40 von 426 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Eigentlich nur das Gehalt und die Benefits
- Schulungen für die Vorgesetzten
- Offenere Kommunikation bzw. überhaupt Kommunikation
- Von den veraltenden Denkens Weisen los kommen und mal offen für was neues sein
- Auf Mitarbeiter wirklich mal eingehen
Kommt immer auf die Abteilung an. Viele Kollegen reden aber selber schlecht über die eigene Abteilung. Es wirkt so als ob viele Kollegen auch Angst haben, etwas zu sagen, sei es gegenüber anderen Kollegen oder Vorgesetzten. Was aber viel schlimmer ist, ist das davon gesprochen wird, dass man seine eigenen Ideen mit einbringen kann und auch einen anderen weg gehen kann, solang man ans gleiche Ziel kommt. Dies stimmt aber nicht. Du MUSST alles genau so machen, wie deine Vorgesetzten es wollen, sonst wirst du da keinen schönen Tag mehr haben.
Nach außen hin ist das Image von Haribo gut aber innerhalb sieht es anders aus. Viele Kollegen reden schlecht über andere Abteilungen oder über andere Kollegen. Auch viele Kollegen denken, Sie wären was besseres.
Ganz okay - man kann sich die Arbeitszeit selber einteilen unter Berücksichtigung von anfallenden Aufgaben und Meetings.
Man macht viele Schulungen online aber das wars auch. Wirkliche Weiterbildung für sich oder für sein Aufgabengebiet gibt es nicht.
Gehalt und Benefits sind Gut.
Haribo achtet sehr auf den Klimaschutz und ist sehr Umweltbewusst.
Teilweise gut / Teilweise schwierig - viele Kollegen machen nur Ihre Arbeit und halten sich überall raus und ziehen sich zurück. Kaum ein wirklicher Kollegenzusammenhalt und wenn ist es mehr Schein als sein. Es wird viel hinter dem Rücken von anderen geredet und auch ins Gesicht gelogen.
Kann dazu nichts negatives sagen - Kollegen die schon längere Zeit im Unternehmen sind, bekommen ein kleines Dankeschön nach erreichen von einer bestimmten Betriebszugehörigkeit.
Schlecht ! Viele Vorgesetzte sollten mal eine Fortbildung machen, wie man sich richtig verhält in so einer Position. Wenn du nicht alles genau so machst, wie es deine Vorgesetzten es dir sagen, wirst du Konsequenzen dafür bekommen. Viele Vorgesetzte denken auch, Sie wären was viel viel besseres und lassen dies auch raushängen. Fragwürdig ist auch, wie viele Vorgesetzte überhaupt so eine Position bekommen haben. Man spricht immer davon, das man ein Team ist und auch zusammen arbeitet aber wenn man seinen Vorgesetzten mal nach Hilfe fragt, wird man direkt abgewimmelt.
Moderne Büros mit allem drum und dran, alles sauber, Gute Technik ( wenn sie funktioniert) und die Kantine bietet auch eine gute Auswahl an Gerichten.
Es wird zu wenig mit einander kommuniziert, was von einem erwartet wird. Es werden Sachen vorausgesetzt, über die man vorher nicht gesprochen hat.
Dazu kann ich nichts negatives sagen.
Kommt auf die Abteilung an - In vielen Abteilungen werden jeden Tag die gleichen stupiden Aufgaben gemacht. Viel Abwechslung gibt es nicht. Jede noch so kleine Aufgabe hat einen Prozess/Vorgehen, dieser muss zu 1000% eingehalten werden. Für "thinking outside the box " gibt es keinen Platz. Muss jeder für sich selbst entscheiden, ob man das mag oder nicht.
Das Gehalt und die Weingummies
Bossing, ach fast alles
Tut was gegen den vorherrschenden Umgangston und arbeitet mal an der Einstellung der Chefetage. Das Gehalt und die Boni haben sich Mitarbeiter verdient, die sind kein Geschenk. Und der permanente Druck hemmt MA vermutlich ebenfalls.
Finde ich schwierig. In allen Ecken, von unten nach oben wird gelästert, dass sich die Balken biegen, man traut sich kaum, sich rumzudrehen. Vorgesetzte verdrehen die Augen, wenn Kollegen den Raum betreten. Hier habe ich zu meiner Zeit keinerlei Willen durch den AG gesehen, dies ändern zu wollen. Ich denke, das ist auch der wesentlich Grund für die starke Personalfluktuation
Image ist super, aber es stinkt von Innen
Bedingt durch das 3-Schicht System, war es anstrengend. Man hat einen geregelten Tag und genug Freizeit, jedoch kommt der persönliche Rhythmus durcheinander und man ist oft ausgezerrt
Die Möglichkeit bekam ich nicht, ich war nicht nett genug. Ernsthaft
Gehalt ist gut, entschädigt aber nicht. Jede verdiente Zusatzleistung wird durch Haribo als Geschenk bezeichnet, für welches man dankbar sein muss. Dass man dafür gearbeitet und nicht rumgesessen hat, vergißt die Chefetage gern. Aber „küss den Bären“
Sozialbewusstsein, weiß nicht. Ein respektvoller und anständiger Umgang miteinander gehört auch dazu und den gibt es wenig.
Gibt es nicht. Du musst am richtigen Tisch frühstücken, sonst bist du lost. Anders kann ich es leider nicht formulieren. Bedingt durch die viele Lästerei ist es wirklich schwierig. Andererseits wird man gern durch mißgünstige Kollegen hingehangen und angeschwärzt. Aber auch hier wird in der Chefetage immer mit zweierlei Maß gemessen.
Hab ich schon übelst respektloses Verhalten älteren gegenüber erlebt und bis heute nicht vergessen.
Unglaublich… ich würde jetzt lachen, aber dafür ist es zu ernst. Für mich ist das Vit B Beförderung und nicht Posten durch Leistung und Kompetenz.
Es gibt in der Regel nur negatives Feedback, mobbing wird ignoriert. Überall wird um sich getreten, aber niemand setzt Grenzen.
Einmal negativ aufgefallen, werden scheinbar akribisch Gründe gesucht, den Mitarbeiter mürbe zu machen. Könnte man auch als Bossing bezeichnen.
Wären gut, wenn die Atmosphäre nicht wäre
Schwierig. Natürlich gibt es Kollegen, mit denen man gut kommunizieren kann, über Arbeitsabläufe oder auch mal so. Genauso oft wird man aber auch ignoriert, als sei man gar nicht im Raum. Nicht selten die Ansprache : „Du H…n“ oder ähnliches. Finde ich schwierig.
Kann ich nicht sagen. Bist du best Friends mit dem Frühstückstreff, ist alles supi, bist du das nicht, fällst du halt auch gern mal hinten über
Gibt es vermutlich viele. Ich war nur in einer Abteilung. Jedoch hat mich der Umgang untereinander bei Haribo abgeschreckt.
Pünktliche Bezahlung. Parkplätze.
Haribo als Konzern kann nicht dafür was in Neuss abgeht. Die sehen nur das künstliche Lächeln wenn die vorbeikommen.
Gibt’s einige. Und die wurden alle schon mehrfach angesprochen. Früher hatten wir Spaß bei der Arbeit, heute nur noch Stress und Angst. Das ist nicht Haribo!
War früher deutlich besser. Unter dem neuen Werksleiter deutlich verschlechtert. Es zählt nur noch der wöchentliche Output. Der Mensch und die Maschinen sind ersetzbar. Die Mitarbeiter Fluktuation ist enorm.
War viel besser. Die Kollegen haben mit der neuen Situation die Nase voll.
Nur auf dem Papier. Kenne ich nicht
Kannst zum Teamleiter aufsteigen für 100€ mehr. Nein danke. Die sind alle vor dem Bourne out.
Normal wie in den anderen unternehmen. Tarif.
Kann leider nicht viel sagen außer das wir bemüht sind.
Ok. Durch den Druck von oben hält man mehr zusammen.
Sehe in dem Bereich keine Probleme.
Ok. Die Abteilungsleiter können nicht viel ausrichten. Seit dem der neue Werksleiter da ist, werden die noch mehr unter Druck gesetzt. Egal in welchem Bereich.
Geht. Sehr laut teilweise. Fehlende Beleuchtung an den Maschinen. Alles sehr eng und mit Kisten zugestellt.
Gibt’s kaum. Nur über Ausdrucke bei der Stempeluhr.
Sehe dort keine Probleme. Ok
Nein. Bonbons kippen und Papier einfädeln.
Gerade in unsicheren Zeiten (Corona/ Ukrainekrieg) hat die Geschäftsführung und auch der Inhaber, viel Angst genommen und mit einer finanziellen Spritze für jeden Mitarbeiter, unter die Arme gegriffen.
Ich kann nur diesen Standort bewerten, eventuell wäre es für mich an einem anderen Standort anders gelaufen. Die Marke und die Firma komplett als schlecht darzustellen, liegt mir fern.
Die Geschäftsführung sollte einmal die Fluktuation hinterfragen, auch wenn gerade ein anderes Werk im Fokus steht.
Totale Katastrophe, ich empfand die Umgebung als toxisch. Zudem gilt hier anscheinend das Prinzip: Keine Kritik ist Lob genug. Der Workload wird einfach übersehen und einfach mehr draufgepackt. Alleine an der Anlage? Egal, weiter! Extrameile(n) und so!
Über den Konzern gibt es nichts schlechtes zu sagen.
Samstag! Sonntag! Extrameile!
Gilt aber nur für die Leute im „Maschinenraum“…
Manche Beförderungen und steile Karrierewege muss man besser nicht hinterfragen….
Gehalt ist branchenüblich. Mit einer Anpassung wurde das Gap zu NRW geschlossen, da man wohl beim Scoringverfahren damals den Tarif aus RLP vor den Augen hatte, welches sich jedoch negativ auf die Personalbeschaffung ausgewirkt hat. Sozialleistungen nach Tarif. Es gibt eine Unternehmensprämie, die jedoch recht „schmal“ ausfällt.
Hinsichtlich des Umweltbewusstseins wurde in eine große PV-Anlage investiert.
Hinsichtlich „Sozialbewusstsein“ sollte sich der ein oder andere an einer Führungsposition noch einmal bezügliche der „Fürsorgepflicht“ hinterfragen und auch mit gutem Beispiel vorausgehen und selbst mal die Extrameilen gehen, die eingefordert werden.
Kommt auf die Ebene an, die Not schweißt zusammen.
Auch hier konnte nichts negatives Beobachtet werden.
Muss man erlebt haben! Wirklich! Es sind nicht alle schlecht. Jedoch stechen meiner Meinung nach einige Vorgesetzten hier vor. Es interessiert mehr das private Leben der Anderen, was hinterfragt wird. Für persönliche Probleme gibt es kein Verständnis, subjektiv empfunden muss man aber jeden eingewachsenen Fingernagel bestimmter Vorgesetzten sofort bemitleiden und Verständnis dafür haben, dass man gefühlt nur von Mo.-Do. jemanden zum Ansprechen hat. Egal, wie viele Extrameilen man hier schon hinter sich hat, 24 Stunden am Telefon erreichbar war, sein Wochenende unterbrochen hat etc., zählt das alles ab Tag „X“ nicht mehr.
Warme Hallen (was der Wertschöpfungskette geschuldet ist), jedoch nach langer „Streiterei“ mit Vorgesetzten wurde dann doch Geld in die Hand genommen und Technik organisiert, die es erträglich macht. Zudem gibt es auch genügend Trinkstationen, das Gesetz wird hier also eingehalten.
Long story short: Gibt es nicht. Und wenn, dann nur Floskeln und Predigten.
Darüber gibt es nichts negatives zu berichten.
Da das Werk sich immer noch teilweise im Aufbau befindet, gibt es hier durchaus interessante Aufgaben.
Und besonders viele Extrameilen!
Er war sehr geduldig
Gar nichts.
Mehr Kommunikation wenn es Probleme gibts
Familiäres Umfeld, Kontakt auf Augenhöhe
- Welcome Day in Unternehmenszentrale
- Sehr gut strukturierter Onboarding-Prozess für Praktikanten
- Möglichkeit eigene Projekte zu übernehmen
- Flache Hierarchien
- Wertschätzung durch Kollegen und Vorgesetzte
- Mehr Homeoffice-Möglichkeiten
- Praktikantennetzwerk zwischen Werken fördern
Die Arbeitsatmosphäre war von Anfang an offen und locker, wobei das gesamte Team auf allen Ebenen unterstützend und hilfsbereit war.
Es gibt eine Gleitzeitregelung sowie die Möglichkeit, nach Absprache mit dem Vorgesetzten fünf Tage pro Monat im Homeoffice zu arbeiten.
Nach meinem Praktikum wurde mir die Möglichkeit geboten übernommen zu werden und gleichzeitig mein Master-Studium anzufangen. Es gab regelmäßige Feedbackgespräche und ein breites Weiterbildungsangebot, aus dem man selber wählen kann.
Neben dem Mindestlohn und 130 € Mobilitätsbonus gab es viele Benefits für Praktikanten, wie bsw. kostenlose Sportangebote oder Mitarbeiterrabatte.
Alle waren immer unterstützend und zeigten mir viel. Ich konnte jederzeit Fragen stellen und wurde immer mit eingebunden.
Ältere Kollegen wurden wertschätzend behandelt und aufgrund ihres umfangreichen Wissens häufig nach ihrer Meinung gefragt.
Meine Vorgesetzte hat mich immer unterstützend und war bemüht, mir alle Bereiche zu zeigen. Ich habe die Chance bekommen, eigene Projekte zu übernehmen.
Gute technische Ausstattung der Büroräume, Klimaanlage und teilweise höhenverstellbaren Tischen.
Es fanden regelmäßige Team-Meetings statt und ein kontinuierlicher Austausch mit der Vorgesetzten.
Frauen und Männer hatten hier gleiche Chancen, und viele Frauen waren in Führungspositionen.
Ich durfte viele Bereiche der Personalarbeit kennenlernen, von Recruiting und Onboarding bis hin zu eigenen HR-Projekten und der Organisation von Schulungen etc.
Gehalt wird immer pünktlich überwiesen, viele zusatz Programme wie Prämie, Weihnachtsgeld, Weihnachtsgeschenk, Urlaubsgeld, Versicherungen, Zeitwert Konten
Zu viel Arbeit für zu wenig Leute
Noch mehr Transparenz
Ich fand ursprünglich das familiäre Umfeld gut und, dass jeder jeden kennt.
Ich habe nach fast 5 Jahren und einer neuen Softwareeinführung keine Möglichkeit bekommen mehr zu arbeiten und keine Belohnung für die Mehrarbeit. Es folge eine Krankheitsphase und ich wurde nicht professionell behandelt und ich musste aus der Klinik kündigen.
Wenn ein Mitarbeiter gesundheitliche Probleme hat, soll er zB Informationen zu professionelle Anlaufstellen in einem vertrauensvollen Gespräch mit dem Vorgesetzten bekommen und im Zweifel der Notarzt hinzugezogen werden.
Es hängt von den Mitarbeitern ab
Meine Nachfrage auf 2 Stunden zusätzlich zu der Mehrarbeit. Ei einem Teilzeitjob wurde statt Expansion in den USA abgelehnt.
Es wurden bei der Qualitätskontrolle aufgrund von Auflagen viele Ressourcen verschwendet. Mir wurde keine Information/Unterstützung in einer gesundheitlichen Situation angeboten.
Ich habe keine Perspektive aufgezeigt bekommen oder mögliche Weiterbildungsmaßnahmen. Nachfrage auf Teilnahme an Veranstaltungen zur Weiterbildung wurden abgelehnt. Zur besseren Vorbereitung auf meine Stelle, bekam ich Theorie-Buch, was nicht mit meiner Arbeit zu tun hatte.
Es sind Grüppchen die zusammen halten. Meistens verwandt.
Hat keinerlei Führungsverhalten gezeigt. Mitarbeiter mussten Probleme mit sich selber klären.
Für viele war kein Homeoffice möglich. Stand 2019
Mir wurden wichtige Informationen vorenthalten
Man bekommt Rabatt beim Einkauf von Haribo im Haribo-Store.
Frauen scheinen nach einzelnen Aussagen nachteilig behandelt werden und es gibt Unterschiede, ob man in der Hauptverwaltung arbeitet oder an einem kleinerem Produktionsstandort. Gehälter werden aber natürlich nicht offen gelegt. Stand 2016
Keine.
Ein rundum toller Arbeitgeber!
So verdient kununu Geld.