19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
die Arbeitszeiten können oftmals flexibel und individuell gestaltet werden; es gibt spannende Aufgaben, denen man mit individuellem Gestaltungspielraum nachkommen kann
es herrscht eine sehr sachliche, themenfokussierte Arbeitsatmosphäre
Seit Ende 2018 leider nichts mehr.
Als Erstes: Artikel 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz schützt die Meinungsfreiheit. Das gilt für ALLE Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik Deutschland - auch für Mitarbeitende der Handwerkskammer Dortmund.
Als Zweites: Fakten bleiben Fakten und Missstände Missstände - ob sie nun hier stehen oder nicht.
Die Entscheider der Handwerkskammer Dortmund ist mehrfach über Anwälte auf kununu zugegangen und hat meine Ausführungen in Teilen als als unwahr o. ä. dargestellt. Dies ist nicht der Fall. Da ich jedoch keine vertraulichen Geschäftsunterlagen (z. B. über die Höhe gezahlter Abfindungen) an Dritte weitergeben möchte, war ich gezwungen meine Ausführungen zu modifizieren.
Diese Vorgehensweise der Handwerkskammer Dortmund rundet FÜR MICH (das bedeutet: "meiner Meinung nach" und diese ist vom oben zitierten Artikel des Grundgesetzes geschützt) das hier von mir gezeichnete Bild der Handwerkskammer Dortmund anschaulich ab.
Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden möchtest!
Ehrenamt bleib bei deinen Leisten und überlass das Managen denen, die das gelernt haben.
Ich behaupte schließlich auch nicht, dass ich einen Dachstuhl zimmern kann, nur weil ich schon mal ein Vogelhäuschen gebaut habe.
Leider darf an dieser Stelle nicht die Wahrheit stehen bleiben. Darum lasse ich den einen Stern für sich sprechen.
Insgesamt ein Armutszeugnis und sehr, sehr schade für das ehrliche Handwerk, auf diese Art (s. o.) vertreten zu werden.
Inzwischen häufen sich die Kollateralschäden. Viele Mitarbeiter haben Angst, werden ernsthaft krank, gehen in vorgezogene Rente, kündigen von sich aus oder verkürzen wenigsten die wöchentliche Arbeitszeit, um der Willkür zu entgehen. Ansonsten ist „bloß nicht auffallen“ die Devise. D. h. im Ernstfall sucht man vergebens nach Fürsprechern aus dem Kollegenkreis und steht relativ alleine da.
Anfang 2019 wurde aufwendigst und unter Mitwirkung des Präsidiums, der kompletten Geschäftsführung und allen Abteilungsleitern in einem mehrtägigen Workshop ein neues Unternehmensleitbild erarbeitet. Einer der 5 herausgearbeiteten Punkte war „Wir sind ein guter Arbeitgeber.“ Soweit die Theorie. In der Praxis sieht die Policy jedoch leider so aus, dass man nicht mit den Mitarbeitern spricht, sondern nur über sie. Dabei werden sich von Seiten der Geschäftsführung abenteuerliche, teils abstruse „Tathergänge“ zum Nachteil der Mitarbeiter zusammengereimt, die oftmals keinerlei Realitätsbezug haben.
Man kann also nur Karriere machen, wenn man unkritisch, aber laut alle Entscheidungen und Statements der Führungsebene beklatscht.
Die alteingesessenen Mitarbeiter profitieren von einer Besitzstandswahrung. Neue Mitarbeiter werden wesentlich billiger "eingekauft", denn es gibt eine Vorstandsvorgabe, die Personalkosten drastisch zu senken. Leider verstehen diese Leute nicht, dass eine öffentliche Verwaltung einen sehr viel höheren Personalschlüssel braucht als ein Handwerksbetrieb.
Es werden ständig defizitäre Projekte durchgeführt, vermutlich weil sie nach außen und politisch einen guten Eindruck machen. Dass sie Mitgliedsbeiträge verschlingen, sagt natürlich niemand.
Es wurde für einen mehrstelligen Millionenbetrag ein Verwaltungsneubau errichtet, der unnötig ist und u. a. die Gesundheit derjenigen schädigt, die darin arbeiten müssen.
Es wird ein großer Fuhrpark aus Mercedes- und Volvo-PKW geleast, der angeblich kostengünstig sein soll. Umweltfreundlich ist er definitiv nicht und peinlich noch dazu. Wie mögen sich wohl kleiner Betriebe und Existenzgründer fühlen, wenn Mitarbeiter der Kammer mit solchen Luxuswagen vorfahren, die sie mit ihren Mitgliedsbeiträgen finanzieren müssen….?
Auffällig bei Sanktionen, Entlassungen usw. ist, dass es ausschließlich Mitarbeiter trifft, die nicht Mitglied der Seilschaft sind, die diese Kammer durchzieht. Ob in der EDV-Abteilung oder in der Personalabteilung: Überall sind „gute Kumpels“ (m/w) der Geschäftsführung verteilt. Man kennt sich, man duzt sich, trinkt und feiert zusammen und sorgt dafür, dass niemand jemandem aus dem „Inner Circle“ ein Auge aushackt. Vertrauliche Gesprächsinhalte werden sofort weitergetragen. Dabei wird Kritik AUSSCHLIESSLICH als Beleidigung und/oder Bedrohung aufgefasst, statt als Anregung oder Denkanstoß von außen, von Leuten, die noch nicht komplett betriebsblind sind.
Ältere Kollegen werden kurzerhand ausgebootet und kaltgestellt.
Bei persönlichem Versagen eines Geschäftsführungsmitglieds wird eigentlich immer ein Schuldiger aus dem Mitarbeiterkreis ausgeguckt, der dann regelrecht entsorgt wird. Dies belegt auch die sprunghaft angestiegene Fluktuationsquote, die früher immer bei ca. 2 % lag und 2019 seit der o. g. Satzungsänderung auf fast 7 % angestiegen ist.
Im Sommer ist es in ALLEN Gebäuden unerträglich heiß. Es sind sogar schon Schulungsteilnehmer ohnmächtig geworden. Die Toilettenanlagen sind entweder uralt oder völlig unterdimensioniert. Die Sauberkeit lässt sehr zu wünschen übrig. Die Kantine ist eine Katastrophe.
Die Vorgesetzten lassen einen gerne mal am ausgestreckten Arm verhungern (Stichwort: Herrschaftswissen), wenn man nicht pflegeleicht ist und das selbständige Denken nicht einstellen möchte.
Hier und da eine Quotenfrau in verantwortlicher Position - das war´s.
Es gäbe noch sehr viel zu verbessern, wenn man es dann endlich mal angehen würde.
Man ist frei darin, wie man seine Arbeit gestaltet. Es gibt keine Kontrollmentalität.Die Vorgesetzten lassen einem viele Freiheiten und sind locker im Umgang.
Die Kolleginnen und Kollegen aus den verschiedenen Abteilungen sind hilfsbereit und freundlich.
Die internen Verwaltungsprozesse laufen zumeist schnell und gut ab. Es gibt wenig Bürokratie, z.B. bei Dienstreisen usw.
Sehr schnelles und gutes Handeln während der Corona-Pandemie. Stetige Kommunikation der Geschäftsführung. Homeoffice wurde vielen Mitarbeitern schnell ermöglicht. Die Sicherheit der Mitarbeiter hat Priorität.
Es handelt sich aus meiner Sicht um einen sehr modernen Arbeitgeber. Es herrscht ein angenehmes Arbeitsklima und die Aufgaben sind vielseitig.
Der Austausch mit den Kollegen und Kolleginnen war sehr angenehm und es herrschte eine sehr gute Arbeitsatmosphäre.
Die Work-Life-Balance ist wirklich super. Vor allem aufgrund der Gleitzeitregelung ist man in seiner Arbeitszeitgestaltung weitestgehend frei. Dabei war es kein Problem, wenn man mal kurzfristig Urlaub nehmen wollte oder einen privaten Termin hatte.
Das Gehalt richtet sich nach Tarifvertrag.
Der Zusammenhalt der Kollegen war aus meiner Sicht sehr gut.
Der Austausch mit dem Vorgesetzten verlief sehr gut. Man hat von Anfang an die Möglichkeit weitestgehend selbstständig zu arbeiten, ohne dass man alleingelassen wird. Sollte man Fragen oder Probleme haben, dann konnte man sich stets an den Vorgesetzten wenden. Die Kommunikation und das Verhalten des Vorgesetzten war dabei stets einwandfrei und empathisch.
Die Arbeitsbedingungen empfand ich als sehr gut. Es gibt modern ausgestattete Arbeitsplätze und auf die Gesundheit der Mitarbeiter wird hoher Wert gelegt. So hat man auch in der Corona Pandemie kurzfristig -soweit es der Arbeitsplatz zulässt- mobile-Office Lösungen angeboten. Zudem gab es kostenfreie Grippeschutzimpfungen.
Bei Problemen oder Fragen fand stets ein umfangreicher Austausch mit den Kollegen statt. Zudem fand im Bereich des Justiziariats alle zwei Wochen eine ausführliche Besprechung mit allen Juristen statt, so dass man seine eigenen Probleme darstellen und in der Gruppe besprechen konnte. Dies hat mir wirklich sehr gut gefallen, da man oft Anregungen erhalten hat auf die man alleine nicht gekommen wäre.
Die Aufgaben waren sehr abwechslungsreich und aus allen Rechtsgebieten.
Gesamt betrachtet: Arbeitnehmerfreundlich! Flexible Arbeitszeit, Parkplätze, freies und selbständiges Arbeiten, vielfältige Arbeit, Größtenteils frei wählbare Urlaubseinteilung, Umgang mit corona-Krise top!!!
Weiterbildung wird vernachlässigt, bedingte Aufstiegschancen
Home Office sollte dauerhaft eingeführt werden, 1-2 Tage die Woche wäre schon hinreichend
Gute Strukturen, schnelle Rechnungsbearbeitung, setzen auf Junge Dozenten
Alle sind sehr freundlich zueinander
Ist halt eine HWK.
Gehalt steigerungsfähig.
Bei guten Leistungen kann es aber ein bisschen steigen.
Manchmal ein bisschen behäbig.
Immer neue Lehrinhalte
Erfassen der Arbeitszeit und ohne die Kollegen wäre es nicht auszuhalten gewesen
Führung, Umgang mit dem Mitarbeiter, Verschwendung der Kammerbeiträge für zweifelhafte Projekte.
Mich würde es nicht wundern wenn guten Bewertung von der Personalabteilung oder den sehr stromlinienförmigen Führungskräften kommt.
Fähige Führungskräfte einstellen, das Kammersystem mit seinem Zwang sollte Abgeschafft werden. Dann würde sich einige klären. Fähige Leute werden klein gehalten und in der mittleren Ebene sitzen nur Möchtegerns
Das ist der einzige Grund warum viele Leute bei der Kammer sind!!!! Und bleiben
Darf nicht Kosten, aber Hauptsache Funktionärsfeiern werden ausgerichtet
Lächerlich...
Fairer Arbeitgeber mit Empathie für die Mitarbeiter
Die umfangreichen Leistungen sollten besser praktisch dargestellt werden, gehen leider etwas unter
Sehr aufgeschlossene und hilfsbereite Arbeitsatmosphäre
Anerkennung bei den Betrieben
Gleitzeit mit flexiblem und korrektem Ausgleich
Wird großgeschrieben und gefördert
was der öffentliche Dienst ermöglicht
Im Team geht alles besser
Respekt und Anerkennung
Wertschätzung und Anerkennung werden gelebt
Jeder gibt, was er kann
Jeder hilft, wo er kann
wird erfolgreich praktiziert
sehr abwechslungsreiche Kontakte und Erfahrungen
Faire und offene Führungskultur
Einheitliche Tarifstrukturen
Freundliche
Pünktlich nicht bezahlen
So verdient kununu Geld.