Wir sind ein breit aufgestelltes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für die betriebliche Altersvorsorge. Zu uns gehören etwa 30 Versorgungseinrichtungen, darunter die größte Firmenpensionskasse auf Gegenseitigkeit in Deutschland. Unsere Teams sind verantwortlich für ein Gesamtvermögen von 11 Milliarden Euro.
Arbeite mit uns zusammen für die gute Sache: betriebliche Altersvorsorge. Gemeinsam sind wir für unsere 4.000 Mitgliedsunternehmen (u.a. Coca-Cola, EDEKA, Deichmann, REWE, Ferrero) und die über 1 Million Vorsorge- und Rentenkonten unserer Mitglieder da. Unser Thema ist die zuverlässige und starke Absicherung der Menschen für ihre Zeit im Ruhestand. Dafür setzen wir uns täglich ein.
Erfahre mehr über uns als Arbeitgeber, unsere Kultur und unsere Mitarbeitenden auf unserer Karriereseite. Oder besuche uns auf XING.
Produkte, Services, Leistungen
Hamburger Pensionsverwaltung: Alles aus einer Hand
Mit unserem breitgefächerten Dienstleistungs- und Beratungsangebot bieten wir sämtliche Lösungen zur Verwaltung betrieblicher Versorgungszusagen, Altersteilzeitvereinbarungen sowie Langzeitkonten an und das unabhängig von einem bestimmten Durchführungsweg. Wir sind Experten für die Umsetzung über Pensions- und Unterstützungskassen, Pensionsfonds sowie Direktzusagen.
Unsere Teams beraten in allen Fragen der betrieblichen Altersversorgung, erörtern die Neu- sowie Umgestaltung von betrieblichen Versorgungssystemen, erstellen Gutachten für Bilanz bzw. Prognoserechnungen und setzen die verwaltungstechnische Abwicklung um.
Zentrale IT-Systeme und -Lösungen entwickeln wir größtenteils inhouse selbst. So entstehen passgenaue Werkzeuge für unsere Arbeit und unterschiedliche Versorgungseinrichtungen. Wir nutzen sie z.B. für die Verwaltung und zur Kommunikation mit den Mitgliedern.
Als Versorgungseinrichtungen großer Unternehmen werden u.a. die Continental Pensionskasse, die Schenker Pensionskasse (aus dem DB Konzern), die zur Swiss Re gehörende Frankona Pensionskasse und die MER-Pensionskasse, deren größte Trägerunternehmen die Touristikkonzerne TUI sowie DER sind, von uns betreut.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 77 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
73%
Betriebliche Altersvorsorge
71%
Flexible Arbeitszeiten
66%
Homeoffice
60%
Essenszulage
60%
Gesundheits-Maßnahmen
51%
Coaching
48%
Mitarbeiter-Events
47%
Parkplatz
43%
Barrierefrei
40%
Internetnutzung
36%
Mitarbeiter-Beteiligung
16%
Rabatte
12%
Betriebsarzt
9%
Hund erlaubt
9%
Diensthandy
6%
Kantine
4%
Kinderbetreuung
3%
Firmenwagen
1%
Was Hamburger Pensionsverwaltung eG über Benefits sagt
Flexibles Arbeitszeitmodell
Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeit
Mitarbeiterbeteiligung
Zukunftssichere Wachstumsbranche
Ausgezeichnete betriebliche Altersvorsorge
Bike-Leasing
Topmoderner Arbeitsplatz in der HafenCity
Umfassende Einarbeitung und fachliche Qualifikation
Mobilitäts- und Fahrtkostenzuschuss (HVV-ProfiTicket)
Essenszulage (Sodexo-Restaurantgutscheine)
Mobiles Arbeiten (Homeoffice)
Team-Events / Onboarding-Veranstaltungen
Gesundheitsmaßnahmen
Was macht es besonders, für uns zu arbeiten?
DIE GUTE SACHE BEI UNS: ZUSAMMEN ZIELE ERREICHEN
Unsere genossenschaftliche Idee macht uns zum modernen Social-Profit-Dienstleister. Mit rund 200 Beschäftigten arbeiten wir für unsere Mitgliedsunternehmen und Mandanten sowie deren Arbeitnehmer. Bei uns gibt es keine anonymen Eigentümer oder Aktionäre. An erster Stelle steht bei uns nicht der eigene Unternehmensgewinn, sondern der Gewinn für unsere Mitglieder und Kunden.
Wir arbeiten alle zusammen daran, unsere Ziele zu erreichen.
Sehr bewusst setzen wir auf flache Hierarchien, kurze Wege und einen konstruktiven sowie lebendigen Arbeitsprozess. Viele der Teams organisieren sich in Selbstführung und übernehmen gemeinsam Verantwortung für die gute Sache.
Wir legen Wert darauf, dass jeder seine Stärken einbringen kann und Raum vorhanden ist, um sich weiterzuentwickeln. Damit nutzen wir unser gesamtes Potential und können voneinander profitieren und unsere Leistung stetig verbessern.
Wen wir suchen
Aufgabengebiete
DIE GUTE SACHE BEI UNS: VIELFÄLTIG UND BUNT
Rund 200 Beschäftigte, 16 unterschiedliche Fachbereiche - von der Sachbearbeitung und Kommunikation über die Kapitalanlage und Beratung bis zur IT und der großen internen Software-Entwicklungsabteilung. Dieser Mix aus unterschiedlichen beruflichen Laufbahnen und Bildungsabschlüssen ist eine Stärke, die wir täglich für unsere Arbeit und die gute Sache einsetzen.
Die Arbeit bei uns ist abwechslungsreich, herausfordernd und vielfältig. Hinter der Verwaltung steht ein ganz bunter Haufen. Das sind wir.
Gesuchte Qualifikationen
DIE GUTE SACHE BEI UNS: FOKUS AUF KOMPETENZEN
Aufgrund der fehlenden klassischen Ausbildungswege in die betriebliche Altersvorsorge arbeiten wir neue Beschäftigte umfassend ein. Zudem bilden wir uns selbst stetig weiter. Neben der fachlichen Qualifikation legen wir bei der Auswahl unserer neuen Teammitglieder das Augenmerk ebenso auf Kompetenzen, die zu unserer Arbeitsweise passen:
Selbstständigkeit
Eigeninitiative
Willen zur persönliche Weiterentwicklung
Übernahme von Verantwortung
Streben nach Exzellenz
Für Bewerber
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Hamburger Pensionsverwaltung eG.
WIR NEHMEN UNS ZEIT
Unsere Teams schreiben die freien Positionen aus und formulieren die Aufgaben sowie ein Anforderungsprofil. Sie suchen nach der richtigen Person, die das Team mit seiner Qualifikation und seinen persönlichen Eigenschaften ergänzt und sich mit unseren Zielen identifiziert.
Wir streben eine möglichst langfristige Zusammenarbeit an. Auch daher gehen wir bei jeder Bewerbung sorgfältig und aufmerksam vor.
Wir freuen uns über das Interesse an einer ausgeschriebenen Position und unserem Unternehmen. Für beide Seiten ist ein transparenter Bewerbungsprozess wichtig, daher ein Beispiel für den Ablauf in unserem Unternehmen.
Mehr Informationen zu Unternehmen, Arbeitsplatz und Unternehmenskultur bietetwww.hapev.de, unsere Karriereseitesowie das Profil auf XING.
Für einen einfachen Ablauf steht das digitale Bewerbungsformular zur Verfügung, um die gewünschten Unterlagen einzureichen.
Erster Kontakt: Nach einer Sichtung der Unterlagen nehmen die Teams bei Interesse Kontakt auf, um einen ersten Gesprächstermin zu vereinbaren.
Erstes Gespräch: Wir lernen uns kennen und versuchen gemeinsam herauszufinden, ob und wie eine Zusammenarbeit aussehen würde. Es ist eine gute Gelegenheit für erste Eindrücke und wichtige Fragen.
Zweites Gespräch: Das zweite Gespräch dient zur Klärung noch offener Fragen. Lerne den Arbeitsplatz und das Team kennen. Zudem simulieren wir die Arbeit in einer Arbeitsprobe.
Entscheidung: Auf Basis der Bewerbungsunterlagen, der geführten Gespräche und unserer Eindrücke treffen wir eine Entscheidung. Jeder erhält von uns ein Feedback, ggf. folgt ein Angebot.
Das gesamte Verfahren ist auf unserer Karriereseite beschrieben.
Standort
Standorte Inland
Was Mitarbeiter sagen
Was Mitarbeiter gut finden
Tolles Unternehmen, in dem Werkstudenten als vollwertige Teammitglieder behandelt werden. Das Onboarding verlief reibungslos. Des Weiteren sind die Kollegen super, sie widmen ihre Zeit den Werkstudenten und tragen aktiv zu deren Entwicklung bei. Die Aufgaben sind vielseitig und interessant, da man nicht monotone Aufgaben erledigt, sondern aktiv an fachübergreifende Projekte mitwirkt. Zudem schätze ich auch die Flexibilität hinsichtlich Arbeitszeit und Urlaub des Arbeitgebers, welches mir als Student wichtig ist.
Ausführliche und gute Einarbeitung. Zu Beginn bekommt man einen Einarbeitungspaten an die Hand, der einem alles zeigt und erklärt und an den man sich bei Fragen immer wenden kann. Außerdem gibt es den "Culture Course" bei dem man gemeinsam mit ca. 15 anderen neuen Mitarbeitern für 3 Tage (unter der Woche) auf einer Anlage in der Nähe von Hamburg zum Teambuilding ist. Hotel, Anreise, Verpflegung und alles Weitere wird vom Arbeitgeber übernommen.
* Das technische Arbeitsumfeld verschlechtert sich immer weiter * Die neue „hippe“ Außendarstellung * Der Betriebsrat vertritt eher die Interessen des Vorstands als die der Mitarbeiter (z.B. Arbeitszeiterfassung)
Mindeststandards des Umgang untereinander bzw. Untergebenen gegenüber durchsetzen. Macht aufteilen und nicht viele Verantwortungsteile an eine Instanz geben. Differenz zwischen der Außendarstellung (Agilität, Selbstführung, Feedbackkultur, Engagement fördern) und der Realität abbauen.
* Klare Entscheidungswege * Fehler eingestehen und daraus lernen * Den Fortschritt von Projekten regelmäßig überprüfen, insbesondere wenn sie über mehrere Jahre laufen. * Überforderte/schlechte Führungskräfte (eine hohe Fluktuation ist ein gutes Indiz dafür) entlasten/ausbilden/ersetzen * Eine anonymisierte Arbeitgeberbewertung durch Extern vornehmen lassen und die Ergebnisse offen kommunizieren * An den alten Werten der HPV festhalten
Flexible Arbeitszeit wird groß geschrieben. Konsequent und zukunftsweisend wäre die Möglichkeit auch die Anzahl der Arbeitstage flexibel zu gestalten und auch 4x10 Stunden arbeiten zu können.
Der am besten bewertete Faktor von Hamburger Pensionsverwaltung ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 33 Bewertungen).
Man agiert als Team und unterstützt sich gegenseitig bei Fragen und Problemen. Außerdem gibt es regelmäßig abteilungsübergreifende Aktivitäten, die den Zusammenhalt im gesamten Unternehmen stärken.
Es gibt immer einige wenige, die querschießen, aber im Großen und Ganzen sehr gut. Man hilft sich, übernimmt Dinge füreinander und trifft sich ab und an auch mal privat nach der Arbeit.
Durch das agile Arbeiten ist eine enge Zusammenarbeit nicht nur innerhalb des Teams, sondern auch teamübergreifend möglich: Tolles Miteinander und freundschaftlicher Umgang. Alle Kollegen stehen für Fragen zur Verfügung. Während der intensiven Einarbeitung entsteht schnell ein Kontakt zu Kollegen im eigenen sowie anderen Teams.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen
3,3
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hamburger Pensionsverwaltung ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,3 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).
Gehalt Nicht marktgerecht. Wer seinen Wert kennt, geht. Bei mehr Verantwortung gibt es keine Anpassungen, für jedes Prozent mehr Gehalt muss gekämpft und diskutiert werden. Die Benefits und Sozialleistungen sind aber gut.
Nach dem DAV-Gehaltsbarometer ist mein Gehalt unterdurchschnittlich (egal ob nach Ausbildung, Position oder Berufserfahrung). An Sozialleistungen gibt es 100 Euro p.M. (unabhängig vom Teilzeitgrad!), die man flexibel selber auf die verschiedenen Benefits aufteilen kann. Die Beiträge in die betriebliche Altersversorgung werden gegen das Gehalt gerechnet.
s.o., Gehaltserhöhungen kommen nur ausgewählten Personen zu Gute. In der Regel spricht man in jeder Runde über einen Inflationsausgleich, der teilweise nicht mal gewährt wird. Im Vergleich zu anderen Firmen ist das Grundgehalt eher unterdurchschnittlich, für die Leistung die man erbringen muss. Die Gehaltszahlung kommt immer pünktlich. Sozialleistungen/Benefits sind gut (HVV-Ticket, Jobrad, Sodexo-Gutscheine und uvm.) Das Gehalt wird DIE wesentliche Komponente sein, warum die hohe Fluktuation herrscht und man wenig neue Arbeitnehmer für sich gewinnen kann. Es wird einem so ...
Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
3,4
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 33 Bewertungen).
An den jungen Kollegen sehe ich, dass die Einarbeitung mangelhaft ist. Fachliche Weiterbildung wird in Form von Literatur und gelegentlichen internen Veranstaltungen angeboten. Man muss sich viel selber um die Weiterbildung kümmern, schafft dies aber aufgrund der Arbeitsbelastung kaum. Die Ausbildung zum Aktuar wird durch Übernahme der Kosten gefördert. Andererseits gelten Seminare und Klausuren nur zur Hälfte als Arbeitszeit, für die andere Hälfte müssen Urlaubstage genommen werden.
Es gibt nur interne, kurze Schulungen, wirklich tiefes Fachwissen wird nicht vermittelt. Man bekommt wenn man möchte mehr Verantwortung, sonst aber nicht viel.
In den letzten Jahren wurden erstmals Referentenstellen eingeführt. Zuvor hatte man die mittlere Führungsebene (Teamleitung) aufgelöst. Nach meiner Erfahrung kommt es nur sehr selten vor, dass aus der Sachbearbeitung (Bestandsverwaltung) eine Weiterentwicklung in die Führungsebene erfolgt. Auch hier liegt meines Erachtens ein Grund für die hohe Fluktuation.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Hamburger Pensionsverwaltung wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,6 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Dienstleistung schneidet Hamburger Pensionsverwaltung besser ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 76% der Mitarbeitenden Hamburger Pensionsverwaltung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 106 Bewertungen schätzen 49% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 28 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Hamburger Pensionsverwaltung als eher modern.