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Die Arbeitsatmosphäre ist echt sehr gut,die Firma bezahlt den Azubis auch für paar Tage einen Aufenthalt in einem Bildungshaus wo man auch viel Zeit miteinander verbringt um sich kennenzulernen usw. In der Freizeit hat man in den paar Tagen auch viel zusammen unternommen. Danke an Harmonic Drive das ihr uns ans Ermöglicht habt.
Ja es gibt dort auch Aufstiegschancen,die Firma möchte in den meisten Fällen auch immer alle Azubis übernehmen.
Man fängt schon um 6 an aber ist auch schon um 14:45 fertig. Man fängt früh an aber ist dafür auch früh Zuhause. Für mich ist das so perfekt.
Für eine Ausbildung bezahlt die Firma wirklich gut,da kann sich kein Azubi beschweren.
Die Ausbilder sind sehr nett, Verständnisvoll, Freundlich und Hilfsbereit. So macht es auch viel mehr Spaß zu arbeiten,man kriegt alles auch vernünftig und wirklich gut erklärt bzw beigebracht.
Es macht sehr Spaß, vorallem auch wegen den guten Kollegen und den guten Ausbildern,das macht eine Menge aus. Die Firma hat auch die am besten ausgestattete Lehrwerkstatt in der Umgebung
In den ersten paar Wochen muss man Stahl feilen(das ist überall so üblich). Man kommt aber ziemlich früh schon an die Maschinen und kriegt alles gezeigt bzw beigebracht und darf dann auch schon sein erstes Teil drehen. Zuerst mit Hilfe natürlich, irgendwann kann man es von ganz alleine.
Man lernt eigentlich immer was neues dazu,am Anfang wird halt viel gefeilt was etwas monoton ist aber danach macht's dann umso mehr spaß.
Es sind wirklich fast alle Kollegen sehr höflich, Respektvoll und freundlich. Ich konnte in der Hinsicht noch keine schlechten Erfahrungen machen. Die Chefs sind auch sehr freundlich
Was ich echt klasse an meinem Arbeitgeber finde, ist vor allem das super angenehme Arbeitsumfeld und die ganzen tollen Sachen, die den Alltag hier richtig angenehm machen. Die Kollegen sind mega nett, wir haben immer viel Spaß zusammen, und das sorgt einfach für eine coole Atmosphäre, in der ich mich echt wohl fühle. Die Kantine ist auch der Hammer – das Essen ist super lecker, und es gibt immer richtig gute vegetarische Alternativen, die einfach top schmecken.
Das Gebäude ist immer sauber, dank der Reinigungskräfte, die täglich alles picobello halten, und die Toiletten sind auch immer tipptopp in Schuss. Die Kommunikation untereinander läuft professionell und effizient, was die Zusammenarbeit echt einfach macht. Außerdem gibt’s hier immer genug Auswahl an Getränken und frischem Obst, das wir uns einfach so nehmen können, was echt eine super Sache ist, um sich zwischendurch mal einen Snack oder was Gesundes zu gönnen.
Die Benefits, die wir hier bekommen, sind auch richtig klasse und passen für alle – egal ob jung oder alt. Ich schätze es sehr, dass wir miteinander viel Spaß haben können, aber gleichzeitig auch stets die nötige Professionalität und Disziplin an den Tag legen, wenn es um die Arbeit geht. Insgesamt fühle ich mich hier einfach rundum wohl und wirklich wertgeschätzt.
Im Betrieb gibt es außer mir noch andere Auszubildende – im Durchschnitt sind es 10 bis 11 Azubis pro Lehrjahr. Ich fühle mich von meinen Kollegen bis jetzt immer ernst genommen und immer wahrgenommen. Während der Ausbildung gibt es zwei Gelegenheiten, bei denen das gesamte Lehrjahr für drei Tage nach Bad Nauheim fährt. Dort finden Teambuilding-Aktivitäten und ein Planspiel statt. Anschließend gibt es immer Zeit, um sich mit den anderen Auszubildenden zu amüsieren, was eine großartige Möglichkeit bietet, sich besser kennenzulernen und gemeinsame Erfahrungen zu sammeln.
Nach der Ausbildung wird man immer mindestens für ein Halbjahr übernommen. Abhängig von der Abteilung gibt es hier unterschiedliche Bedingungen. Im allgemeinen kann man jedoch in wenigen Abteilungen feststellen, dass wir ehemalige Auszubildende auch Führungsrollen in Teilbereichen übernehmen. Die Fluktuation unter Abteilung-, Gruppen- und Teamleitern ist sehr gering. Und so gut wie alle Abteilung-, Gruppen- und Teamleitern sind langjährige Mitarbeiter vorher gewesen. Bei also kurzer Betriebsangehörige, sind die Aufstiegschancen sehr gering. Wenn man sich aber über die Jahre hinweg kontinuierlich Wissen aneignet und sich weiter qualifiziert, gibt es auf jeden Fall die Möglichkeit, später eine führende Position zu übernehmen.
Ja, mein Betrieb bietet mir die Möglichkeit, Arbeit und Freizeit gut miteinander zu vereinbaren, zum Beispiel durch flexible Arbeitszeiten. An den Wochenenden habe ich immer komplett frei und musste bisher noch nie am Wochenende arbeiten. Überstunden fallen nie an, da manchmal darauf geachtet wird, dass keine gemacht werden müssen. Falls ich freiwillig Überstunden machen möchte, beispielsweise wegen eines Projekts, kann ich das tun, bin aber nicht dazu verpflichtet. Sollte ich Überstunden machen, habe ich die Wahl, ob ich diese ausgezahlt bekomme oder in zusätzliche Urlaubstage umwandeln möchte.
Ja, mir wird sowohl Weihnachts- als auch Urlaubsgeld bezahlt, und zwar jeweils in Höhe von 50% des Gehalts. Ich empfinde die Entlohnung als fair und angemessen. Die Löhne werden immer super pünktlich und genau ausgezahlt, es hat noch nie Verzögerungen gegeben – das Geld kommt immer im selben Monat, in dem es fällig ist
Sehr freundlich, Immer ein offenes Ohr für Probleme, sehr Unterstützend
Ich komme super gerne zur Arbeit, vor allem auch, weil ich hier mit vielen netten Leuten zusammenarbeite, die Spaß an ihrer Arbeit haben, aber trotzdem diszipliniert sind.
Während meiner Ausbildung habe ich genug Zeit, um zu lernen. Die Werkstatt und die Büros sind technisch gut ausgestattet und auf dem neuesten Stand. Wir arbeiten nahezu papierlos, was den Arbeitsalltag effizienter und umweltfreundlicher macht. Außerdem sind die Besprechungsräume mit Mikrofonen und Kameras ausgestattet, sodass eine reibungslose Kommunikation garantiert ist.
Die Aufgaben während meiner Ausbildung sind sehr abwechslungsreich, was mir ermöglicht, viele unterschiedliche Erfahrungen zu sammeln. Ich lerne regelmäßig Neues und habe die Gelegenheit, meine Fähigkeiten stetig weiterzuentwickeln. Außerdem lerne ich alle kaufmännischen Abteilungen des Unternehmens kennen, was mir einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Bereiche ermöglicht.
Alle, die ich bisher kennengelernt habe, sind sehr freundlich. Natürlich gibt es immer mal Menschen, die nicht ganz so freundlich sind oder einen schlechten Tag haben, aber das fällt kaum auf, es sei denn, man unterhält sich länger mit der Person.
Offene und freundliche Atmosphäre
Alle helfen sich gegenseitig
Der Vorgesetzte ist umgänglich und hilfsbereit
Informationen werden klar und pünktlich weitergegeben
Verlässlichkeit, persönlich gutes Vorgesetztenverhalten, lösungsorientiert
Das Image ist nach außer sehr gut. Intern an einigen Stellen verbesserungswürdig.
Vertrauensarbeitzeit und Gleitzeitregelungen, Projektbezogen auch mal stressigere Phasen
Abteilungsintern sehr guter Zusammenhalt, übergreifend hin und wieder verschiedene Ziele.
Werden respektiert und respektieren auch die jüngeren Kollegen. Gute Wechselwirkung
Vorgesetzte innerhalb der Abteilung einwandfrei. Jede Entscheidung wird kommuniziert - Ratschläge und Wünsche mit einbezogen.
Technische Ausstattung könnte teilweise verbessert werden.
Wöchentliche Teamsitzungen, monatliche Jour Fixe und regelmäßige Belegschaftsversammlungen an denen offen kommuniziert wird in welcher Lage sich das Unternehmen befindet.
Gehalt kommt pünktlich und ist für den Raum Limburg angemessen.
Herkunft und Religion wurde nie zum Thema gemacht. Sehr international aufgestellt.
Inzwischen nix mehr.
Gut ist das ich unter solchen Umständen nicht mehr arbeiten muss und falsche Personen nicht mehr ertragen muss.
Die Mobber werden nicht gestoppt und bestraft . Im Gegenteil, es wird nur der gemobbte verurteilt. Betriebsrat ist da auch links und machtlos. Kein wunder dass da die gesamte HR-Abteilung gekündigt hat.
Vielleicht mit ehemaligen Fachkräften darüber zu sprechen, wo die meisten Probleme aufgetreten sind und wer sie ständig verursacht.
Heuchelei und Arroganz beenden, die Bewertungen lesen und was dagegen unternehmen. Mobber bestrafen oder kündigen.
Nicht ständig jeden Kanister Korb zum Vorgesetzten machen ohne jegliche Sozial- und Führungskompetenz.
Nicht in der Fertigung
Nur durch Vitamin B möglich. Wer der Liebling ist - kommt höher.
Gefühlt Jeder gegen Jeden.
Falsch und verlogen.
Werden nur an Mobber vergeben.
Die Firma slebst achtet auf nichts. Es muss vom Betriebsrat oder dem persönlichen Anwalt erzwungen werden.
Rauseckeln statt in rente zu verabschieden.
Es wird viel und gerne geredet, aber dann auch alles von den Vorgesetzten ignoriert.
Pünktliche Bezahlung und gute Anbindung zur Autobahn, desweiteren sind Wasser und Kaffee kostenfrei.
Durch die seit Jahren sehr schlechte Auftragslage (lange vor Beginn der Pandemie) wissen die Angestellten oftmals nicht was sie tun sollen, weswegen man oftmals hin und her geschoben wird und noch nicht mal dann hat man genug Arbeit. Aus diesem Grund gab es in den letzten zwei Jahren viele Kündigungen, auch bei Angestellten mit Festvertrag. Mich persönlich wundert es, dass der Betrieb noch läuft.
Nur die, die da ihre Ausbildung gemacht haben, werden von der Firma unterstützt eine Weiterbildung zum Techniker oder Meister zu starten. Ansonsten werden einem Steine auf dem Weg gestellt
Sehr konservativ!
Dass die Leute in Limburg nicht wirklich einladend sind, ist auch hier nicht zu übersehen. Kennt man die richtigen Leute, machen die Wölfe einen Bogen um einen, ansonsten kann man als Schaaf schnell im Wolfsrudel geraten. Generell gilt, Deutsche und Russen finden schneller Anschluss und für einige andere Gruppen kann es manchmal kompliziert werden.
Es wird gelogen, betrogen, getrickst und es fehlt an Führungspotenzial.
Kündigungen bekamen auch Arbeitnehmer, die viel Fachwissen hatten, deren Nase jedoch einigen Vorgesetzten nicht gepasst hat. Und die Quereinsteiger mit wenig Fachwissen sind immer noch da nur weil diese besser zur neu formierten asiatischen Gruppe passen.
Leider gibt es auch hier Spezialisten die aggressiv werden wenn man denen eine ganz normale arbeitsbedingte Frage stellt. Aber natürlich gibt es auch korrekte Kollegen und Vorgesetzte die vernünftig antworten.
Man macht den ganzen Tag ein und das selbe
Der moderne Maschinenpark.
Immer nur Druck und Stückzahlen im Kopf. Außerdem viele Inkompetente TL, wodurch viele Fachleute bereits anderswo arbeiten.
Die Teamleiter unter die Lupe nehmen und mit deren Mitarbeitern über interne Probleme sprechen, da der fisch stinkt immer vom Kopf her.
Und vielleicht mal weniger Fake-Bewertungen schreiben & keine FB-Likes kaufen.
Wird von Jahr zu Jahr immer schlechter.
Mittlerweile auf dem absteigenden Ast.
Gibt es nicht.
Weiterbildung darf nichts mehr kosten.
Hält sich in Grenzen.
Es wird nur das Nötigste gemacht, um Audits zu bestehen.
Neid, Konkurrenzkampf, Missgunst gewollt und erzeugt. Gegeneinander ausspielen an der Tagesordnung.
Hält sich noch in Grenzen
Sehr schwache Köpfe. Mobbing in bestimmten Abteilungen nach wie vor an der Tagesordnung.
Der einzige positive Aspekt (s. Maschinenpark & Ausstattung)
Meistens bekommt man die Informationen, wenn alles schon unter Dach und Fach ist.
Fragwürdig.
Na ja … Serienfertigung halt.
Den Respektvollen Umgang und die Unterstützung die man kommt
Das es nach der Ausbildung oft sehr eintönig wird
Gibt keine
Unterstützen Meister Techniker und Studium
Sehr früh
Könnte etwas mehr sein aber bin schon zufrieden
AU erst ab dem dritten Tag.
Es werden zu wenige Mitarbeiter gefördert.
Umstrukturierung der Führungsebenen! Nur weil man einen Titel hat, ist man noch lange nicht geeignet auf dem Posten.
Heuchelei wohin man blickt. Es wird nur hinter dem Rücken über einen geredet.
Sowohl von innen als auch von außen ist das Image mittlerweile eher negativ.
Es wird im allgemeinen auf die Belange der Belegschaft eingegangen.
Bei der Einstellung wird viel versprochen, aber leider nichts gehalten. Fortbildung oder Weiterbildung nur für die, die an den richtigen Rädchen drehen können.
Keine wirklich leistungsgerechte oder qualifikative Entlohnung.
Das was ich mitbekommen habe, ist eher durchschnittlich.
Jeder ist sich selbst der Nächste. Das liegt daran, dass jeder der nächste sein kann, wenn man nicht mehr funktioniert.
Auch ältere Kollegen werden geschätzt. Es zählt nur die Leistung.
Vorgesetzte handeln stets im eigenen Interesse. Wenn Sie dich loswerden wollen, wird man einfach umbesetzt. Solange bis man selber kündigt.
Kommt drauf an wo man arbeiten muss.
Man wird seitens der Geschäftsführung über fast alle Belange informiert.
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt, es sind lediglich Nummern.
Eher monotone, immer wiederkehrende Aufgaben.
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