18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Angenehmer Arbeitsplatz
4,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr pünktliche Bezahlung, nette und hilfsbereite Kollegen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist super. Erfahrene helfen den unerfahrenen und neuen Kollegen, bis diese sicher sind. Wenn man den ersten Einsatz hat, wird man auch nicht direkt allein gelassen und arbeitet immer mit jemanden zusammen. So war es bei mit auch und konnte ich immer wieder beobachten. Ich selber habe dann auch die Neuen "mitgenommen".
Image
Bei den Kunden hat die Firma einen sehr guten Ruf. So kam es oft vor, dass wir bis zum Schluss bleiben "durften", während andere Firmen früher geschickt wurden.
Work-Life-Balance
Da ich einen Minijob hatte, konnte ich mir natürlich aussuchen, wie und wann ich arbeiten kann, daher kann ich mich hier nicht beschweren. Habe aber von den Festangestellten schon mitbekommen, dass die auch mal 6 Tage hintereinander arbeiten. Das ist aber immer Saisonabhängig oder wenn wieder irgendeine Veranstaltung in der Stadt ist, die über mehrere Tage geht. Man achtet sehr genau darauf, dass jeder dann auch wieder seine freien Tagen hat.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man in der Gastronomie bleiben mag, kann man sich hocharbeiten. Ich hatte Kollegen die vom Minijob zur Festanstellung gewechselt sind und dann auch Oberkellner wurden. Ansonsten bekommt man zu Beginn eine Serviceschulung, in der gezeigt wird wie ein Tisch einzudecken ist, wie man Gläser einschenkt usw.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man nichts kann, kann man doch gutes Geld verdienen. Die Zahlung richtet sich nach Tarif, wobei ich am Ende mehr als den Tariflohn bekam und wenn man gut und zuverlässig ist, wird der Lohn auch von allein erhöht. Ich brauchte gar nicht nachfragen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sie haben vieles digitalisiert und arbeiten mit einer App, sodass der Papierkram weniger geworden ist. Ob sie noch mehr machen, kann ich nicht sagen.
Kollegenzusammenhalt
Einfach nur top. Hilfe ist immer da gewesen. Und wenn man zeigt, dass man auch arbeiten und etwas lernen will, ist es auch nicht schlimm, wenn man mal Fehler macht, da schimpft dann auch keiner.
Umgang mit älteren Kollegen
Zu meiner Zeit hatten wir einige Rentner und mit ihnen zu arbeiten war toll, sie standen den jungen in nichts nach und wurden von allen akzeptiert und unterstützt, wenn mal etwas zu schwer war oder sie eine Pause brauchten.
Vorgesetztenverhalten
Wie schon gesagt, sind die Leute aus dem Büro immer freundlich und haben ein offenes Ohr. Man kann auch immer seine Wünsche äußern und diese werden dann auch meist möglich gemacht. Man muss nur früh genug Bescheid sagen. Kurzfristige Änderungen sind schwer umzusetzen und nicht gern gesehenen.
Arbeitsbedingungen
Die kann man eigentlich nur den Kunden zuschreiben. Wenn diese bspw. keine vernünftigen Umkleiden haben, weil der Einsatzort ein Richtfest ist, kann ich schlecht Hands and Service zur Verantwortung ziehen. Viele Kunden sorgen aber mittlerweile für ein angenehmes Umfeld. Als ich anfing wurde mir auch gepredigt immer selber für Essen und Trinken zu sorgen. Später bekam ich das meist bei den Kunden. In der Regel informiert das Büro uns auch, ob die Veranstaltung drinnen oder draußen ist, damit man sich entsprechend vorbereiten kann.
Kommunikation
An sich kann man sich immer mit seinen Anliegen an die Mitarbeiter im Büro wenden. Sollte man Ärger mit einem Kollegen oder Kunden haben, kann man das auch mitteilten. Das ist sogar gewünscht. Ich konnte bspw. sagen, dass ich zu einem bestimmten Kunden nicht mehr möchte und wurde auch nicht mehr zu diesem geschickt. Das einzige was mich ein wenig gestört hatte war, dass E-Mails oder Nachrichten nicht immer gleich beantwortet wurden und man immer erst noch einmal nachfragen musste. Am besten man ruft dann an.
Interessante Aufgaben
Das gute an dem Job war, dass ich immer an verschiedenen Orten gearbeitet habe und dadurch auf viele tolle Veranstaltungen war. Ansonsten waren die Aufgaben als Kellner meist gleich: Essen servieren und abräumen, Getränkeservice. Was man eben so macht im Service. Wenn man richtig gut, ist man dann auch schon mal VIP- Kellner und darf die "wichtigen" Leute bedienen. Das kann dann auch schon mal einer "richtiger Star" sein.
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gar nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles mögliche.
Verbesserungsvorschläge
Da ist Hopfen und Malz verloren
Arbeitsatmosphäre
Es wird von der obersten Etage nur rumgelästert wie unfähig man sein kann. Mit bestimmten Sachen können angeblich die Mitarbeiter nicht umgehen.
Image
Nicht weiterzuempfehlen
Karriere/Weiterbildung
Bringt keinen weiter im Leben. Außer du bist Insolvenz
Kollegenzusammenhalt
Ganz schrecklich. Jeder haut den anderen in die Pfanne
Umgang mit älteren Kollegen
Respektvoll
Vorgesetztenverhalten
Richtig schlimm. Zu meiner Zeit war ich noch Schüler gewesen und konnte entweder am Wochenende oder in den Ferien arbeiten. Beim Vorstellungsgespräch hat man mir versprochen das kein Anruf kommen wird um in der Schule krank zu machen. 4 Tage später kam ein Anruf ich solle krank machen um zu arbeiten.
Arbeitsbedingungen
Weder Essen noch Getränke werden für harte Schichten welche mehr als 8 Stunden gehen zur Verfügung gestellt
Kommunikation
Selber kann ich sagen, dass die selber unfähig sind exaktes Datum und Uhrzeit zu sagen.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn damals. 8,55€ pro Stunde für einen kaputten Rücken.
Gleichberechtigung
Ausländer mussten den alles machen während die anderen zuschauten.
Interessante Aufgaben
Man hat extra für Sachen unterschrieben die man nicht tun möchte. Wie zu. Beispiel in der Küche sauber machen etc. trotzdem wurde man dafür eingeteilt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Team - sehr enges Verhältnis, das auch für sich einsteht.
Verbesserungsvorschläge
Damit die Mitarbeiter auch wirklich 30 min vorher kommen, einfach diese halbe Stunde vergüten. Lange Arbeitswege auch vergüten.
Arbeitsatmosphäre
Kommt immer auf die Location an. Dafür kann H&S nix, wenn vor Ort pampige Chefs sind.
Image
In der Gastrobranche genießt H&S einen sehr guten Ruf als zuverlässige, anspruchsvolle und professionelle Firma.
Work-Life-Balance
Die 11h Pause zwischen 2 Schichten werden nicht immer eingehalten.
Kollegenzusammenhalt
Meistens nette Kollegen. Die festen Mitarbeiter sind eigentlich immer ansprechbar, wenn man Proleme hat.
Vorgesetztenverhalten
Meistens stehen die festen Mitarbeiter und Kollegen im Büro für unsere Rechte ein.
Arbeitsbedingungen
Abhängig von der Location. Falls ein Kunde uns keine Pause einräumen will, wird uns beigebracht auf unsere rechte zu bestehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterer Durchschnitt in der Gastrobranche. Bei anderen Leasingfirmen kriegt man bis zu 12,5€. Außerdem werden die 30 min, die man vorher da sein muss, nicht bezahlt.
Gleichberechtigung
Muss man sich leider erarbeiten. Sobald die Kollegen sehen, dass man doch ziemlich gut ist, wird man gleichberechtigt behandelt.
Interessante Aufgaben
Man kommt in Berlin rum und hat immer wieder andere Aufgaben und Verantwortungen. Langeweile hat man garantiert nicht.
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das die Bezahlung pünktlich ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die permanente telefonische Belästigung. Teilweise inkompetente und unfähige Oberkellner. Fehlerhafte Gehaltsabrechnungen
Verbesserungsvorschläge
Mit den permanenten Anrufen aufhören. Gewisse Oberkellner nicht permanent davon ausgehen sollen, dass alle neuen Mitarbeiter, komplette Anfänger sind und man sie deshalb wie Minderbemittelte behandeln darf.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war immer dann in Ordnung, solange man nicht mit gewissen Oberkellnern von H&S zusammen arbeiten musste.
Beispiele: Auf einem Großevent habe ich einmal zur falschen Zeit den Saal verlassen. Daraufhin kam mir der eine Oberkellner von H&S hinter her gerannt und meinte dann zu mir ich wäre unkollegial und würde mich vor meiner Arbeit drücken. Natürlich musste er das nachträglich nochmal vor versammelter Mannschaft ansprechen, um mich dann nochmal zur Seite zu nehmen und mich zur "Rede" zu stellen. Dass er mir gezielt hinterher gerannt ist, hat er natürlich abgestritten. Dabei war er doch derjenige, welcher die Schulung am Vortag zwei mal verlassen hat, um Pause zu machen, während ich den Kurs dann leiten durfte, was einem auch nicht bezahlt wurde.
Oder bei einem anderen Kunden war ich zusammen mit einer Oberkellnerin eingeteilt, welche nichts besseres (neben dem ständigen Kritik an mir) zu tun hatte, nach 2 Stunden Arbeit so lange beim Kunden zu jammern, dass sie in der letzten Nacht ja so lange arbeiten musste und deshalb nur 2 Stunden schlafen konnte. Der Kunde hatte Mitleid und sie wurde dann nach 4 Stunden heim geschickt.
Image
Kein gutes, wenn ich mir die anderen Bewertungen hier und auf anderen Seiten so anschaue.
Das ist wohl auch der Grund, warum es im Arbeitsvertrag einen Textpassage gibt, in welcher es dem Mitarbeiter untersagt wird, sich im Internet negativ über die Firma zu äußern.
Work-Life-Balance
Einsätze werden sehr gerne spontan geändert. Da schon mal gerne aus einer Früh- eine Spätschicht oder andersherum wird, sollte man sich für diese Tage nichts vornehmen.
Durch deren permanenten Anrufe entwickelt man sehr schnell eine innere Unruhe.
Und ganz wichtig! Solltet ihr mal vor haben, für längere Zeit (z. B. 2 Wochen) nicht arbeiten zu wollen, weil ihr wegen Studium, Urlaub ect. keine Zeit habt, empfehle ich euch die Nichtverfügbarkeit per Brief und via Einschreiben zu verschicken. Denn sonst kann es, wie in meinem Fall, passieren, dass sie euch trotzdem permanent anrufen, auch wenn ihr euch telefonisch abgemeldet habt. Ignoriert ihr die Anrufe am ersten Tag, lassen sie einen am zweiten Tag in Ruhe. Dafür rufen sie dann am dritten Tag mit UNTERDRÜCKTER Nummer an. Geht man dann ran, fragen sie einfach ganz dreist drauf los, wie es denn so mit arbeiten aussieht. Weist man sie dann darauf hin, dass man, in der Woche davor, seine Nichtverfügbarkeit telefonisch durchgegeben hat, kommt von denen nur ein "Davon steht bei mir aber nicht`s im Computer!?".
Karriere/Weiterbildung
Die Serviceschulung, welche auch die Erfahrenen machen müssen, ist in diesem Unternehmen die einzige "Weiterbildung".
Kollegenzusammenhalt
Durch die ständigen Anrufe vom Büro, hat sich von meiner Seite aus überhaupt kein Gefühl von Kollegenzusammenhalt und Teamarbeit eingestellt. Die anderen Mitarbeiter haben auf mich viel mehr wie einsame Satelliten gewirkt.
H&S stellt wirklich jeden ein! Selbst Leute, die massive Probleme haben, was die deutsche Sprache angeht und während der Schulung noch nicht einmal in der Lage waren, einen Platz mit Teller, Besteck und Gläsern genau so einzudecken, wie es riesengroß auf dem extragroßen Flachbildfernsehe zu sehen war.
Umgang mit älteren Kollegen
Was die Arbeitsanforderungen angeht, nicht viel anders als bei uns Aushilfen.
Vorgesetztenverhalten
Die Chefetage hatte die Neigung, mich (Aushilfe) immer wie Luft zu behandeln, während die Festangestellten mit einem "Hallo" begrüßt, sich mit ihnen unterhalten und auch wieder freundlich verabschiedet wurden.
Genauso verhält es sich am Telefon. Sollte man dann doch die Chefetage an der Strippe haben und ein Anliegen haben, heißt es gleich automatisch, man wäre nicht dafür zuständig und solle doch am nächsten Tag wieder im Büro anrufen, wenn die Mitarbeiter dann wieder Zeit haben. Seltsam fand ich es dann immer, wenn die Chefetage sich dann am Folgetag wieder bei mir gemeldet hat und sich mit mir dann über die Thematiken/Arbeitsgebiete unterhalten hat, für die sie ja angeblich gar nicht zuständig ist......
Die Büromitarbeiter sind soweit in Ordnung.
Arbeitsbedingungen
Hängt davon ab, wo man eingesetzt wird.
Kommunikation
Sehr viel Kommunikation in Form von permanenter Telefonbelästigung von früh am Morgen bis teilweise 19:00 oder 20:00 Uhr am Abend.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Stundenlohn ist branchenüblicher Durchschnitt. Auch als erfahrene Serviceaushilfe bekommt man, zu Beginn, den gleichen Stundenlohn wie ein blutiger Anfänger.
Gleichberechtigung
Fast alle Aushilfen werden gleich schlecht behandelt.
Mitspracherecht hat man auch nicht, wenn das Büro anruft und einem den bereits vergeben Einsatz wieder weg nimmt. Sich dann aber wieder im nächsten Moment beschwert, wenn man doch nicht so kann, wie sie es gerne hätten.
Angestellt ist man auf 450€-Basis, soll aber verfügbar sein und arbeiten wie eine Vollzeitkraft.
Interessante Aufgaben
Hängt vom Kunden ab und mit was für Leuten und Oberkellnern man in den Einsätzen zusammen arbeiten muss.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
gute Zusammenarbeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
ständige Anrufe und Mails keine Endzeiten werden angesagt es wird jeder eingestellt obwohl er, sie, es keine Ahnung von Service hat
Verbesserungsvorschläge
den Mitarbeiter zuhören wenn es auf einer VA Probleme gab konsequent sein gegenüber Mitarbeitern die ständig zu spät kommen mehrmals Schulungen anbieten für Mitarbeiter die keine 3 Teller z. B. tragen können
Ex-Zeitarbeiter/inHat bis 2015 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung kam pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Behandlung seitens der Mitarbeiter im Büro ist herablassend und unfreundlich, bei Anliegen gibt es kaum Entgegenkommen. Zudem ist die Bezahlung schlecht und oft wird nicht mal Essen zur Verfügung gestellt, bei z.T. 10-Stunden-Schichten muss Essen selbst mitgebracht werden oder sogar bezahlt werden! Die Pausen werden (anders als bei anderen Zeitarbeitsfirmen) nicht berechnet und Kleidung muss selbst bezahlt werden. Nie wieder!
Einer der wenigen akzeptablen Leasingfirmen für Logistiker in Berlin
3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Insofern man persönliche Anliegen hat, ist es durchaus möglich mit dem Arbeitgeber zu sprechen. In den seltensten Fällen werden einem Steine in den Weg gelegt und Möglichkeiten zur Klärung angeboten.
Verbesserungsvorschläge
1. Ausbildung von einem motiviertem Vorarbeiterteam, welches die Hands mit freundlichen Worten anleitet und Spezifisches aus dem Bereich Veranstaltungslogistik näher bringt. 2. Für erfahrene MitarbeiterInnen sollten Verantwortungsboni bezahlt werden. 3. Bei der Zusammenstellung von Arbeitsteams sollte besser darauf geachtet werden, welche Persönlichkeitsmuster die einzelnen MitarbeiterInnen haben. 4. problematisch: langfristigere Kriterien bei der Einstellung verwenden.
Basierend auf 19 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Hands and Service durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Personalwesen & -beschaffung (3,8 Punkte). 75% der Bewertenden würden Hands and Service als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 19 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Image und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 19 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Hands and Service als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.