30 Bewertungen von Bewerbern
30 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass von Tag 1 an unaufgefordert geduzt wird, ist kein Problem. Wenn dann aber auch noch auf "Lieber und Liebe Person XY" in der ersten Standardmail gegriffen wird, gibt mir das zu bedenken. Sich dann auch noch viele viele Wochen Zeit zu lassen, für eine standardisierte Absage, zeugt nur noch von nicht vollends ausgeprägter Professionalität beim Bewerbermanagement.
Am 03.12.2022 beworben und bis heute (10.01.2023) keine Rückmeldung erhalten. Stellenanzeige ist bereits offline geschaltet. Sowas geht gar nicht!
Interviews waren sehr locker, wenige Fragen zu den Aufgaben selbst. Sehr freundliches Team. Negativ war nur, dass der gesamte Vorgang viel zu lange gedauert hat.
Nach einem Viertel-Stunde geht das Vorstellungsgespräch zu Ende. In diesen 15 Minuten habe ich mich kurz vorgestellt und gefragt welche Fragen haben sie an mich, die Antwort war, wir haben keine Fragen...
Das Gespräch war sehr unprofessionell und war Zeitverlust.
Wie kann man von einer Viertel Stunde irgendwas entschieden?!
Übrigens das steht auf ihre Website:
"Wir streben eine möglichst langfristige Zusammenarbeit an. Auch daher gehen wir bei jeder Bewerbung sorgfältig und aufmerksam vor."
Die Dauer der Probezeit ansprechen.
· nicht nach der Zusage plötzlich doch eine Absage aussprechen
· in Stellenausschreibung direkt das Gehalt nennen. Erspart allen Parteien Zeit und Energie
· nicht das Argument nutzen, dass man ein Social Profit Unternehmen sei für die Höhe der Gehälter nutzen (gewisse Ironie hat es schon, da das Unternehmen 11 Mrd. Kapital verwaltet)
· keine grundsätzliche Weigerung auf die Bitte des Bewerbers in den Arbeitsvertrag eine Gehaltsentwicklung oder Gehaltsgespräch zu vereinbaren
· Bei Absage ganz konkret benennen, was das genaue Grund für die Absage ist und nicht ein Potpourri an Punkten nennen, die plötzlich alle stören würden und man dann Raum zur Interpretation erhält
· grundsätzlich, wenn ich hier die Bewerbungsbewertungen lese, hat dieses Verhalten ein Schema. Der Anfang verläuft gut, doch oftmals endet dies hier ganz gruselig. In meinen Augen sollte das Unternehmen ganz gründlich die Candidate Experience überarbeiten. Vor allem unter dem Aspekt der nicht vorhanden Ausbildung in diesem Gebiet + dem Fachkräftemangel und dem demografischen Wandel. Ansonsten hat das Unternehmen beim War for Talents verloren
· Verhandlung des Gehaltes ermöglichen
· Eine Absage sollte für den Bewerber immer lehrreich sein, damit dieser sich mit den Informationen daraus weiterentwickeln kann
Transparenter mit der offenen Stelle umgehen und relevante Informationen direkt zu Anfang zur Verfügung stellen
Während das erste, digitale Gespräch super angenehm war und ich mich sehr auf die Einladung zum zweiten, persönlichen Gespräch gefreut habe, wurde ich im zweiten Gespräch doch sehr enttäuscht.
Das erste Gespräch hatte ich mit 2 Damen, die ich auch als sehr sympathisch empfand. Wir haben in diesem Gespräch auch schon ein paar vertragliche Fragen meinerseits (Arbeitszeiten, Gehalt etc) besprochen und mein genannter Gehaltswunsch war laut Dame1 in Ordnung. Nach dem 1. Gespräch und der Einladung zum Zweitgespräch habe ich per Mail explizit nachgefragt ob es sich um eine befristete oder unbefristete Stelle handelt. Mir wurde mitgeteilt, dass es sich um eine unbefristete Stelle handelt. Mit diesem Glauben ging ich ins zweitgespräch mit Dame1 und einer neuen Interviewerin. Dort wurde ich erstmal darüber aufgeklärt, dass das erste Jahr immer mit einer Befristung startet als „verlängerte Probezeit“, da ja viel Zeit und Geld in die Einarbeitung gesteckt würde.
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Die Recruiter sollten sich intern darüber einig werden, welches Bild nach außen vertreten werden soll und eventuell den Umgang mit Bewerbern und untereinander hinterfragen.
Das erste Gespräch war sehr gut, die Atmosphäre war sehr angenehm und wertschätzend, die Fragen waren angemessen und es wurde alles daran gesetzt, technische Probleme zu lösen. Sehr positiv empfand ich zudem die Feedbackrunde direkt im Anschluss. Insgesamt lobenswert ist außerdem die Durchsichtigkeit des gesamten Bewerbungsprozesses und die Option für Rückfragen, die u.a. eine gute Vorbereitung ermöglichte.
Das zweite Interview war leider das Gegenteil. Die Atmosphäre war sehr unangenehm, das Gespräch war einseitig dominiert und kein klarer roter Faden erkennbar. Zudem mussten Beteiligte zunächst an den Termin erinnert werden. Insgesamt machte es den Eindruck, als gäbe es unterschwellig doch sehr deutliche Hierarchien im Betrieb.
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