40 von 415 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Super Mitarbeiterrestaurant, nettes Miteinander, super Vertriebsfeste
Weltoffenheit, modern, Geld kommt sehr pünktlich. Klare Richtlinien.
Teilweise Zitate über den Flurfunk über Vorgesetzte, die hoffentlich so nicht ganz richtig sind.
Weniger strenge Annahmepolitik für Kundenverträge. Noch schneller Kommunikation zu Produktänderungen.
An erster Stelle meine Abteilung, ich bin wirklich glücklich mit meinen Kollegen.
Ich hab ja auch bereits das allgemeine Arbeitsklima erwähnt, das ist auch ein sehr positiver Punkt. Da der Großteil aller Mitarbeiter im Hauptsitz in Hamburg an der Alster arbeitet, fühlt es sich sehr gemeinschaftlich an und ich freue mich zwischendurch auch über viele bekannte Gesichter aus anderen Abteilungen.
Das Gebäude finde ich übrigens auch einfach wahnsinn, seit dem ersten Tag beim Vorstellungsgespräch bis heute.
Ergänzung:
Während ich unten die Benefits ausgewählt habe ist mir aufgefallen, wie viel die Hanse eigentlich bietet, was in meinem Kopf teilweise schon als selbstverständlich galt, weil es mein erster Arbeitgeber ist.
Verbesserungswürdig ist teilweise die Kommunikation mit der Personalabteilung und natürlich die Projektstruktur innerhalb der IT, aber da fehlt mir die Kompetenz um das näher zu beurteilen.
Die Hierarchien sind etwas steil, was nach meinem ersten Eindruck zu ein paar Problemen führt. Zum Beispiel ist die IT völlig überlastet, da es zu viele verschiedene Projekte gibt, die durchgeführt werden sollen, gleichzeitig aber zu wenig neue Mitarbeitet eingestellt werden. Dies ist aber natürlich nur eine subjektive Wahrnehmung, die ich aber auch von erfahrenen Mitarbeitenden bestätigt beokmmen habe.
In meiner Abteilung und allen, in denen ich bisher reingeschnuppert habe, herrscht eine sehr resoektvolle und angenehme Atmosphäre und jeder scheint sich das Motto "Hand in Hand ist Hansemerkur" zu Herzen zu nehmen.
Mein Highlight ist das Mitarbeiterrestaurant, wo alle zusammen kommen und dazu noch die Location, ist einfach geil.
Ich kann es als Student ehrlicherweise nicht sehr gut einschätzen, es macht allerdings den Eindruck auf mich, dass man zwar in der 'Rangordnung' aufsteigen kann, aber vor allem in meinem Bereich (der IT) nicht ans Spitze der Karriereleiter kommt, wenn man das mit anderen IT-spezialisierten Unternehmen vergleicht. Im Vertrieb sieht es dagegen wieder ganz anders aus, dort bieten sich meinem Eindruck nach sehr gute Karrierechancen.
In meiner Abteilung und in vielen anderen auch gibt es Gleitzeit und Homeoffice Regelungen. Das ist sehr flexibel und hilft dabei, Privatleben und Arbeit gut unter einen Hut zu bekommen.
Im Vergleich mit anderen Studierenden sind wir glaub ich ganz gut aufgestellt, vor allem die Bonusleistungen stellen einen großen Vorteil dar, den ich sehr schätze
Ehrlich, konstruktiv, freundlich, sehr kompetent und engagiert
Es macht viel Spaß, aber natürlich sind anstrengende Phasen auch ein Teil der Arbeit
Aufgaben dienen dem Erwerb neuer Fähigkeiten und Know-How, welches für die Praxis gebraucht wird. Sobald dies erreicht war, habe ich auch praxisrelevante Aufgaben bekommen, deren Schwierigkeitsgrad ich als sehr angemessen empfunden hab.
Das Konzept ist ein fest zugeteilter Heimatbereich. Man kann zwar auch in anderen Abteilungen hospitieren, aber das ist nicht fest vorgesehen. Für mich ist das Konzept der richtige Weg, wenn man jedoch viel Wert auf Abwechslung und einen weit gefächerten Überblick legt, muss man das hier selbst organisieren.
Der allgemeine Umgang im Unternehmen ist einfach positiv, ich fühl mich immer wohl.
Flache Hierarchien
Auf Augenhöhe
Zentraler Standort, Anzahl der Gehälter, flexible Arbeitszeit.
Wie oben bereits geschrieben, sehr eingefahren in alten Führungsstilen.
Es kann nicht sein, dass eine Abteilung solche Regelungen hat und die andere solche. Unter gleichen Voraussetzungen.
Man sollte eventuell öfter oder überhaupt mal Mitarbeiter-Umfragen machen.
Der Betriebsrat sollte in der Homeoffice Regelung drauf achten und nachfragen, ob alles eingehalten wird. Gehaltsanpassungen sollten regelmäßig erfolgen.
Ein Zwischending. In der Schadenbearbeitung der Reise findet aktuell eine hohe Fluktuation statt. Es kommt immer mehr Arbeit auf die Mitarbeiter zu, jedoch kündigen aktuell einige. Dadurch ist eine enorme Belastung vorprogrammiert. Die vorgegebenen Wochenziele werden so gut wie immer erreicht. Dennoch kommt meist kein Lob, sondern eine Aufforderung nicht nachzulassen und noch mehr Output zu produzieren.
Flexible Arbeitszeit. Sehr gut!
In der Abteilung nicht möglich.
Tariflich
Natürlich gibt's auch immer mal wieder Meinungsverschiedenheiten zwischen einzelnen Parteien. Allgemein würde ich den Zusammenhalt aber als gut beschreiben.
Hier kann ich leider nur 1 Stern vergeben. Von Wertschätzung spürt man wenig bis gar nichts. Für minimale Gehaltserhöhungen muss man regelrecht betteln und bekommt dennoch eine Absage mit herbeigeführten Begründungen.
Auch keine Fairness bei der Homeoffice Regelung. Es wird sich auch über die Betriebsvereinbarung hinweggesetzt, und der Betriebsrat macht es dennoch mit...
Wenig Transparenz im Umgang. Man wird gekündigt bzw. nicht entfristet, ohne richtige Gründe dafür genannt zu bekommen.
Sehr alte Büroräume mit alten Teppichen und nicht funktionierenden Klimageräten etc. Fenster lassen sich teilweise nicht öffnen. Sehr laut in einzelnen Räumen.
Teilweise veraltete Hardware.
Ab und an finden Gruppenrunden statt. Dort wird aber auch nicht viel kommuniziert. Es wird mitgeteilt welchen Bearbeitungsstand man in der Gruppe hat, und über personelle Veränderungen.
Jeder der sich für die Schadenbearbeitung in der Reise bewirbt, sollte wissen, was auf einen zukommt.
Bezahlung und corporate benefits.
- Versprechungen werden nicht eingehalten
- Unkollegialität
- mangelnde Transparenz
- keine kostenlosen Parkplätze
- Homeoffice Platz werden nicht immer geboten, wie in den Vorstellungsgesprächen versprochen
- teueres Kantinenessen (die sollten lieber die Menge reduzieren und dafür den Preis senken. Es wird nie alles aufgegessen und dann wird es entsorgt. So eine Verschwendung)
- altmodische Büroräume
- Sauberkeit könnte besser sein
Gleichberechtigung egal unter welcher Führungskraft man steht. Hier gibt es Abteilungen, die müssen sogar ihr Weihnachtsfest auf eigene Kosten bezahlen, was für ein Unternehmen dieser Größe und Einnahmen schon was ein Witz ist.
Sehr negative Kollegen und Mitmenschen, verbingen meiste zeit mit lästern.
Der Schein trügt leider. Hat ein tolles Image in der Außenwelt, innen ist es sehr anders.
Man hat Gleitzeit, was das einzig gute an dem Job ist. Man kann sich seine Zeit selber einteilen.
Jedoch bei dem monotonen Job auch notwendig.
Es gibt Fortbildungsmöglichkeiten, jedoch muss man sich selber erkundigen.
Bezahlen gut, aber man könnte es als Schmerzensgeld sehen. Da die gegebenen Umstände sehr auf die Psyche gehen.
Der Ruf ist denen sehr wichtig. Machen öfters Spendenaktionen.
Man kann seinen Kollegen nicht vertrauen.
Die versuchen einen das Leben schwer zu machen
Ältere Kollegen genießen besonderen Schutz, gerade wenn Sie auch schon lange bei der Hanse Merkur arbeiten.
Ihr Verhalten, auch wenn es schlecht ist, wird nicht angemerkt. Man lässt sie einfach machen.
Der Vorgesetzte in meiner Abteilung hatte keine autoritäre Funktion, niemand hat ihn dadurch ernst genommen.
Dieser konnte sich auch nicht für die eigenen Mitarbeiter einsetzte. Keine Gradlinigkeit im Handeln als auch im Wort.
Über den Vorgesetzten steht die Abteilungsleitung, die einen nicht mal richtig kennt und Entscheidungen und Meinungen über Mitarbeiter trifft (Vertragsverlängerung, Gehaltserhöhung...).
Versprechungen bezüglich Homeoffice nach Probezeit etc. werden nicht eingehalten.
Ich finde es sehr paradox beim Vorstellungsgespräch aber mit Homeoffice zu werben, aber dies am Ende nicht gewährt wird.
Wichtig zu wissen, das man auch hier nur 2 Tage bekommt, unter Umständen auch 3 Tage. Mehr ist nicht drin.
Büroräume sind teilweise sehr alt, gerade unten. Alter Teppichboden, alte Ausstattung, Büroräume wirken wie Kellerräume.
Die Büroküche wird nicht gereinigt und ist sehr muffig.
Öfters werden private Tassen und Brotdosen geklaut. Sehr unseröse alles.
Die Toiletten sind meistens sehr verschmutzt, da geht man lieber ein Stück weiter zu anderen Toiletten.
Wenn man in die Hanse Merkur rein geht, wirkt alles sehr edel aber wenn man sich dann die Büroräume anschaut, wird einen klar, dass es mehr Schein als Sein ist.
Urlaub muss man direkt im Dezember des Vorjahres für das nächste Jahr planen und abgeben. Kein Raum für Flexibilität und Sponantität.
Des Weiteren wird man hier permanent KONTROLLIERT. Man muss jeden Tag eine Strichliste führen, wie viel man geschafft hat. Dies muss man am Ende des Monats beim Vorgesetzten abgeben.
Kommunikation findet nur hinter den Rücken statt. Am liebsten würde ich hier 0 Sterne vergeben.
Gibt es nicht. Wer nicht gemocht wird, wird direkt schlecht gemacht.
Monotone Aufgaben, immer dasselbe über den Tag. Die Zeit vergeht dadurch nicht.
tolle Kollegen, gute Regelung für mobiles Arbeiten
gute Regelung für mobiles Arbeiten, Arbeit möglich im Zeitrahmen 6 - 21 Uhr
lockere Zusammenarbeit, super Austausch untereinander
wertschätzend, freundlich, interessiert
regelmäßige Teambesprechungen, umfangreiche Unternehmensinfos
Ich finde die Ausbildungsgestaltung super. Der Fokus im Praxiseinsatz ist auf die unterschiedlichen Abteilungen der Versicherung gelegt, in denen wir richtig mitarbeiten können. Es ist quasi eine Einarbeitung in die fachlichen Themen, welche dort bearbeitet werden.
Die Berufsschulblöcke machen besonders viel Spaß, aufgrund der kurzen Arbeitszeit. :)
Zudem gibt es in unserer Ausbildung einige Azubi-Projekte, an denen alle Azubis gemeinsam arbeiten.
Zentrale Lage!
Cholerische Führungskräfte, zuviele Themen auf einmal, schlecht organisiert!
Pflichtfortbildungen für Führungskräfte zum Thema "Führen im 21ten Jahrhundert".
Im Team gut, ab Führungsebene oft hickhack! Befehl und Gehorsam - Man fühlt sich manchmal wie im Absolutismus!
Versicherung halt!
Viel zuviele Dinge werden gleichzeitig mit Zeitdruck gestartet! Chronisch Überlastet, man nimmt viele Sorgen mit nach Hause!
Kaum Karriere möglich. Da wo man eingestellt bleibt man, es sei denn man hat mehr als 20 Jahre Zeit um mal eine Stufe aufzusteigen.
Eher Durchschnitt
Klasse Engangement für Kinderschutz!
Nette Kollegen auf Arbeitsebene. Ab Führungsebene viel in die Schuhe schieben und selber gut dastehen wollen.
Werden scheinbar genauso runtergeputzt wie alle anderen.
Schlimm! Teilweise schon 30 Jahre im Unternehmen, nie etwas anderes kennengelernt und Führen mit Druck. Völlig unrealistische Ziele werden weltfremd durchgeboxt und hinterher die Schuld für das absehbare Scheitern bei anderen gesucht!
Büros werden gerade neu gestaltet, aber in einigen Abteilungen werden 2-3 Personen Büros in Großraumbüros umgebaut. Muss man mögen.
Ganz viel "Hidden Agenda", Ziele werden nicht klar kommuniziert. Völlig unrealistische Vorstellung vom Machbaren!
Leider keine Frauen im Vorstand! Wir Frauen sind auch in Führungspositionen eher unterrepräsentiert.
Gibt viele interessante Dinge...für Versicherungsbranchenverhältnisse. Für alle anderen eher ein Schritt in die Vergangenheit!
So verdient kununu Geld.