Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Mitarbeiter für alles verantwortlich machen.
Wir, die Hamburger Containerboard, als ein Teil der österreichischen Prinzhorn Group, bieten unseren Partnern europaweit ein komplettes Programm an hochwertigen Wellpapperohpapieren und Gipsplattenkarton an. Die Produkte basieren auf 100 % Altpapier. Zur Prinzhorn Holding zählen neben der Hamburger Containerboard auch die Hamburger Recycling und
die Dunapack Packaging. Gemeinsam stellen wir einen vollständigen Wertschöpfungskreislauf dar. Unsere Philosophie des Vertriebssystems - alles aus einer Hand - bietet unseren Kunden eine markt- und zukunftsorientierte Produktpalette von exzellenten Wellpapperohpapieren.
Die Hamburger Containerboard hat ihren Ursprung im Jahre 1853, als unser Gründer Wilhelm Hamburger eine Hadernproduktion am Standort Pitten errichtete. Mittlerweile zählt das Unternehmen zu den führenden Erzeugern von hochwertigen Wellpapperohpapieren in Europa. Wir produzieren jährlich über drei Millionen Tonnen Papier, welche ausschließlich aus Altpapier hergestellt werden. An den 10 Standorten in 5 Ländern produziert unsere Unternehmensgruppe braune und weiße ungestrichene Papiere, weiße gestrichene Papiere und Gipsplattenkarton. In Deutschland sind wir an den drei Standorten Trostberg (Bayern), Spremberg (Brandenburg) und Gelsenkirchen (Nordrhein-Westfalen) vertreten.
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Wir sind einer der Marktführer im Bereich Papierindustrie in Europa und planen eine Verdopplung unserer Größe bis zum Jahr 2030.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 67 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Kantine
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
EssenszulageHerausfordernde und abwechslungsreiche Aufgaben in einem erfolgreichen, familienfreundlichen Unternehmen mit werteorientiertem Arbeitsumfeld. Wichtig ist für uns in erster Linie gegenseitiger Respekt, Integrität und eine gute Zusammenarbeit im Team.
Wir suchen (m/w/d):
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Hamburger Containerboard.
Man merkt, dass es sich um einen Ausbildungsbetrieb handelt. Es wird ein großer Fokus darauf gelegt, dass man mit seinen Tätigkeiten lernt und diese nicht nur stumpf abarbeitet, sondern die Prozesse dahinter auch verstehen lernt.
Weiterhin gute Benefits und Sozialleistungen.
Die Offenheit sich weiter zu entwickeln, die Offenheit und Dankbarkeit für Feedback und die Möglichkeit, die eigenen Prozesse im Sinne der Effizienzsteigerung weiter zu entwickeln
Vom Arbeitgeber finanzierte Aus-und Weiterbildungen, kostenloses Obst, 30 Tage Urlaub, betriebliche Altersvorsorge, Jobrad,Gleitzeit, Homeoffice
Sicherer Arbeitgeber mit guten Benefitangeboten und guten Sozialleistungen. Darüber hinaus sind die Arbeitsmittel nicht veraltet.
Die Aufstiegschancen Bezahlung, Kommunikation und Teambildende Maßnahmen
Ich glaube dazu hab ich genug gesagt. Der Firma sind die Mitarbeiter der Produktion vollkommen egal
Kommunikation. Keine Kantine. Umkleiden marode.
Nicht am Arbeitgeber, aber am Standort: die Verkehrsanbindung. Ohne Auto wird es ab Bushaltestelle ein längerer Fußmarsch von ca (25 min) bis zum Unternehmensstandort.
nicht familienfreundlich. Kind krank wird nicht gern gesehen
Life-Work-Balance ist extrem schlecht
Digitalisierung ist nicht angekommen in der Firma
Alle Möglichkeiten die das Arbeiten leichter machen, oder auch sonstige Boni wurden in den letzten Jahren abgebaut
Die Aufgabenverteilung zwischen den Abteilungen besser organisieren. Es ist nicht immer klar wer zuständig ist, so wird Zeit verschwendet.
Schulungen für Vorgesetzte um vernünftig ein Team zu leiten und alle gleich zu behandeln
Die Präsenz nach außen wird nicht immer im Unternehmen gelebt. Da gibt es in manchen Beteichen Verbesserungspotenzial.
Kommunikation und Arbeitsstrukturen müssen verbessert werden, diese sind teils sehr chaotisch.
Hört mal auf eure Mitarbeiter. Die wissen auch was und sind nicht nur Nummern.
Der am besten bewertete Faktor von Hamburger Containerboard ist Interessante Aufgaben mit 3,5 Punkten (basierend auf 33 Bewertungen).
Interessant ja, sicher, teils. Viele Bereiche arbeiten viel vor dem PC was halbwegs sicher ist doch auch viel in der Anlage wo es viele verschiedene, vielseitige Aufgaben gibt. Jedoch vieles davon gefährlich. Sich zu verbrennen, schwer zu schneiden, was zu quatschen ist sehr einfach. Das Problem ist das agregate verhalten und immer nur Notlösungen entstehen die immer mehr gefahren für Arbeitskräfte offenbaren. Bei Unfällen ist zu hoffen das die Maschine läuft da sonst Gild "Produktion geht vor" muss man halt ...
Vielseitig und nie langweilig
Vielseitig aber zu viel
Man kann in unterschiedliche Bereiche schauen und lernt durch seine Tätigkeiten dazu.
Tolle Aufgabenvielfalt und viel Handlungsspielraum. Für mich genau das richtige.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hamburger Containerboard ist Kommunikation mit 2,5 Punkten (basierend auf 33 Bewertungen).
Die Kommunikation außerhalb der Schichten ist ein einziges Chaos. Es gibt mitlerweile 4 Portale für aktuelle Infos die sich teils auch gern wiedersprechen. Höhergestellte haben selten wirklich eine Ahnung was wirklich los ist, da die Fluktuation viel zu hoch ist, sodass teils unmögliche Sachen gefordert werden. Kommunikation ist auch unter den Schichten problematisch da aufgrund des geringen Personals gern mal der Werkführer fehlt und dann jemand anderer diese Aufgaben nebenbei erledigen muss wodurch so einiges auf der Strecke bleibt.
Kommunikation zwischen den Abteilungen, da müssen wir alle gemeinsam dran arbeiten.
Änderungen an Maschine und Parametern werden erst Wochen nach der Einführung preisgegeben
Nicht gegeben
Bis Werkführer gut alles drüber eher schlecht
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 29 Bewertungen).
Ich habe noch nie erlebt, dass in einem Unternehmen so viel wie hier in die Weiterentwicklung von Mitarbeitenden und Führungskräften investiert wird. Das ist richtig und wichtig.
Man kann gut innerhalb des Unternehmens aufsteigen. Zudem werden viele Weiterbildungen durchgeführt, welche teilweise allerdings unpassend sind.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden jedes Jahr im Einzelgespräch besprochen und dann auch durchgeführt.
Schulungen finden regelmäßig statt.
Egal wie oft man in Mitarbeitergespräche Wünsche und Ziele äußert, die von den Vorgesetzten verlangt sind, wird trotzdem nichts umgesetzt. Hauptsache das Formular ist ausgefüllt. Statt eigene Leute zu fördern, werden sich lieber qualifizierte Leute von außerhalb geholt.
