101 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
79 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Sicherer Arbeitsplatz wenn man möchte, weil man auf Personal nicht mehr verzichten kann. Weiterempfehlen würde ich es auch , gibt nämlich eine Prämie dafür.
Mittlerweile nimmt man quereinsteiger, früher war das gar nicht möglich sondern man brauchte eine Ausbildung als bankkaufmann-Frau. Es ist in Ordnung wenn wir quereinsteiger nehmen aber dann sollten diese auch vernünftig eingearbeitet werden und nicht ins kalte Wasser geworfen werden und die Kollegen arbeiten diese in den Filialen auch noch nebenbei zu den zusätzlichen Aufgaben ein.
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Weniger Anerkennung, keine Wertschätzung, keine Belohnung für Mehrarbeit oder Zusatzaufgaben
Wird viel größer dargestellt als es in Wirklichkeit ist.
Zur heutigen Zeit kein home Office möglich. Andere Berater in anderen Bereichen haben diese Möglichkeit nur der Privatkundenbereich nicht. Kann ich absolut nicht verstehen & man sieht wie unattraktiv es für AN wird,weil andere Banken bieten das schon lange an, deshalb wird bei uns auch viel Personal gesucht und einer nach dem anderen geht. Wir sollen digital und persönlich unterwegs sein? Dann lasst uns doch auch digitale Termine von zuhause aus machen und unsere sacharbeit hält uns ebenfalls auf die wir auch mal von zuhause machen könnten. Wenigstens 1x in der Woche oder 2-3x im Monat.
Leider in meinem Bereich absolut nicht. Privatkundenberater müssen sich immer absprechen und man darf nur alleine in den Urlaub, für Familien mit Kindern, mann etc. Überhaupt nicht gut darstellbar. Es gibt viel zu viele Ferien und zu wenig Urlaub damit man als Familie zusammen geht. Der eine Elternteil nimmt die ersten Wochen von den Ferien Urlaub und der andere Teil die anderen Wochen. Es gibt Diskussionen wegen 2-3 Tagen die sich überschneiden würden. Kein Kunde würde es einem übel nehmen nach 3 Tagen erst einen Termin zu erhalten, zumal man auch im Jahr mal krank ist und dann auch fehlen könnte.
Man kann sich weiterentwickeln. Manchmal werden einem Steine in den Weg gelegt weil jede Abteilung sucht Mitarbeiter und die Abteilung will ungern jemanden gehen lassen und die andere Abteilung will unbedingt jemanden für seine Abteilung gewinnen aber am ende kommt nichts um die Mitarbeiter zu halten. Vielleicht sollte man darüber mal nachdenken wieso alle gehen wollen und versuchen diese menschen noch irgendwie zu halten.
Andere Banken zahlen mehr und bieten bessere Arbeitsbedingungen an (Home Office) viele kleine Aufgaben und serviceaufgaben sind einfacher abzuwickeln somit mehr Zeit für alle anderen Dinge, gut ist das man VL erhält und die betriebliche Altersversorge, Urlaubstage sind 30 Tage, eher etwas zu wenig und nicht flexible einsetzbar weil man sich mit Kollegen absprechen muss und Schulpflichte Kinder Vorrang haben und wenn es davon mehrere gibt wird es schwierig
Ja eigentlich schon, obwohl ich an manchen Stellen es nicht ganz gut finde. Wir haben nur noch einen Drucker. Wenn der nicht funktioniert, dann sind wir verloren. Bis der Techniker da ist vergehen Stunden oder sogar manchmal Tage.... ob das so produktiv ist??
Von mir aus kann ich sagen, dass die Zusammenarbeit mit Kollegen super ist in der eigenen Abteilung/Filiale. Leider muss ich einen Stern abziehen das es darüber hinaus Leider oft hin und her geschoben wird. Die andere Filiale hat keine lust für die andere Filiale arbeiten zu erledigen und die Hotline macht unnötige Servicetermine um die terminquote zu erreichen oder vereinbart Rückrufe die man eigentlich am Telefon auch selber klären kann.
Kann ich nichts zu sagen... Es sind schon ältere Kollegen eingestellt.
Soweit komm ich mit vorgesetzten Gut klar, aber manche müssen echt noch lernen was es bedeutet ein Team zu führen. Nur Druck auszuüben nämlich nicht. Es wird nur über zahlen, verkauf und Zielkarten gesprochen. Wo bleibt die Motivation, Wertschätzung und der Lob? Einige haben nicht das Händchen dafür die goldene mitte zu finden. Mir ist bewusst das wir im Vertrieb sind und das es dazu gehört aber die Art und Weise wie man das seinen Mitarbeitern mitteilt daran sollten die Führungskräfte arbeiten und vorallem geschult werden. Ausserdem werden Leistungen die über die eigene Stelle hinaus gehen nicht mal honoriert. Personalmangel? Ach ja die anderen machen das schon. Fazit: Die volksbank spart sich Personalkosten und die anderen machen die zusätzlichen Arbeiten.
Bei uns ist alles soweit ok. Klimaanlage, Möbel sind auch noch okay und es wird daran gearbeitet Stück für Stück die Filialen besser zu gestalten. Was noch nicht optimal ist, ist unsere bankanwendung. Viel zu altmodisch und kompliziert und die Hilfe die man in den Vorgängen erhält sind teilweise sehr schlecht erläutert und beschrieben. Da hängen wir noch extrem altmodisch hinterher. Aber Stück für Stück haben wir nun auch in den anderen Programmen Erneuerungen erhalten und werden sehr langsam moderner.
Leider zu viele Infos auf zu vielen verschiedenen Kanälen. Es wäre wünschenswert alle Infos auf einem Weg zu kommunizieren und sehr wichtige Infos per Email, kurz und knackig zukommen zu lassen.
Kann ich nichts zu sagen, denke es gibt eine gleichberechtigt aber es sind überwiegend männliche Mitarbeiter Führungskräfte
Arbeitsbelastung ist sehr hoch und nicht aufgereiht aufgeteilt. Es werden Personal abgebaut und auf andere Mitarbeiter verteilt. Es wird Personal angeblich gesucht, aber seit Monaten passiert nichts...
Teamspirit, sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten, sehr gute Work Life Balance
Uns wird viel zur Verfügung gestellt, wie Ipads für die Schule
lustige Gespräche und offene Menschen
durch die Digitalisierung viele Möglichkeiten
sind zwar flexibel aber trotzdem sind es lange Tage
gute Vergütung
sehr nett und verständnisvoll
durch das Arbeitsklima macht es spaß, das zu arbeiten
verschiedene Aufgaben von denen man viel lernt
durchleben viele verschiedene Abteilungen
man wird respektvoll behandelt
Gleitzeit
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Dem Unternehmen scheinen Veränderungen in jeglicher Form äußert schwer zu fallen, was durchaus auch an den gewachsenen Strukturen liegen mag.
Meiner Meinung nach wäre es sinnvoll, wenn die Führungskräfte auch wirklich nur mit der Führung ihres Teams beschäftigt werden und nicht noch zusätzlich mit tausenden Projekten, die dann am Ende des Tages ihre ganze Arbeitszeit einfordern. Mein Empfinden nach war die Unzufriedenheit unter den Kolleg:innen gegenüber ihren jeweiligen Führungskräften weitestgehend eher negativ geprägt. Eine wirklich offene Fehlerkultur existiert nicht, da hier nur im Top-down Prinzip agiert wird, auch wenn dies natürlich anders dargestellt wird. In Wahrheit hat eine kritische Äußerung eines Mitarbeitenden gegenüber Führungspersonen aber leider oft negative Folgen für die Person selber.
Das Betriebsklima ist in weiten Teilen von fehlender Motivation, Trägheit und umständlichen Arbeitsprozessen geprägt. Es besteht eine große Fluktuation im Unternehmen, immer mehr Leute gehen und damit auch viel Fachwissen, eine entsprechende Nachbesetzung der Stellen ist aber in weiten Teilen nicht möglich.
Viel Schein, wenig Sein.
Grundsätzlich muss sich hier niemand krumm machen. Jedoch kann man auch nicht von gelebter flexibler Arbeitszeit sprechen, die Arbeitszeitstrukturen sind doch sehr traditionell und altmodisch. Insbesondere für jüngere Kolleg:innen ist dies zunehmend unattraktiv.
Sehr unterschiedlich je nachdem in welchem Team und in welcher Abteilung man sich befindet.
Während meinen Jahren in dem Unternehmen habe ich leider bis auf wenige Ausnahme lediglich Führungskräfte erlebt, die ihre Aufgaben nicht gut machen. Oft sind die Personen nur an der Position, weil sie schon lange Zeit dem Unternehmen angehören, nicht aber weil sie über besonders gute Führungskompetenzen verfügen. Sie sind oft so mit ihren eigenen Themen und Projekten beschäftigt, das keine Zeit für ihre eigentliche Aufgabe, das führen ihres Teams, bleibt.
Angefangen von leeren Versprechungen bis hin zu fehlendem Feedback, dem Ausplaudern von vertraulichen Informationen und der offensichtlichen Vorzugsbehandlung von einigen Team-Mitgliedern. Hier ist es leider an sehr vielen Stellen noch üblich, das Entscheidung nach Wohlwollen getroffen werden und nicht nach objektiven und sachlichen Begründungen, welche die Leistung und die Wünsche von den Mitarbeitenden mit einbeziehen.
Insbesondere Mitarbeitende aus den jüngeren Generationen (GenZ etc.) werden nur "scheinbar" ernst genommen. Sobald aber wirklich Probleme und Verbesserungsvorschläge von jenen kommuniziert werden, werden diese oft nur abgetan.
In vielen Standorten herrscht leider noch eine veraltete und verstaubte Einrichtung. Das Unternehmen gibt sich aber durchaus Mühe dies nach und nach anzupassen.
Die Vorgesetzten stellen viele Dinge in einem deutlich besserem Licht da, als es in der Realität der Fall ist. Es scheint ganz so, als ob sie ihrer Belegschaft gar nicht zuhören. Das wiederum führt zu steigendem Vertrauensverlust, da die Mitarbeiter:innen sich nicht ernst genommen fühlen und die "Chefetage" so tut, als wäre alles immer bester Ordnung. Man spürt wie die Integrität abnimmt.
Es ist doch auffällig, wie viele Führungspositionen von männlichen Personen besetzt sind, obwohl in den Teams viele weibliche, hoch qualifizierte, Personen arbeiten. Dies gilt insbesondere auch für die Nachbesetzung der Stellen.
750€ pro Monat bei einer 40 Stunden Woche
Hohes Vertrauen
Flexible Arbeitszeit, mobiles Arbeiten, in vielen Stellen Homeoffice möglich
Karrieremöglichkeiten sind vorhanden, Weiterbildung wird gefördert und unterstützt
Faires Gehalt und angemessene Benefits
In den Einheiten topp!
Kein Problem, viel Erfahrung und Wissen können genutzt werden
Offen und fair
Geeignete Ausstattung für ein angenehmes Arbeiten
Habe alle Infos, die ich brauche
Keine Benachteiligungen erkennbar
Die Menschen die es ausmachen.
Bürokratie reduzieren. Führungsriege und Ausschussmitglieder hauptsächlich männlicher Natur - könnte einen konservativen Eindruck erwecken.
Gutes Betriebsklima
Homeoffice nach Absprache möglich
Leistung wird honoriert
Fahrstühle sind schonmal vorhanden
Partnerschaftlich, fair, fordernd und fördernd
Gutes und mobiles Equipment
Entscheidungswege teilweise noch bürokratisch dominiert, aber mit etwas Nachdruck und freundlicher Tonalität kommt man weiter.
Im Vergleich einer Regionalbank aufgrund überregionaler Konzernstruktur interresante Aufgaben und Projekte.
Abhängig von der Abteilung.
Abhängig von der Abteilung.
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Mit Herz, Hand und Verstand
Von der Führung bis zum Lehrling: offene,schnelle und transparente Kommunikation
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