umgesetzt werden soll. Jedoch wie im Punkt davor erwähnt beschränkt sich die Kommunikation hauptsächlich auf die Fehlerkultur. Positives Feedback ist nur mangelnd vorhanden, oder trifft lediglich favorisierte Mitarbeiter. Die Kommunikation unter den pädagogischen Mitarbeitern findet transparent und aufmunternd statt. Die Kommunikation von der Leitung an das Team beschränkt sich grob gesagt auf Anforderungen und Kritik.
Das ist soweit in Ordnung.
Stark abgenommen. Mittlerweile bestimmt die Leitungsebene welche Angebote konkret wo vorkommen, zu welcher Uhrzeit Sie ausgeführt werden sollen und wann Ausflüge stattfinden müssen, beispielsweise hat man nicht mehr den ganzen Tag für einen Ausflug Zeit, sondern nur den halben. Also jegliche Entscheidungsfreiheit die man bisher in diesem Beruf genießen durfte, wird nach und nach von Verfahren bestimmt die möglicherweise alles etwas strukturierter Gestalten, jedoch das auf Kosten des Mitarbeiters.
Bezahlung nach TVAVH( TVÖD), Aufstiegsmöglichkeiten, Verbindung von Tradition und Moderne
Ich bin schon lange dabei und gehe immer gerne zur Arbeit.
In den letzten Jahren ist viel Positives geschehen und nun auch sichtbar.
Geregelte Zeiten und genügend Raum für ein Privatleben
Tarif, Ruhegeld,
Tolle Kolleg*innen. Wo viele Menschen miteinander arbeiten, kann es auch mal Spannungen geben - normal.
Meine aktuellen Bedingungen sind so gut, wie sie im sozialen Bereich sein können. Zu wenig Personal ist nichts, was mein Arbeitgeber zu verantworten hat.
Im Kollegium gut, zwischen einzelnen Abteilungen und Hierarchieebenen noch Luft nach oben
Wer in unserem Arbeitsfeld nichts findet, was ihn interessiert, ist fehl am Platz. Natürlich gibt es viele Aufgaben, die wenig spannend , aber notwendig sind - es bleibt aber immer Gestaltungsspielraum.
Fortbildungsakademie
Die Zentrale ist schlecht erreichbar, wenig hilfreich, lässt uns im Stich, vor allem in der Not, ständiger Personalwechsel, nie wissen wir, wer eigentlich gerade zuständig ist..
Regelmäßig Leitungen kontrollieren, ob sie geeignet sind für diesen Job
Tarif
Schlecht am Arbeitgeber finde ich die oben beschriebenen Punkte und das damit verbundene Gefühl. Die hohe Fluktuation und das Arbeitsklima erschweren konzentriertes Arbeiten
Eine zusätzliche Geschäftsleitung mit Know-how wäre sinnvoll, und es wäre ratsam, eine Unternehmensberatung hinzuzuziehen.
Es gibt leider eine mangelnde offene Kommunikation, da oft Gespräche hinter dem Rücken geführt werden. Dies schafft ein unsicheres Arbeitsklima, in dem ich mich nicht wohlfühle. Eine transparentere und ehrlichere Feedbackkultur wäre wünschenswert.
Zum Image kann ich nicht viel sagen, aber ausgeschiedene Mitarbeiter sind oft unzufrieden mit dem Träger.
Die Work-Life-Balance ist grundsätzlich gut, da ich meine Arbeitszeiten in der Regel pünktlich einhalten kann. Allerdings belasten mich die oben genannten Probleme so sehr, dass ich häufig mit einem unangenehmen Gefühl nach Hause gehe. Diese seelische Anspannung führt dazu, dass ich mich nach Feierabend nicht richtig entspannen kann.
Es gibt eine interne Akademie, die jedoch nicht mit professionellen Seminaren vergleichbar ist.
Gehalt kommt pünktlich. Tarif.
Zum Umweltbewusstsein kann ich nicht viel sagen, außer dass die Möbel von Ikea sind.
Der Kollegenzusammenhalt leidet unter der sehr hohen Fluktuation. In der Verwaltung sind nur noch sehr wenige Kollegen, die schon länger im Unternehmen tätig sind. Die Mehrheit der Belegschaft ist neu, was es erschwert, ein stabiles und vertrauensvolles Teamgefühl zu entwickeln.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist problematisch, da in letzter Zeit mehreren Mitarbeitern kurz vor dem Ruhestand gekündigt wurde. Aufgrund der hohen Fluktuation kann ich jedoch keine weiteren Einschätzungen abgeben.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist problematisch. Oft wird schlecht über Kollegen hinter deren Rücken gesprochen, und es wird häufig Kontrolle ausgeübt. Zudem sind E-Mails oft lang und im Ton herablassend. Ich denke, dass eine offenere Kommunikation und ein respektvollerer Umgang das Arbeitsklima deutlich verbessern könnten.
Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt in Ordnung, es gibt z.B. höhenverstellbare Tische. Allerdings fehlt ein Pausenraum und eine zugängliche Krankenliege.
Die offene und fachliche Kommunikation lässt leider zu wünschen übrig. Gespräche mit Führungskräften verlaufen häufig in private Nachfragen, anstatt sich auf berufliche Themen zu konzentrieren. Zudem erfolgt die interne Unternehmenskommunikation fast ausschließlich per E-Mail, wobei diese oft durch KI generiert werden. Dadurch wirken sie oberflächlich und es fehlt an inhaltlicher Tiefe und Substanz. Teilweise steht sogar der Befehl an die KI im Text der E-Mails, was den professionellen Eindruck zusätzlich schmälert.
Die Gleichberechtigung im Unternehmen ist unzureichend, da eine klare Hierarchie besteht.
Die neue Marketing Abteilung, jetzt wird bestimmt alles besser.
Das man als Arbeitnehmer das Gefühl bekommt, nicht gehört zu werden und alleine gelassen wird.
Ich habe den Eindruck der Arbeitgeber ist sehr zufrieden mit sich, warum sonst würden schlechte Bewertungen unermüdlich gelöscht? Ich kann die Zufriedenheit nicht teilen.
Ich habe mich oft von Leitung und Kollegen unter Druck gesetzt gefühlt u.a. krank zur Arbeit kommen zu müssen. Ich hatte oft das Gefühl das meine Arbeit nicht wertgeschätzt wird.
Es wirkt als würde sehr viel Imagepflege betrieben, ich würde mich davon nicht nochmal blenden lassen.
Viel für die Außenwirkung, wenig Substanz
Es gibt Weiterbildungen, aber man ist nicht verpflichtet welche zu besuchen.
Gängige Leistungen wie bei den meisten anderen Arbeitgebern auch
Ich habe mich als junge Kollegin nicht gleichberechtigt gefühlt
Ganz normal, wie in jeder Kita oder GBS
Beteiligung am HVV, Bikeleasing möglich.
Das sie nur teilzeit anbieten, und bis vor kurzem auch nur 20std. Mittlerweile aber auch 25std.
An meinem Standort für einen offeneren und gepfegteren Umgang untereinander sorgen.
Azubis nicht aber Werkstudenten. Ich fühle mich auf jedenfall ernst genommen. Es finden gelegentlich afterwork Veranstaltungen statt.
Noch nicht genauer nachgefragt. Aber der AG bietet leider nur Teilzeitstellen an.
Zu überstunden sollte es nicht kommen. Da muss man auch selber mit darauf achten. Sollte es doch dazu kommen kann man sie bei Gelegenheit abbauen. Wochenendschichten gibt es nicht.
Pünktliche Zahlung, und ich denke die Vergütung ist fair.
Habe eine kompetente Anleiterin, die mir bei allem zur Seite steht und immer ein offenes Ohr für mich hat.
Ich freue mich stets auf die Arbeit, auch wenn es momentan doch sehr wuselig zugeht.
Auf jedenfall. Ich mache die Ausbildung berufsbegleitend und habe daher ausreichend Zeit zum lernen. Aber das Repertoire könnte mal generalüberholt werden.
Ich komme sehr viel rum sowohl im Ele Bereich als auch in der Nachmittagsbetreuung.
Der Respekt erfolgt beiderseits in hohem Maß.
Das man durchaus geachtet und respektiert wird, wenn es hart auf hart kommt.
Dass es keinerlei Möglichkeiten gibt die Karriereleiter hochzuklettern.
Die Kommunikation sollte verbessert werden. Man sollte transparenter sein um Missverständnisse und Fehlerzuweisungen zu vermeiden.
Die Kollegen vor Ort sind super und der Hauptgrund weshalb ich mich dazu entschieden habe dort zu bleiben.
Da es sich hierbei um eine Teilzeitstelle handelt, bekommt man das mit dem Privatleben und genügend Freizeit gut hin.
Hier gibt es leider großes Nachholbedarf. Es kommt auf den Abschluss an, den man mitbringt, Weiterbildungen wären wünschenswert, insbesondere in aller Regelmäßigkeit und mit Anerkennung.
Für die Anzahl der Stunden, kann man über den Verdienst nicht klagen.
Wird stetig nachgebessert.
Die Kollegen, zumindest die alteingesessenen, sind zuvorkommend und hilfsbereit, wenn man Fragen hat.
Ab und an recht einschränkend und unfair. Der Grund hierfür liegt jedoch viel mehr an der Geschäftsleitung vor Ort.
Oftmals problematisch. An der Kommunikation hapert es. Da kann weitaus nachgebessert werden.
Wenn man aufrichtiges Interesse hat an der Arbeit, so bekommt man durchaus die perfekten Bedingungen dazu.
An der Kommunikation hapert es sehr oft, was zu Missverständnissen führt. Ob nun vor Ort im Team, oder von der Dienstzentrale aus. Da ist Besserungsbedarf vorhanden.
Mit Kids zu arbeiten hält immer aufregende und gute Aufgaben bereit, wenn man gewillt ist ihren Interessen aufrichtig nachzukommen.
- Familienorientierung
- Räumliche Arbeitabedingungen
- Gedanke der Weiterbildungsakademie
- jeder bekommt eine Chance sich zu bei der Arbeit beweisen, auch wenn die Qualifikationen auf dem Papier fehlen
- Bevorzugung von Mitarbeitenden
- mangelde Kommuniaktion
- fehlende Entscheidungsfreude
- Einstufung der Entgelte
- an der Home-Office-Regelung arbeiten
- kommunikation und transparenz erhöhen
- In verantwortungnahme der mitarbeitenden bei Aufgaben
- Selbstreflexions-Einheiten (Coaching) sollten bei den Mitarbeitenden mit Führungsverantwortung fest vorgegeben sein
Nette Kollegen aber auch angespannte Atmosphäre durch die Arbeitsbelastung, da häufig Mitarbeiter erkranken oder kündigen und der Job von zwei Personen längere Zeit auf eine Person "umgeschichtet" wird.
Durch die Umfirmierung kann das Hamburger Kind sicher einiges wieder begradigen. Es ist Luft nach oben.
Es wird auf die Einhaltung der Arbeitszeiten geachtet. Es wird Rücksicht auf Familiäre-Situationen genommen. Die Home-Office -Regelung ist bescheiden, hier muss nachgearbeitet werden. Für die private sowie berufliche Zufriedenheit der Fachkräfte wurde für alle ein "Glücks-Coaching" angeboten.
Hausinterne Weiterbildungsakademie an sich ist ein toller Gedanke, jedoch wurde zu dem Zeitpunkt diese nur für pädagogische Angebote genutzt.
Nach Tarifvertrag, jedoch nicht immer gerecht eingestuft! Bei anderen Trägern werden die gleichen Tätigkeiten in der Verwaltung teilweise höher eingestuft.
Lässt sich immer verbessern
Die Mitarbeitenden unterstützen sich überwiegend, einige schieben die Arbeit trotz Zuständigkeit zu anderen ab
Getroffene Entscheidungen werden kurzfristig rückwirkend geändert, sehr zur Unzufriedenheit der Untergebenen. Kommunikation nimmt mit jeder Hierarchiestufe ab. Vorgesetzte haben klare Favoriten und lassen das bewusst oder unbewusst die Mitarbeitenden spüren.
Höhenverstellbare Tische, individuell einrichtbare Büros, technisches Arbeitsmaterial auf duchschnittlichen bis überdurchschnittlichem Niveau. Wasser und Kaffee /-variationen sind eine Selbstverständlichkeit.
Schwierig durch inkonstante Kommunikation und aufschieben von Entscheidungen.
Eine Frau steht an der Spitze. Alle haben den gleichen Wert, die Arbeitskraft zählt. Wiedereinsteiger sind wenig im Unternhemen vertreten oder wahrgenommen
Bereich abhängig
Freundliches und respektvolles Miteinander.
Der frische Wind hat sich bemerkbar gemacht :)
Wer seine Arbeit gerne macht, den Fokus auf Kindeswohl hat und motiviert ist, dann stehen dir alle Türen offen
Tarifvertrag und leistungsorientierte Bezahlung
Ich hatte positive Erfahrungen gemacht, man ging zum ersten Mal gerne zur Arbeit
Die Geschäftsführung hatte immer ihre Bürotür offen wenn man was hatte, es war auf Augenhöhe, es wurde gesehen, gehört und gekümmert.
Es hat sich vieles verändert, sehr positiv, ist aber noch ausbaufähig
Es wird ein Wert auf die persönliche Kommunikation gelegt
So verdient kununu Geld.