48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Verlässlicher Arbeitgeber mit Tarifbindung, der sich in den letzten Jahren in vielen Dingen modernisiert hat.
Noch mehr Transparenz schaffen.
Hängt natürlich von der jeweiligen Einrichtung/Abteilung ab.
Der Träger hat sich in den letzten Jahren auf den Weg gemacht und sich sehr positiv entwickelt.
Kein Schichtdienst, kein Wochenenddienst,
Es besteht die Möglichkeit, im Unternehmen aufzusteigen.
Für Fortbildungen gibt es mittlerweile eine hauseigene Akademie. Diese wird ständig weiterentwickelt. Auch externe Fortbildungen sind möglich.
Tarif
Es wird wertschätzend mit den Kolleginnen umgegangen und auf besondere Bedarfe Rücksicht genommen.
Der Fachkräftemangel setzt uns in der Kinderbetreuung besonders zu. Der Arbeitgeber tut alles, was in seiner Macht steht, um die Standorte zu unterstützen, kann dieses Problem aber natürlich nicht lösen- hier ist die Politik gefragt.
Bei Arbeitsüberlastung gehen manchmal Informationen verloren
Tarif
Schlecht am Arbeitgeber finde ich die oben beschriebenen Punkte und das damit verbundene Gefühl. Die hohe Fluktuation und das Arbeitsklima erschweren konzentriertes Arbeiten
Eine zusätzliche Geschäftsleitung mit Know-how wäre sinnvoll, und es wäre ratsam, eine Unternehmensberatung hinzuzuziehen.
Es gibt leider eine mangelnde offene Kommunikation, da oft Gespräche hinter dem Rücken geführt werden. Dies schafft ein unsicheres Arbeitsklima, in dem ich mich nicht wohlfühle. Eine transparentere und ehrlichere Feedbackkultur wäre wünschenswert.
Zum Image kann ich nicht viel sagen, aber ausgeschiedene Mitarbeiter sind oft unzufrieden mit dem Träger.
Die Work-Life-Balance ist grundsätzlich gut, da ich meine Arbeitszeiten in der Regel pünktlich einhalten kann. Allerdings belasten mich die oben genannten Probleme so sehr, dass ich häufig mit einem unangenehmen Gefühl nach Hause gehe. Diese seelische Anspannung führt dazu, dass ich mich nach Feierabend nicht richtig entspannen kann.
Es gibt eine interne Akademie, die jedoch nicht mit professionellen Seminaren vergleichbar ist.
Gehalt kommt pünktlich. Tarif.
Zum Umweltbewusstsein kann ich nicht viel sagen, außer dass die Möbel von Ikea sind.
Der Kollegenzusammenhalt leidet unter der sehr hohen Fluktuation. In der Verwaltung sind nur noch sehr wenige Kollegen, die schon länger im Unternehmen tätig sind. Die Mehrheit der Belegschaft ist neu, was es erschwert, ein stabiles und vertrauensvolles Teamgefühl zu entwickeln.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist problematisch, da in letzter Zeit mehreren Mitarbeitern kurz vor dem Ruhestand gekündigt wurde. Aufgrund der hohen Fluktuation kann ich jedoch keine weiteren Einschätzungen abgeben.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist problematisch. Oft wird schlecht über Kollegen hinter deren Rücken gesprochen, und es wird häufig Kontrolle ausgeübt. Zudem sind E-Mails oft lang und im Ton herablassend. Ich denke, dass eine offenere Kommunikation und ein respektvollerer Umgang das Arbeitsklima deutlich verbessern könnten.
Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt in Ordnung, es gibt z.B. höhenverstellbare Tische. Allerdings fehlt ein Pausenraum und eine zugängliche Krankenliege.
Die offene und fachliche Kommunikation lässt leider zu wünschen übrig. Gespräche mit Führungskräften verlaufen häufig in private Nachfragen, anstatt sich auf berufliche Themen zu konzentrieren. Zudem erfolgt die interne Unternehmenskommunikation fast ausschließlich per E-Mail, wobei diese oft durch KI generiert werden. Dadurch wirken sie oberflächlich und es fehlt an inhaltlicher Tiefe und Substanz. Teilweise steht sogar der Befehl an die KI im Text der E-Mails, was den professionellen Eindruck zusätzlich schmälert.
Die Gleichberechtigung im Unternehmen ist unzureichend, da eine klare Hierarchie besteht.
Die neue Marketing Abteilung, jetzt wird bestimmt alles besser.
Das man als Arbeitnehmer das Gefühl bekommt, nicht gehört zu werden und alleine gelassen wird.
Ich habe den Eindruck der Arbeitgeber ist sehr zufrieden mit sich, warum sonst würden schlechte Bewertungen unermüdlich gelöscht? Ich kann die Zufriedenheit nicht teilen.
Ich habe mich oft von Leitung und Kollegen unter Druck gesetzt gefühlt u.a. krank zur Arbeit kommen zu müssen. Ich hatte oft das Gefühl das meine Arbeit nicht wertgeschätzt wird.
Es wirkt als würde sehr viel Imagepflege betrieben, ich würde mich davon nicht nochmal blenden lassen.
Viel für die Außenwirkung, wenig Substanz
Es gibt Weiterbildungen, aber man ist nicht verpflichtet welche zu besuchen.
Gängige Leistungen wie bei den meisten anderen Arbeitgebern auch
Ich habe mich als junge Kollegin nicht gleichberechtigt gefühlt
Ganz normal, wie in jeder Kita oder GBS
Beteiligung am HVV, Bikeleasing möglich.
Das sie nur teilzeit anbieten, und bis vor kurzem auch nur 20std. Mittlerweile aber auch 25std.
An meinem Standort für einen offeneren und gepfegteren Umgang untereinander sorgen.
Azubis nicht aber Werkstudenten. Ich fühle mich auf jedenfall ernst genommen. Es finden gelegentlich afterwork Veranstaltungen statt.
Noch nicht genauer nachgefragt. Aber der AG bietet leider nur Teilzeitstellen an.
Zu überstunden sollte es nicht kommen. Da muss man auch selber mit darauf achten. Sollte es doch dazu kommen kann man sie bei Gelegenheit abbauen. Wochenendschichten gibt es nicht.
Pünktliche Zahlung, und ich denke die Vergütung ist fair.
Habe eine kompetente Anleiterin, die mir bei allem zur Seite steht und immer ein offenes Ohr für mich hat.
Ich freue mich stets auf die Arbeit, auch wenn es momentan doch sehr wuselig zugeht.
Auf jedenfall. Ich mache die Ausbildung berufsbegleitend und habe daher ausreichend Zeit zum lernen. Aber das Repertoire könnte mal generalüberholt werden.
Ich komme sehr viel rum sowohl im Ele Bereich als auch in der Nachmittagsbetreuung.
Der Respekt erfolgt beiderseits in hohem Maß.
Das man durchaus geachtet und respektiert wird, wenn es hart auf hart kommt.
Dass es keinerlei Möglichkeiten gibt die Karriereleiter hochzuklettern.
Die Kommunikation sollte verbessert werden. Man sollte transparenter sein um Missverständnisse und Fehlerzuweisungen zu vermeiden.
Die Kollegen vor Ort sind super und der Hauptgrund weshalb ich mich dazu entschieden habe dort zu bleiben.
Da es sich hierbei um eine Teilzeitstelle handelt, bekommt man das mit dem Privatleben und genügend Freizeit gut hin.
Hier gibt es leider großes Nachholbedarf. Es kommt auf den Abschluss an, den man mitbringt, Weiterbildungen wären wünschenswert, insbesondere in aller Regelmäßigkeit und mit Anerkennung.
Für die Anzahl der Stunden, kann man über den Verdienst nicht klagen.
Wird stetig nachgebessert.
Die Kollegen, zumindest die alteingesessenen, sind zuvorkommend und hilfsbereit, wenn man Fragen hat.
Ab und an recht einschränkend und unfair. Der Grund hierfür liegt jedoch viel mehr an der Geschäftsleitung vor Ort.
Oftmals problematisch. An der Kommunikation hapert es. Da kann weitaus nachgebessert werden.
Wenn man aufrichtiges Interesse hat an der Arbeit, so bekommt man durchaus die perfekten Bedingungen dazu.
An der Kommunikation hapert es sehr oft, was zu Missverständnissen führt. Ob nun vor Ort im Team, oder von der Dienstzentrale aus. Da ist Besserungsbedarf vorhanden.
Mit Kids zu arbeiten hält immer aufregende und gute Aufgaben bereit, wenn man gewillt ist ihren Interessen aufrichtig nachzukommen.
- Familienorientierung
- Räumliche Arbeitabedingungen
- Gedanke der Weiterbildungsakademie
- jeder bekommt eine Chance sich zu bei der Arbeit beweisen, auch wenn die Qualifikationen auf dem Papier fehlen
- Bevorzugung von Mitarbeitenden
- mangelde Kommuniaktion
- fehlende Entscheidungsfreude
- Einstufung der Entgelte
- an der Home-Office-Regelung arbeiten
- kommunikation und transparenz erhöhen
- In verantwortungnahme der mitarbeitenden bei Aufgaben
- Selbstreflexions-Einheiten (Coaching) sollten bei den Mitarbeitenden mit Führungsverantwortung fest vorgegeben sein
Nette Kollegen aber auch angespannte Atmosphäre durch die Arbeitsbelastung, da häufig Mitarbeiter erkranken oder kündigen und der Job von zwei Personen längere Zeit auf eine Person "umgeschichtet" wird.
Durch die Umfirmierung kann das Hamburger Kind sicher einiges wieder begradigen. Es ist Luft nach oben.
Es wird auf die Einhaltung der Arbeitszeiten geachtet. Es wird Rücksicht auf Familiäre-Situationen genommen. Die Home-Office -Regelung ist bescheiden, hier muss nachgearbeitet werden. Für die private sowie berufliche Zufriedenheit der Fachkräfte wurde für alle ein "Glücks-Coaching" angeboten.
Hausinterne Weiterbildungsakademie an sich ist ein toller Gedanke, jedoch wurde zu dem Zeitpunkt diese nur für pädagogische Angebote genutzt.
Nach Tarifvertrag, jedoch nicht immer gerecht eingestuft! Bei anderen Trägern werden die gleichen Tätigkeiten in der Verwaltung teilweise höher eingestuft.
Lässt sich immer verbessern
Die Mitarbeitenden unterstützen sich überwiegend, einige schieben die Arbeit trotz Zuständigkeit zu anderen ab
Getroffene Entscheidungen werden kurzfristig rückwirkend geändert, sehr zur Unzufriedenheit der Untergebenen. Kommunikation nimmt mit jeder Hierarchiestufe ab. Vorgesetzte haben klare Favoriten und lassen das bewusst oder unbewusst die Mitarbeitenden spüren.
Höhenverstellbare Tische, individuell einrichtbare Büros, technisches Arbeitsmaterial auf duchschnittlichen bis überdurchschnittlichem Niveau. Wasser und Kaffee /-variationen sind eine Selbstverständlichkeit.
Schwierig durch inkonstante Kommunikation und aufschieben von Entscheidungen.
Eine Frau steht an der Spitze. Alle haben den gleichen Wert, die Arbeitskraft zählt. Wiedereinsteiger sind wenig im Unternhemen vertreten oder wahrgenommen
Bereich abhängig
Freundliches und respektvolles Miteinander.
Der frische Wind hat sich bemerkbar gemacht :)
Wer seine Arbeit gerne macht, den Fokus auf Kindeswohl hat und motiviert ist, dann stehen dir alle Türen offen
Tarifvertrag und leistungsorientierte Bezahlung
Ich hatte positive Erfahrungen gemacht, man ging zum ersten Mal gerne zur Arbeit
Die Geschäftsführung hatte immer ihre Bürotür offen wenn man was hatte, es war auf Augenhöhe, es wurde gesehen, gehört und gekümmert.
Es hat sich vieles verändert, sehr positiv, ist aber noch ausbaufähig
Es wird ein Wert auf die persönliche Kommunikation gelegt
Die Vision für die Zukunft. Wenn der Wandel gelingen sollte, wird das Hamburger Kind (wieder) eine der ersten Adressen in der Branche.
Leider noch viele Altlasten aus den vergangenen Jahrzehnten, aber hier wird massiv gesiebt und investiert, dafür braucht man halt nur etwas Engagement und Geduld, die nicht jeder hat.
Leider geht das Unternehmen zu lasch mit Low Performern um, was dann die guten Mitarbeiter demotiviert, aber da wird seit kurzem einiges verbessert!
Super freundlich und sehr entspannt, wie ich es selten erlebt habe.
Es hat gerade ein Rebranding begonnen, es bleibt spannend... ;)
Überstunden sind eher die Ausnahme. Man legt viel wert auf Ausgleich und Urlaub. Wer sich hier beschwert, hat eindeutig noch nie im "normalen Business" gearbeitet.
Wer es will und begründen kann oder Leistung zeigt, kriegt hier jede Unterstützung!
Für einen Sozialen Träger mit Tarifvertrag überdurchschnittlich!
Auf das Wohlergehen der Mitarbeiter sind sehr viel Rücksicht genommen.
Diejenigen, die den Veränderungsprozess mitgehen und gestalten wollen, sind echte tolle KollegInnen. Leider gibt es noch einige Altlasten, die jede Veränderung ablehnen und sich dagegen auch bei den KollegInnen mit Händen und Füßen wehren. Aber auch hier gibt es Fortschritte.
Viele MA, die schon lange im Unternehmen sind und wertgeschätzt werden.
Ja, es weht mittlerweile ein "anderer" aber eben besserer Wind. Das Unternehmen steht vor großen und wichtigen Aufgaben, daher benötigt man jetzt mehr Struktur.
Wird immer moderner - zum Glück!
Da ist noch etwas Luft nach oben, aber es entwickelt sich im Vergleich zu früher sehr positiv und wird immer besser.
TOP!
Dieses Unternehmen ist am Wandel - daher kann es nur Mitarbeitern langweilig werden, die am Wandel nicht interessiert sind.
Größtenteils das Team.
Die Kommunikation
Geschäftsleitung austauschen.
Angespannt. Anforderungen an die Mitarbeiter völlig überzogen.
Mehr Schein als Sein.
Nicht vorhanden.
Es gibt eine eigene Akademie. Leider schlecht organisiert.
Es gibt einen Tarifvertrag.
Alles nur Fassade.
Geht so. Abhängig von der Abteilung.
Führungskompetenz Fehlanzeige. Die Geschäftsleitung hat einige Lieblinge.
Kein eigenständiges Agieren möglich. Geschäftsleitung weiß immer alles besser.
Keine offene und wertschätzende Kommunikation seitens der Geschäftsleitung. Kommuniziert wird per Flurfunk und hinter dem Rücken der Mitarbeiter.
Es gibt so viele offene Baustellen. Allerdings kann man nicht eigenständig agieren. Geschäftsleitung weiß alles besser.
So verdient kununu Geld.