39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich bin seit mehreren Jahren bei dem Arbeitgeber tätig und sehr zufrieden. Es herrscht eine freundliche und respektvolle Atmosphäre. Gleichzeitig arbeitet man selbständig und kann sich jederzeit mit den Kolleg*innen austauschen. Fortbildungen werden gefördert.
Stets auf Augenhöhe mit dem Mitarbeitern gewesen. Respektvoll und freundlicher Umgang
Die Zukunft
Aktuell gar nichts mehr
Keine extrem hierachische Vorstandsarbeit mehr
Hat in den letzten Jahren gelitten. Zukunft sieht aber rosig aus.
Alles möglich. Vieles kann nichts muss
Qualitätsstandards bieten bei der Arbeit viel Sicherheit und Orientierung. Die Strukturen, die über Jahre gewachsen sind, sind sehr gut. Gute Arbeitsatmosphäre, spannende Arbeit und nette KollegInnen.
Die vorherige Geschäftsführung/Vorstandsarbeit.
Es darf nie wieder eine so hierarchische und mitarbeiterfeindliche Organisationsstruktur wie unter der alten Vorständin geben. Da bin ich aber sehr zuversichtlich, dass dies unter der neuen Geschäftsführung/Vorstand nicht passieren wird.
Ein sehr kollegialer und freundlicher Umgang miteinander führt zu einer sehr positiven Atmosphäre.
Hat sehr gelitten aufgrund der alten Geschäftsführung. Vorher aber eigentlich immer ein sehr guter Ruf.
Familienfreundliches Unternehmen. Viele Teilzeit-Möglichkeiten. Es wird stets nach einer passenden Lösung bei einer Veränderung der individuellen Lebenssituation gesucht.
Fortbildungen werden gefördert und können stets wahrgenommen werden. Auch viele interne Fortbildungen, insbesondere für neue Mitarbeiterinnen.
Angelehnt an Tarifvertrag. Klar wird man im sozialen Bereich nicht reich, aber es ist ok. Weihnachtsgeld wurde bisher immer ausgezahlt, auch wenn es eine freiwillige Leistung ist.
Super Sozialbewusstsein. In Bezug auf Nachhaltigkeit wird schon viel gemacht, aber Luft nach oben.
Sehr nette KollegInnen. Guter Zusammenhalt, jeder kann stets jeden fragen, wenn Hilfe gebraucht wird.
Wertschätzung der Fachkompetenz, guter Austausch
War in der Vergangenheit durch die frühere Geschäftsführung schwierig. Nun aber neue Geschäftsführung und auch neue Leitungskräfte in den JHZs.
Keine unbezahlten Überstunden. Bei Problemen kann man sich jederzeit an den Betriebsrat oder das Integrationsteam wenden.
Viel Kommunikation auf fachlicher Ebene durch regelhafte Dienst- und Teambesprechungen sowie kollegialer Beratung. Niemand ist mit seinen Fällen allein, sondern kann sich jederzeit fachlich austauschen. In der Vergangenheit sehr schlechte Kommunikation mit der Geschäftsführung, diese ist aber gegangen und es fand eine 180°-Wendung in die positive Richtung statt.
Große Vielfalt an Arbeitsbereichen. Möglichkeit, intern zu wechseln, wenn man sich für einen anderen Bereich interessiert.
Eine in großen Teilen engagierte Belegschaft und das soziale Miteinander unter den Kolleg*innen.
Es darf gelacht werden
Die Herausforderung ist, das mal gute Image wieder aufzubauen
Möglichkeiten der freien Arbeitszeitgestaltung, mobiles Arbeiten soll ermöglicht werden
Weiterbildungen werden gefordert und gefördert. Es besteht wieder die Möglichkeit innerhalb der Firma leitende Aufgaben zu übernehmen.
Bezahlung nach TVL; Jahressonderzahlung freiwillig, wurde aber die letzten 20 Jahre immer gezahlt. Betriebliche Altersvorsorge mit hohen Zuschuss durch den AG (50 %), fast kostenlose Profi-Card, VWL
hat in den letzten Jahren gelitten, ist ausbaufähig
In den letzten Jahren sind die Kolleg*innen mehr zusammengerückt. Es gibt eine starke Arbeitnehmer*in-Vertretung (Betriebsrat).
Die letzten Jahre wurden ältere Kollegen nur als Kostenfaktor gesehen (höhere Entgeltstufe), mittlerweile wird ihr Wissen und Verantwortung für den Verein wieder wahrgenommen
kollegial
gut ausgestatteter Arbeitsplatz, Diensthandy, Arbeits- und Gesundheitsschutzmaßnahmen
Wird spürbar besser
mehr als 70 Prozent weibliche Mitarbeitende - in Führungspositionen nur 50 Prozent - ausbaufähig
Wie in vielen sozialen Berufen: täglich neue Herausforderungen. Hier mit hoher und geförderter Professionalität.
Mangelnde Kommunikation, keine Struktur und gute, arbeitswillige Beschäftigte werden kaputt gespielt, bis sie kündigen und es interessiert weder Vorgesetzte noch den Betriebsrat
Wer arbeitet schon gerne für die ewigen "Krankmacher" mit oder die, die nur zum "rumsitzen, klönen und lästern" zur Arbeit kommen?!
Überstunden ohne Ende
Es findet mehr ein Gegeneinander statt ein Miteinander statt
Müssen dringend an der Kommunikation mit allen Beschäftigten arbeiten
Kommunikation mit allen Beschäftigten findet nicht statt
dass gerade alles in (positiver) Veränderung ist und neue sowie alte und auch ehemalige zurückgekehrte Mitarbeiter*innen gemeinsam an einer neuen Zukunft arbeiten
innerhalb der vergangenen fünf Jahre hat sich eine lange Mängelliste entwickelt- meine Hoffnung ist, dass sich diese erstmal zurückentwickelt
Sobald (wieder)Transparenz und Ruhe eingekehrt sind (und das hoffentlich bald) wünsche ich mir: behindertengerechte Arbeitsplätze, mehr Kollge*innen mit Migrationshintergrund und flache Hierarchien mit gemeinsamen Entscheidungsprozessen
es wird wieder besser
es war sehr gut, ist schlecht und (ich hoffe es) wird wieder besser!!!
bis auf wenige Ausnahmen sehr gut zu vereinbaren
der Hakiju ist ein sozialer Träger mit wenig Aufstiegschancen; lediglich die Leitungen sind eine "Hierarchiestufe" mehr
dürftig doch auch hier ist Entwicklung zu spüren
meine Erfahrung im Moment: älteren Kolleg*innen werden Vorurteile entgegengebracht (Angst, dass kein Veränderungsbewusstsein da ist, dass alles so bleiben soll wie es ist...);
In meinen Augen unnötig und meist unverständlich da gerade viele der "alten" Kolleg*innen die Veränderungen und letztendlich das Ausscheiden der Vorständin möglich gemacht haben, sie werden auch nun wieder viel Arbeit auf sich nehmen um die neue Situation mit zu tragen und den neuen Vorstand zu unterstützen- sie sind eine Stütze und Wissen ist wertvoll
neue Leitungen- neuer Vertrauensvorschuss
na ja, da gibt es schon so einigen Verbesserungsbedarf
endlich geht es voran
kein Problem
es liegt einfach an unserm Klientel: es bieten sich immer wieder neue und spannende Aufgaben an
Viel Gestaltungsfreiheiten, betriebliche Altersvorsorge, internes Fortbildungsangebot, kollegialen Zusammenhalt
Es ist gerade viel in Bewegung und ich bin gespannt, was die Zukunft bringt, bin aber sehr optimistisch gestimmt.
Flexible Arbeitszeiten
Die Teilnahme an Fortbildungen ist gewünscht und wird unterstützt
Gehalt ist am TV-L orientiert, betriebliche Altersvorsorge
Besonders gut
Ist im Wandel und wird wieder besser
Definitiv gegeben
Inzwischen nichts mehr
ALLES inzwischen, es dürfte auch kaum ein Unternehmen hier schlechter bewertet worden sein, zumindest in letzten Jahren, zu Recht
ALLES
Sehr schlecht wegen extremen Stress und das Gefühl bei Anliegen prallt man bei Leitungen und Geschäftsführung auf Mauern
Wird auch immer schlechter, schlechter geht nimmer. Obwohl es früher gut war aber von Oben wird alles komplett an die Wand gefahren und jegliche Weiterentwicklung, Vorschläge dafür einfach total blockiert ignoriert
Wer nicht spurt wird gegangen, wenn man nicht eh schon von alleine das Weite suchte bei all den Missständen und unfassbarer Bürokratie und NULL Bereitschaft von oben dort etwas zu verbessern
bei Anliegen prallt man bei Leitungen und Geschäftsführung auf Mauern, obwohl HaKiJu seit Jahren wohl einmalig schlecht beurteilt wird keinerlei Einsicht in für eigentlich jeden offensichtlich nötige Verbesserungen
30 Tage Urlaub und Freiheit für Kreativität (im gewissen Maße)
Das Wertschätzung mit Füßen getreten wird und stattdessen der wirtschaftliche Aspekt den primären Fokus einnimmt.
Hört endlich auf die zahlreichen Bewertungen und Rückmeldung der Kolleg*innen und der Ehemaligen und ändert was.
Sehr viel Druck, da Quantität vor Qualität steht und Fälle von der Leitung in Projekte gesteckt werden, die den Rahmen sprengen. Bei Kritik wird gefragt, ob der Job das richtige für einen sei. Insgesamt hemmt das die an sich gute Atmosphäre unter den Kolleg*innen.
War mal mein Traumarbeitgeber und wurde für mich genau das Gegenteil.
Wenn man ständig mehr Aufgaben als Zeit aufgedrückt bekommt trotz Abgrenzung, kommt es zeitlich häufig zu Verschiebungen der work Life Balance
Kennt dich Geschäftsleitung nicht. Quantität vor Qualität.
Nur Trägerintern, alles andere wird nicht gefördert.
Waren immer bestmöglich da bei schwierigeren Zeiten.
Sowohl die Geschäftsleitung also auch die JHZ Leitungen legen mehr Wert auf Wirtschaft als auf den sozialen Aspekt des Trägers. Überlastungsanzeigen werden einfach ignoriert.
Motto: lässt man die in Ruhe lassen die einen in Ruhe..
Die Arbeit mit den Jugendlichen ist nicht das anstrengendste an dem Job, die Umstände sind es.
Schlecht bis gar nicht zu erreichen. Kommt ständig zu spät zu wichtigen Terminen. Geschäftsleitung lehnt Gespräche generell ab.
Gehalt ist tariflich angelehnt, 30 Tage Urlaub, keine Corona-Zahlung, dafür Weihnachtsgeld, dass jedes Jahr aufs Neue auf der Kippe steht.
Die Quote der dort arbeitenden Frauen ist sehr hoch.
Raum für Kreativität ist gegeben.
Die Jugendhilfe Arbeit an sich. Das begleitende Jugendliche sowie guter kollegialer Austausch.
Die Orientierung an der Wirtschaftlichkeit als alleinige Zielleitlinie. Wenig Orientierung am sozialen Werten.
Der Verein sollte sich an die ursprünglichen Leitlinien zurück orientieren und eine sozialorientierte Haltung einnehmen. Jugendhilfe darf kein Wirtschaftsunternehmen werden. Soziale Kompetenzen und mitarbeiterfreundliche Führungen sollten von Geschäftsführung und JHZ Leitung verbessert werden.
Angespannt mit Kollegen und der Leitung infolge des wirtschaftlichen Drucks und wenig Wertschätzung der Geschäftsführung. Durchgehende Drohungen bezüglich Kündigungen oder Projektschließungen.
Seit Wechsel der Geschäftsführung deutlicher Imageschaden nach außen hin. Durch die im Vordergrund stehenden wirtschaftlichen Interessen der Geschäftsführung mit unter verursacht.
Viel mobiles Arbeiten. Flexible Arbeitszeiten möglich. Ist dem Mitarbeiter selbst überlassen.
Einige Mitarbeiter sind noch sehr sozial orientiert, andere richten sich an die wenig wertschätzende Haltung der Geschäftsführung. Durch durchgehen in Druck und Frustration ist teilweise das Miteinander mit einigen Kollegen auch eher schwierig.
Beurteilung erfolgt mit langjähriger Berufserfahrung mit verschiedenen Jugendhilfeträgern. Seit Wechsel der Geschäftsführung eine eindeutig wenig wertschätzend, anmaßende und grenzüberschreitende Führung des Trägers welches auf allen Ebenen spürbar ist.
Überwiegend schöne Räumlichkeiten. Technische Ausstattung lässt zu wünschen übrig.
JHZ Leitung schlecht erreichbar, Geschäftsführung für Gespräche mit Mitarbeitern nicht offen. Hierarchische Strukturen mit übergeordneten Positionen
Kürzung von Weihnachtsgeld, Sonderzahlungen werden ausgelassen
Überwiegend von Frauen geführter Verein!
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