459 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
281 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 160 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sicherer Arbeitsplatz. Abwechslungsreiche Aufgaben, die mir Spaß machen. Home-Office.
"Wirkliche" Benefits anbieten. MA-Rabatt, ein Parkplatz und eine Kantine z.B. gehört da mitterweile zum absoluten Minimum dazu und ist eigentlich kein richtig attraktives "Benefit".
Mitarbeiter mehr loben.
Für mehr Mitarbeiterzusammenhalt sorgen. Mitarbeiter-Events oder Teambuilding-Events veranstalten. Jeder sollte die gleiche Einstellungen haben und an einem Strang ziehen - Kein Finger-Pointing.
Mehr Gleichberechtigung im Bezug auf Verträge, Sonderzahlungen, Home-Office-Regelungen, etc.
Ein Lob wäre hier und da mal schön zu hören. An sich herscht aber ein angenehmes Arbeitsklima.
Durch Home-Office und Gleitarbeitszeit ist eine gewisse Work-Life-Balance gegeben, was toll ist. Leider jedoch verfallen je nach Vertrag die gesammelten Überstunden am Ende des Monats. In manchen Abteilungen (den meisten) gibt es auch überhaupt keinen Möglichkeit für Home-Office.
Leider gibt es auch sehr spezielle Home-Office Regelungen. Wie z.B. nicht einen Tag vor oder nach dem Urlaub, im HO arbeiten, keine Überstunden im HO aufbauen. Solche Regelungen zeigen den Mitarbeitern letztendlich nur, dass man ihnen nicht vertraut - und in der heutigen Zeit wo es teilweise 100% Remote-Unternehmen gibt, auch nicht zeitgemäß.
Wirkliche Karrierechancen nach oben gibt es nur in wenigen Abteilungen oder Bereichen.
Luft nach oben.
Es wird leider viel zu viel Papier gedruckt und verschwendet..
Ebenso wie bei der Kommunikation, gibt es hier große Unterschiede - von tollem Kollegenzusammenhalt bis zum kompletten Gegenteil. Man hat oft das Gefühl, dass nicht jeder am gleichen Strang zieht - sondern immer nur das umsetzen und machen will was einem selber gefällt oder wo man selber grad Zeit dafür hat. Manchmal werden Aufgaben einfach nicht umgesetzt oder Aufträge ignoriert, man wird vorgeführt oder für etwas "blöd angemacht".
Kann ich nicht beurteilen, bzw. habe nichts negatives mitbekommen.
Manches an Technik könnte besser sein. z.B. auch eine VPN Anbindung im Home-Office. Laptop, Bildschirme und Co sind aber völlig ausreichend von der Qualität.
Generell sind die Büroräume veraltet und nicht schön oder gemütlich zum wohlfühlen - genauso wie der Pausenraum.
Das kommt ganz auf die Personen und die Abteilungen an. Von super Kommunikation bis zu grauenvoller Kommunikation und Zusammenarbeit ist leider alles drin. Es gibt oftmals Projekte oder Persönlichkeiten wo man das Gefühl hat, man redet aneinander vorbei, oder sie missachten einen, mit der Art wie sie mit einem sprechen.
Zudem gibt es viele unterschiedliche Kommunikationsplattformen - bei denen man leicht den Überblick verlieret und so der Kommunikationsstrang auch nicht gegeben ist. Von E-Mail, über Lotus-Notes-Projekte, über Teams, über JIRA, dann noch Agenturen die extra Portale wie Basecamp bevorzugen, usw. Man verliert leicht den Überblick.
Unterschiedliche Verträge je nach Gehaltsstufen. Die mit "weniger Gehalt" bekommen z.B. die Überstunden ausbezahlt und können 10h mit in den nächsten Monat nehmen, ebenso wie Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Die "anderen" verlieren alle Überstunden am Ende des Monats und bekommen kein Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Zudem gibt es bei manchen Personen eine Karenz-Zeit, bei manchen nicht.
Leider fühlt man sich in diesem Fall absolut nicht gleichberechtigt.
Meine Aufgaben gefallen mir sehr gut - sie sind sehr abwechslungsreich. Jedoch gibt es wenig Potential für Veränderung. Es kommen eher mehr Aufgaben dazu, als dass man sich mal komplett neu orientieren kann, oder etwas abgibt und sich einer neuen Aufgabe stärker widmet.
Hat mit mir immer auf Augenhöhe gesprochen.
Warum ich aufgehört habe? Die Öffnungszeiten! Aber man muss fair bleiben, als ich anfing wusste ich das aber. Nur inzwischen mit Kindern klappt das nicht mehr .
die sehr gute Struktur, es läuft alles geordnet ab
die manchmal sehr langen Prozesse bis etwas geändert wird
mehr Wertschätzung, Teamevents, einfach mal Danke sagen.
bedingt durch die langen Öffnungszeiten
es gibt keine Boni für gute Leistung bei Führungskräften
Nach und nach hat sich die Flexibilität bei den Arbeitszeiten verbessert.
Die Arbeit ist Abwechslungsreich und macht mir immer noch Spaß.
Gutes Gehalt.
Aktuell ist das mein empfinden :
Das Persönliche ist etwas verloren gegangen.
Entscheidungen werden von oben getroffen ohne die, die es betrifft mit einzubeziehen.
Ich wünsche mir persönlich mehr Gemeinschaft und Verbundenheit.
Innovative Ideen um Kunden zum kommen zu bewegen.
Aktionen und Events die Segmüller wieder ins Gespräch bringen.
Bei uns ist die Arbeitsatmosphäre aktuell gut.
Für mich hat Segmüller immer noch ein gutes Image. Ich habe nur das Gefühl das es leider etwas nachlässt.
Die balance Könnte etwas besser sein.
Durch gute Schulungen wird man kontinuierlich Weitergebildet.
Das Gehalt ist sehr gut.
Die Sozialleistungen waren immer gut. Ich bin dafür sehr dankbar.
Es stört mich nur, das im meinem Fall der Equal Pay nicht passt.
Durch eine Fotovoltaik Anlage wird der Strom für das Haus produziert. Das finde ich super.
Der zusammenhalt ist gut.
Soweit ich das beurteilen kann ist der Umgang mit älteren Kollegen gut.
Aktuell ist der / die Vorgesetzte super.
Wenig Tageslicht, aber dafür eine kontinuierliche Raumtemperatur.
Aktuell läuft die Kommunikation nicht sehr gut.
Mein Männlicher Kollege verdient mehr als ich, obwohl ich ca 10 Jahre länger im Unternehmen arbeite.
Mein Gehalt ist dennoch im vergeblich zu anderen Unternehmen gut.
Das ist das beste an meinem Job. Die Aufgaben sind sehr interessant.
Mehr Grundgehalt, bessere Arbeitszeiten.
Auf Mitarbeiter Meinungen eingehen und nicht als Chefposition Dienst nach Vorschrift.
Aussen hui, innen pfui.
Miserables Grundgehalt, ein wenig über Mindestlohn.
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Gehalt, Verständnis für seine Mitarbeiter.
Besseres Grundgehalt zahlen
Falls man z.B. neben der Schule arbeiten gehen möchte, dann findet man hier auch was. Nette Kollegen und Vorgesetzte, man wird nicht unnötig gestresst.
Die Bezahlung ist nicht wirklich überragend, aber als Minijobber verlangt man das ja auch nicht, schade ist es nur bei langjährigen Mitarbeitern.
Sehr nette Kollegen und Vorgesetzte
Die gesetzlichen Pausen werden eingehalten.
Es gibt Angestellte, die der Arbeit ständig ausweichen. Also gelernt habe ich nach 3 Wochen nichts außer wie man sich lässt und Rückenschmerzen bekommt. Noch dazu:
Das Handy muss weggesperrt werden.
Gute Arbeitnehmer sollte man pflegen
Die Tätigkeiten
Nix
Nein
Freundlich
50/50
Sehr gut
Sehr zufrieden
Sehr gut
Sehr lustig
Sehr viel Arbeit
Viele variationen
Sehr
Super Chef‘s / super Kolleg:innen
Einer für alle, Alle für einen
So verdient kununu Geld.