54 Bewertungen von Mitarbeitern
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Aktuell nichts
Wie respektlos und rücksichtslos mit den Kollegen umgegangen wird
Nur ein wenig von dem umsetzen, was sie immer sagen und vorstellen und uns verkaufen wollen. Es ist unfassbar weit auseinander was gesagt und versprochen wird und was dann gemacht wird.
Schlecht wegen der nächsten Kündigungswelle innerhalb von einem Jahr
Lest die Kommentare der Kunden. Das beschreibt es gut
Die einen arbeiten im Homoffice andere nicht wenn die Regelung nicht von heute auf morgen ohne Grund gestrichen wird
Nur Schein nach aussen.
Kein Geld, keine Weiterbildung
Zusammenhalt ist in manchen Bereichen da aber am Ende kämpft jeder für sich und nicht alle zusammen
Respektlos weil auch ältere Kollegen gekündigt werden. Egal wie lange sie schon im Betrieb arbeiten. Hier herrscht Angst ohne Grund der nächste zu sein.
Das ist so schlecht das einem das keiner glaubt. Der Chef ist sogar handgreiflich geworden und kündigt nach Lust und Laune die Kollegen.
Arbeitsplatz ist sauber aber es sind überall Probleme im Gebäude. Fenster sind defekt, Toiletten funktionieren nicht, Heizung fällt aus.
Gibt's kaum
Inflation ist ein Fremdwort und die Gehälter werden nur für einzelne Kollegen erhöht. Man kommt sich übergangen vor.
Interessante Aufgaben könnte es geben aber es kommt fast täglich zu neuen Aufgaben und immer neuen Themen ohne das Aufgaben abgeschlossen werden können.
Hartmann Tresore möchte mit der Zukunft gehen. Ich finde es klasse, wie das Thema KI immer mehr in die Unternehmenskultur integriert wird. Das wird dem Unternehmen sicherlich weiterhelfen und den Mitarbeitenden die Chance bieten, sich intensiver mit dem Thema zu beschäftigen.
Manchmal habe ich den Eindruck, dass nicht alle Mitarbeitenden in die gleiche Richtung ziehen. Das soll jedoch mit einer neuen strategischen Ausrichtung geändert werden. Ich finde das gut und glaube, dass es Hartmann Tresore langfristig nach vorne bringen wird.
Das Image leidet unter schlechten Kununu-Bewertungen, die meist aus Frust geschrieben wurden. Aus meiner Erfahrung basieren viele schlechte Bewertungen auf Google auf Lügen, die das Unternehmen noch schlechter dastehen lassen sollen.
Durch das Gleitzeitmodell wurde eine sehr gute Work-Life-Balance geschaffen. Ich hatte immer genügend Zeit nach der Arbeit.
Ich hatte oft die Chance, mich durch interne Vorträge oder externe Partner weiterzubilden.
Ich war mit meinem Gehalt zufrieden
Früher gab es mehr bienenfreundliche Wiesen. Das Außengelände ist sehr groß und sollte stärker für den Umweltschutz genutzt werden. Allerdings hat das Gebäude Solarpanels auf dem Dach und beheizt sowie kühlt die Räume mit Erdwärme – das finde ich super!
Ich hatte viel Kontakt mit verschiedenen Kollegen und nie das Gefühl, ausgegrenzt zu werden. Zwar kollidieren die Ansichten zwischen den jüngeren und älteren Mitarbeitenden manchmal, aber das ist in anderen Unternehmen nicht anders.
Die Zentrale in Paderborn ist sehr gut ausgestattet. Von höhenverstellbaren Tischen bis hin zu einer sehr gut funktionierenden Kaffeemaschine ist alles vorhanden.
Ich habe nicht immer die gleichen Aufgaben bekommen und konnte mich so langsam und sicher an die Themen heranarbeiten.
Ich kann die ganzen negativen Kommentare hier überhaupt nicht nachvollziehen. Ich arbeite super gerne in diesem Unternehmen. Ich komme gerne zur Arbeit! Natürlich gibt es auch hier - wie in jedem anderen Unternehmen auch - Dinge, die optimiert werden sollten, aber die allermeisten Dinge laufen hier sehr vernünftig:
- Man wird in dem, was man tut, wertgeschätzt und gefördert (Lob & Weiterbildungen).
- Die Menschen, die bei Hartmann Tresore arbeiten, machen das Unternehmen aus. Man kommt mit einem Lächeln zur Arbeit und geht mit einem Lächeln in den Feierabend. Klar, es gibt stressigere Tage, aber die schönen Momente überwiegen eindeutig.
- Man wird gehört. Wenn man Ideen hat, kann man diese jederzeit äußern - egal, ob beim Kollegen, Vorgesetzten oder Vorstand.
- Die Firmenfeiern sind super. Hier wird sich sehr viel Mühe gegeben, das hat man vor allem beim letzten Sommerfest gemerkt, wo es super viele Angebote für die Mitarbeiter gab, was auch gern angenommen wurde.
- Man merkt, dass hier etwas passiert. In vielen Bereichen wird grade immer mehr strukturiert und es werden Optimierungen durchgeführt.
- In einigen Bereichen fehlt es noch an Struktur, jedoch hoffe ich, dass das aufgeholt werden wird.
- An manchen Stellen könnte die Kommunikation untereinander besser laufen.
- Die meisten Leute aus dem Unternehmen sind sehr aufgeschlossen, allerdings gibt es ein paar Leute, die noch nach der Einstellung "Das haben wir schon immer so gemacht" arbeiten und andere, die meinen, nicht über ihre Zielvereinbarung hinaus Dinge zu erledigen, die schlichtweg zu ihrem Job gehören.
Die letzten beiden Punkte sind ja aber nichts, die das Unternehmen "schlecht macht", sondern die entsprechenden Leute.
- mehr interne Kommunikation (von ALLEN Abteilungen, nicht nur von einzelnen)
- Umdenken oder Klarstellung des Zielvereinbarungssystems
- Schaffen von weiteren Benefits für die Mitarbeiter
Die Sozialversicherungsbeiträge werden pünktlich überwiesen. Ein Parkplatz ist auch immer verfügbar gewesen. Ebenso ist die Möglichkeit der Mülltrennung gegeben.
Absolut fehlende Wertschätzung dem Arbeitnehmer gegenüber, wie bereits in unten genannten Kommentaren erwähnt. Kein Miteinander zwischen den Kollegen möglich, keine Zuständigkeiten gegeben. Jeder Tag bedeutet auch ein neuer strategischer Plan, das Resultat: Keine Kontinuität im operativen Tagesgeschäft. Ein zeitgemäßes agiles Projektmanagement ist in dem Unternehmen Hartmann-Tresore nicht durchführbar. Chancen zur Weiterentwicklung wurde zwar von der Personalabteilung angeboten, jedoch bietet der Vorgesetzte dann vorzugsweise eine Erlebnistour an. Für ausschweifende Arbeitssuchende ist das sicherlich sehr willkommen, aber für den ruhigen Arbeitnehmer, der eher Online-Seminare vorzieht, wird das Arbeitsverhältnis schnell zu einer sehr unangenehmen Brand Experience, somit eine sehr negative Erfahrung mit der Firma Hartmann-Tresore. Insbesondere Vorsicht vor Skifahrten: Sie müssen diese Kosten zum größten Teil selber zahlen oder Sie werden in Gruppenunterkünfte mit Kollegen (die Sie noch gar nicht richtig einschätzen können) in einem Zimmer untergebracht. Wenn Sie auf Ihre Privatsphäre vollkommen verzichten können, dann sind Sie bei Hartmann-Tresore genau richtig.
Wie in den vorherigen Kommentaren erwähnt: Eventuell weniger Alkohol auf Firmenfeiern, da es besonders peinlich ist, nachträglich Fotos von seinen Vorgesetzten zu sehen, wie man betrunken eingeschlafen ist und nicht mehr gerade laufen kann. Zudem sollte man die Mitarbeiter nicht drängen, an Skifahrten teilzunehmen, um diesen dann eine Rechnung zu stellen für Hotel, Verpflegung und Equipment. Zudem sollte man aufhören, Tresore an Mitarbeiter verkaufen zu wollen, insbesondere diese überteuerten Signature Safes. Mir wollte mein Vorgesetzter einen der vorkonfigurierten Tresore Experience oder Effect verkaufen. Ich hätte mir einen aussuchen können. Es sind doch nur 25.000 Euro, das ist in einem Jahr abbezahlt. Diese Vorgehensweise ist vorwiegend üblich bei Mitarbeitern während der Probezeit. Ein vertrauensvolles und partnerschaftliches Verhalten zu Mitarbeitern wäre empfehlenswert, ohne den Mitarbeiter in Strukturen des Direktvertriebes zu involvieren. Vielleicht sollte man den Webshop auf aktuelle technische Standards bringen, dann könnte man aufhören während Betriebsausflügen und Skifahrten den Mitarbeitern und ihren Familien diese Signature Safes verkaufen zu wollen. Zudem sollte die Firma Hartmann-Tresore die kompletten Kosten für Skifahrten ihrer Mitarbeiter übernehmen und jedem Mitarbeiter ein eigenes Hotelzimmer bezahlen, anstatt in Gruppenunterkünften & Doppelzimmern unterbringen zu wollen.
Absolutes Misstrauen und Mißgunst seitens Kollegen und Vorgesetzten. Ich habe noch nie ein derartiges Misstrauen erlebt wie in diesem Unternehmen. Es war in keinster Weise möglich, Kompromisse zu treffen. Trotz fristgerecht abgeschlossener Projekte und sehr guten Statistiken wurde kontinuierlich nur gerügt im Beisein von Kollegen und Kleinigkeiten zur Beschwerde vor versammelter Mannschaft vorgetragen. Keine konstruktive Kritik möglich, immer vor versammelter Mannschaft.
Das Image unter Sportschützen und Jägern ist sehr schlecht, da die Produkte überteuert sind im Vergleich zum Wettbewerb. Alleinstellungsmerkmale der Tresore insbesondere für Waffenschränke (Lang und Kurtwaffentresore), die überdurchschnittlich hochpreisig sind, kann keiner definieren. Der Vertrieb gibt keinerlei Auskunft über die Produkteigenschaften, hierzu kann ja die KI befragt werden. Es besteht anscheinend kein vertieftes Fachwissen, das weitergegeben werden könnte. Dieser Mißstand ist Sportschützen und Jägern durchaus bekannt, daher besteht große Skepsis innerhalb der Zielgruppe. Die vermittelte Brand Experience ist eine Panikmache innerhalb der Zielgruppe und man schürt nur Angst vor Vor-Ort-Kontrollen der Behörden im Zusammenhang mit der Einhaltung des OVG-Urteils. Somit stimmt das Image in keinster Weise mit den Werbeversprechen überein. Mitarbeiter sind außerordentlich verängstigt und ein Teil der Zielgruppe ebenso, zudem nimmt die Zielgruppe der Sportschützen und Jäger die Marke Hartmann-Tresore als viel zu überteuert wahr.
Gibt es nicht. Ich wurde stellenweise außerhalb der regulären Arbeitszeit- von Vorgesetzten angerufen. Es wurde eine kontinuierliche Verfügbarkeit ohne Erwägung arbeitsrechtlicher Sachverhalte erwartet.
Karriere absolut nicht möglich. Mit Weiterbildung wurde seitens der Personalabteilung zwar geworben, letzten Endes entscheiden die persönlichen Präferenzen der Vorgesetzten, die eher Events & Erlebnisfahrten den Vorrang gewähren.
Sozialleistungen -wie beispielsweise Weihnachtsgeld- wurde nicht gezahlt. Aber mit einer Karte zu Weihnachten kann man schon rechnen. Alle weiteren Angaben über Gehalt/Sozialleistungen in unten gelisteten Bewertungen kann ich nur bestätigen. Es werden Ziele über das Jahr vereinbart. Hierüber wurden bereits Statements im Rahmen von Bewertungen abgegeben. Diese Aussagen (bitte scrollen) kann ich nur bestätigen.
Es wird kein Wert auf Umweltbelange gelegt. Home Office Regelung wird nicht gerne gesehen, daher legt der Vorstand auch keinen Wert auf die Reduzierung des CO2- Wertes, somit wird das Umweltbewusstsein den geschäftlichen Belangen untergeordnet.
Missgunst und Misstrauen, keine Spur von Kooperation. Kommunikation und Einarbeitung gibt es bei Hartmann Tresore nicht. Jeder gegen jeden ist das Motto und von Meetings wurden neue Mitarbeiter vollkommen ausgeschlossen. Neuen Kollegen wird sehr viel Druck gemacht, Ausarbeitungen über Nacht wurden seitens der Vorgesetzten gefordert und Kollegen waren nicht bereit zu helfen. Sehr inakzeptables und unfaires Verhalten auf Kosten älterer Kollegen, die neu eingestellt wurden.
Sehr bedenklicher Umgang mit älteren Kollegen. Mit älteren Kollegen wird gar nicht erst gesprochen. Meetings werden abgelehnt und ältere Kollegen werden oftmals vor ganzer Versammlung bloßgestellt. Für eine gründliche Einarbeitung ist keine Zeit gegeben. Kollegen verweigern komplett jede Form der Kommunikation / Informationsweitergabe mit der Begründung: Ich habe zu tun, bitte lass mich in Ruhe.
Keine konstruktive Kritik seitens des Vorgesetzten der Firma Hartmann-Tresore, ich wurde oftmals vor Kollegen bloßgestellt, man wird vom Vorstand stellenweise belächelt, fast schon absichtlich gedemütigt. Man hätte es im Rahmen der Vorstellungsgespräche nicht erahnen können. Der Ton ändert sich aber sehr schnell und es wird unangenehm in Zusammenarbeit mit Teamleitern.
Sehr schlechte Arbeitsbedingungen auch bedingt durch defekte oder gar keine Klimaanlage im Sommer. Home-Office wird nicht gerne gesehen (maximal 2 Tage die Woche) und der Lautstärkepegel im Büro ist nicht zu ertragen. Das Büro wird von ca. 5 Personen geteilt auf engstem Raum. Im Winter bestehen sehr schlechte Bedingungen hinsichtlich Grippe und auch Corona-Erkrankungen sind durch die Anwesenheitspflicht keine Seltenheit. Jedoch können die Vorgesetzten des Tresoranbieters Hartmann-Tresore die kontinuierliche Bevormundung vorzugsweise vor Ort praktizieren und insbesondere das Diffamieren neuer Mitarbeiter scheint in einer Gruppe von Vorgesetzten der Firma Hartmann-Tresore besonders viel Freude zu bereiten. Wenn die Bloßstellung vollzogen ist, ziehen die Vorgesetzten sich in Ihre Einzelbüros zurück. In der Art einer Hierarchie ist die Firma Hartmann-Tresore streng gegliedert und die Türen der Vorgesetzten, des Vorstands & der Personalabteilung, sind für Probleme oder Anregungen immer verschlossen. Es helfe sich jeder selbst, so gut er kann.
Keine Kommunikation, sobald der Arbeitsvertrag unterzeichnet ist, erwartet Sie Folgendes: Mißgunst und keinerlei Kooperationswille zwischen Kollegen. Man läuft kommunikativ gegen eine Wand. Die Kollegen weigern sich zunehmend, eine faire Einarbeitung zu gewährleisten, mit der Begründung: Ich habe keine Zeit, mit Dir zu sprechen. Insbesondere Kollegen aus dem vertrieblichen Umfeld weigern sich zu kooperieren. Der Grund hierfür ist mir nicht bekannt. Da die Vertriebskollegen jünger waren, denke ich, dass diese mit älteren Arbeitnehmern/ Arbeitnehmerinnen nicht bereit waren zu reden. Soviel zu dem Umgang mit älteren Kollegen. Unbedingte Vorsicht ist geboten bei einer Einstellung zum Jahresanfang. Viele Messen in der Tresor-Branche finden zu Jahresanfang statt: Demnach besteht der Verdacht, dass Einstellungen aufgrund von Krankheitsvertretung & hohem Arbeitsanfall durchgeführt werden könnten. Demnach ist insbesondere zu Jahresanfang ein Arbeitsplatzwechsel zu Hartmann-Tresore mit viel Bedacht in Erwägung zu ziehen.
Durch die patriarchalische Unternehmensführung ist keinerlei Gleichberechtigung gegeben. Das Motto lautet: Vorwiegend männliche Führungskräfte werden bei Hartmann-Tresore dementsprechend befördert und diesen hat man sich unterzuordnen, vor allen Dingen als weibliche Mitarbeiterin. Stellt man Fragen, reagieren Vorgesetzte oftmals verärgert & werden ausfallend. Frauen haben keine Möglichkeit, sich argumentativ auszudrücken, werden seitens der Vorgesetzten regelrecht bevormundet. Aufstiegschancen für Frauen gibt es nicht bei Hartmann-Tresore.
Zuständigkeiten werden nicht klar kommuniziert. Kooperationen unter den Kollegen sind nicht erwünscht. Eine kontinuierliche Vermarktung untereinander ist an der Tagesordnung, um vor dem Vorstand einen guten Eindruck zu hinterlassen. Marktstandards spielen bei Hartmann-Tresore keine Rolle. Ob der Waffenbesitzer seinen Waffenschrank innerhalb der vereinbarten Lieferzeit erhält, interessiert bei Hartmann Tresore nicht. Ich wurde mit vielen verärgerten Kundenaussagen konfrontiert und die Vorgesetzten haben kein offenes Ohr hierfür. Der Schwerpunkt liegt bei der Vermarktung von Tresoren Signature Safes Experience & Effect. Insbesondere neuen Mitarbeitern wird versucht, einer dieser beider Tresore zu verkaufen für ca 25.000 Euro. Eine wichtige Aufgabe besteht aber darin, sich mit den Kollegen auf Skifahrt zu begeben und die Skitour als Selbstzahler auch zu begleichen.
Es gibt nichts GUTES zu berichten von dem Tresoranbieter Hartmann-Tresore.
Hartmann-Tresore sind sehr traditionell. Das Rollenbild ist sehr festgefahren und professionell ausgebildete Frauen, die sich mit neuen Technologien und einer effizienten Unternehmenskultur einbringen möchten, haben es unheimlich schwer. Die Team-Leiter sind sehr gut geschult in der Behandlung von Einwänden und sind an Innvoationen und Optimierungen nicht interessiert, so dass man sich gar nicht erst traut Prozesse anzusprechen, um diese zu optimieren.
Vielleicht könnte der Aufsichtsrat mehr um die Motivation der Mitarbeiter kümmern, demnach mehr Einfluß zeigen im Tagesgeschäft, um den Mitarbeitern etwas mehr Zuversicht auf den Weg zu geben, damit sie dann wieder gerne an die Arbeit gehen und nicht einfach nur die Zeit absitzen. Wenn der Aufsichtsrat der Firma Hartmann-Tresore sich mehr einbringen würde in das Tagesgeschäft, könnte diese Interaktion sicherlich eine durchaus positive Veränderung herbeiführen.
Vorstand wirbt mit offenen Türen im "wörtlichen Sinne", was aber nichts daran ändert, dass Mitarbeiter mit Gesprächsbedarf oftmals von den einen auf den anderen Tag einfach verschwinden. Es gibt leider auch keinen Betriebsrat an den man sich wenden könnte. Vertrauen in das Unternehmen ist schon lange nicht mehr vorhanden. Ich bestätige dieses Statement vorheriger Bewertungen.
Es besteht keine Urlaubsvertretung. Dies sollte man vor Vertragsunterzeichnung unbedingt erfragen, somit vermeidet man Anrufe von Vorgesetzten während Urlaubszeiten.
Skifahren kann man bei Hartmann- Tresore lernen. Die Ausrüstung für Skitouren muss man lediglich selbst bezahlen: Hartmann Tresore geht jährlich auf Skifahrt. Das ist Tradition. Sämtliche Kosten müssen aber von den Mitarbeitern übernommen werden. Dieses sollte man vor Stellenantritt unbedingt erfragen, sonst wird es teuer.
Gehalt und Sozialleistungen bei dem Großteil der Mitarbeiter unterdurchschnittlich. Gehaltserhöhung ist ein absolutes Fremdwort! Es interessiert nicht, ob man von seinem Mindestlohn noch seinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Dieses Statement wurde bereits so abgegeben und das kann ich bestätigen.
Es wird Mülltrennung betrieben, Hauptsache sind alle Mitarbeiter im Büro mit dem Auto, ob jetzt erforderlich oder nicht. Umweltbewusstsein sieht anders aus! Büropflicht ist unbedingt vorgesehen. Dieses Statement aus älteren Bewertungen kann ich nur bestätigen.
Jeder ist gegen jeden: Man kann und darf sich keinem anvertrauen. Immer eine Fassade aufbauen und mit dem Strom schwimmen. Man traut sich wegen hoher Fluktuation auch keinem anzuvertrauen.
Insbesondere sehr bedenklicher Umgang mit etwas älteren & gut ausgebildeten Frauen: Ich werde immer noch von Besprechugnen ausgeschlossen, bekomme auch nicht die Informationen, die ich für meine tägliche Arbeit benötige. Es kommen zwar immer neue Kollegen dazu, aber bei dieser hohen Fluktuation kann man sich auch keinem richtig anvertrauen, da dieser dann schnell immer weg ist (entweder selbst kündigt oder gekündigt wird), man wird hierüber nicht informiert. Der Kollege ist dann einfach wie vom Erdboden verschwunden.
Teilweise stehen die Teamleiter hinter ihren Mitarbeitern, teilweise aber auch nicht, da sie von der UL (Unternehmensleitung) entsprechende Vorgaben bekommen, welche mit den eigentlichen Aufgaben der Abteilung nicht zusammenhängen. Diese Aussage vorheriger Bewertungen kann ich unterschreiben. Zwischen UL und Mitarbeitern ist das Verständnis und Respekt nicht vorhanden. Unternehmensleitung und Teamleiter kennen sich in der Regel schon mehrere Jahre, demnach ist zwischen Teamleiter und Vorstand eine enge Verbindung gegeben. Als Mitarbeiter und vor allen Dingen als zugezogener Mitarbeiter bestehen sehr schlechte Karten und man kann lediglich nur innerlich kündigen. Info für Ortsfremde: Durch diese hohe Fluktuation kann ich nur abraten wegen einem Job bei Hartmann-Tresore den Wohnort nur wegen einer Zusammenarbeit mit Hartmann-Tresore nach Paderborn zu verlegen: Das kann eine böse Überraschung werden. Es besteht eine hohe Fluktuation und eine schlechte Einarbeitung. Die Strategie ändert sich täglich (dies wurde bereits schon in vorherigen Bewertungen bestätigt), somit sind Mitarbeiter auch dieser außerordentlich hohen Fluktuation ausgeliefert.
Bei der Hitze sehr schlechte Bedingungen wegen fehlender Klima- Anlage. Home Office ist nicht gestattet, sehr hoher Lärmpegel in den überfüllten Großraumbüros.
Es besteht eine Anwesenheitspflicht, da keine digitale Kommunikation möglich ist. Nur vor Ort hat man dann trotzdem keinen Kontakt, da die Stimmung so schlecht ist, dass jeder nur auf den Feierabend wartet. Dieses Statement wurde bereits schon geschildert: Das kann ich nur so bestätigen. Es gibt auch keinen Betriebsrat an den man sich wenden könnte. Man ist vollkommen auf sich alleine gestellt bei Hartmann-Tresore in Paderborn.
Frauen haben keine Karriere- Möglichkeiten. Gleichberechtigung in keinster Weise vorhanden. Durchsetzungsstarke Teamleiter aus der Region Paderborn setzen sich durch, indem sie einen guten Draht zum Vorstand pflegen. Das ist gut für den Teamleiter, aber schlecht für mich, da ich mit keinem über Verbesserungsvorschläge im operativen Geschäft sprechen kann. Offene Aussprachen sind nicht erwünscht.
Wegen schlechter Einarbeitung und Vorgesetzten, die keine konkreten Anweisungen geben, werden die Aufgaben zunehmend zu einer unendlichen Belastung. Die Teamleiter sind beim Wegschieben von Aufgaben an vorderster Front. Diese Aussage vorheriger Bewertungen kann ich bestätigen.
Ich arbeite seit mehreren Jahren bei der Hartmann Tresore AG in Paderborn und bin rundum zufrieden mit meinem Arbeitgeber. Das Arbeitsklima ist hervorragend, was vor allem an den regelmäßigen Firmenfeiern und Events liegt. Besonders hervorzuheben ist das jährliche Sommerfest, das stets ein Highlight ist und das Team noch enger zusammenschweißt. Die Geschäftsführung legt großen Wert darauf, dass sich die Mitarbeiter wohlfühlen und pflegt eine offene Kommunikation. Die Work-Life-Balance wird hier ebenfalls großgeschrieben, und ich kann meine Arbeitszeit flexibel gestalten. Insgesamt ein Top-Arbeitgeber, den ich nur weiterempfehlen kann!
Ich bin seit vielen Jahren bei HARTMANN TRESORE AG in Paderborn tätig und kann die aktuellen negativen Bewertungen absolut nicht nachvollziehen. In meiner langen Zeit hier habe ich viele Veränderungen und Innovationen miterlebt, die das Unternehmen stetig voranbringen. Die neue Ausrichtung und die zahlreichen Initiativen sorgen für spannende Herausforderungen und lassen keine Langeweile aufkommen.
Besonders hervorheben möchte ich die kürzlich durchgeführte Skifahrt, die nicht nur für eine tolle Abwechslung sorgte, sondern auch den Teamzusammenhalt enorm gestärkt hat. Das bevorstehende Sommerfest ist ein weiteres Highlight, auf das ich mich sehr freue. Solche Events tragen maßgeblich zu einem positiven Arbeitsklima bei und zeigen, dass HARTMANN TRESORE AG viel Wert auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter legt.
Insgesamt bin ich stolz, Teil eines so dynamischen und zukunftsorientierten Unternehmens zu sein. Wer sich auf Veränderungen einlassen kann und Freude an neuen Herausforderungen hat, ist hier genau richtig!
Im Moment nichts.
Sollte man sich nie einzelnen Punkte innerhalb der Bewertung durchlesen und sich seine eigene Meinung bilden.
Müssten man von Oben mal anfangen aufzuräumen und einige Stellen neu besetzen. Die komplette Ausrichtung überdenken, Projekte priorisieren und hinterfragen, wenn sie schon länger am Laufen sind. Die Mitarbeiter einmal mitnehmen bei der Ausrichtung und diese tatsächlich ernst nehmen.
Die Türen der UL stehen hin und wieder tatsächlich offen im "wörtlichen Sinne", was aber nichts daran ändert, dass mit dem Mitarbeiter auf Augenhöhe und mit Respekt kommuniziert und verstehen möchte. Der Mitarbeiter ist nur Mittel zum Zweck und man kann hier nicht von Fairness einer gerechten Behandlung sprechen. Vertrauen in das Unternehmen ist schon lange nicht mehr vorhanden. Wie soll das auch da sein, wenn man sich lustig macht über Mitarbeiter oder über diese abwertend während Betriebsversammlungen macht. Ein absolutes No-Go! Bei den Festen sollten sich einige Vorgesetzte noch einmal überlegen, ob man dem Alkohol nicht vielleicht ein wenig zu Nahe steht. Die Werte, welche hier angepriesen werden von UL, sollten sie vielleicht noch einmal genau darlegen.
Laut UL ist das Image hervorragend, allerdings sieht es nach Außen ungleich anders aus. Man wird von der Außenwelt nicht so wahrgenommen, wie man es sich nach innen schön redet. Hier sollte man mal eine Selbstreflexion betreiben.
Work-Life-Balance ist teilweise vorhanden. So kann unter Umständen Home Office genutzt werden und die Arbeitszeiten bewegen sich auch im Rahmen.
Für Karriere und Weiterbildung müsste man ja das Unternehmen und die Mitarbeiter weiterentwickeln wollen. Das kostet natürlich Geld und Zeit, wobei wir beim eigentlich Problem sind. Beide Mittel werden den Mitarbeitern nicht zur Verfügung gestellt, um adäquate Lehr- und Weiterbildungen auf höherem Niveau anzubieten.
Gehalt und Sozialleistungen bei dem Großteil der Mitarbeiter unterdurchschnittlich. Inflation ist scheinbar auch ein Fremdwort oder man versteht generell nicht, wie sich Inflation berechnet und rechnet es sich dann schön, wobei man sagen muss, wenn es um Rohstoffe usw. für das Unternehmen geht, versteht man es schon, aber in Bezug auf Löhne eben nicht.
Es wird Mülltrennung betrieben, es gibt Tresore zu kaufen, welche einen geringeren CO2 Fußabdruck haben. Dann wiederum fahren im Vertrieb, UL, Marketing etc. die Mitarbeiter Autos der Kategorien obere Mittelklasse und Oberklasse und pusten das ganze CO2 wieder raus. Hauptsache sind alle Mitarbeiter im Büro mit dem Auto, ob jetzt erforderlich oder nicht. Umweltbewusstsein sieht anders aus! Mitarbeiter machen eigentlich nur das, was von oben so vorgelebt wird.
Die Zusammenarbeit der Kollegen funktioniert noch nicht einmal innerhalb der Abteilungen vernünftig. Abteilungsübergreifend versucht jeder nur seine Aufgaben wegzuschieben und mit dem Finger auf den Anderen zu zeigen. Die Teamleiter sind beim Wegschieben von Aufgaben an vorderster Front.
Teilweise stehen die Teamleiter hinter ihren Mitarbeitern, teilweise aber auch nicht, da sie von der UL (Unternehmensleitung) entsprechende Vorgaben bekommen, welche nicht mit den eigentlichen Aufgaben der Abteilung zusammenhängen. Zwischen UL und Mitarbeitern ist das Verständnis und Respekt nicht vorhanden.
Im Großen und Ganzen alles ok. Heizung funktioniert im Winter manchmal nicht. Büroausstattung entspricht dem Standard.
Kommunikation gibt es im Unternehmen via Teams oder während Betriebsversammlungen. Es sollen zwar am liebsten alle in das Office kommen, nur dort hat man dann trotzdem keinen Kontakt, da die Stimmung so schlecht ist, dass jeder nur auf den Feierabend wartet.
Gleichberechtigung ist zum Teil vorhanden.
Arbeitsbelastung wird teilweise sehr ausgereizt. Da werden Aufgaben von Abteilungen hin und her verschoben, ohne das entsprechendes Personal vorhanden oder eingestellt wird in der Abteilung, wo mehr Aufgaben anfallen. Wie man dann noch alles im Zeitrahmen schaffen soll, fraglich. Letztendlich leidet dadurch natürlich die Qualität und auch die Professionalität.
Offene Türen, gemeinsame Feste und feste Werte
Ein Familienunternehmen mit langer Tradition
Im Wandel ist viel zu tun. Aber die Kolleg:innen helfen sich. Die Führungskräfte fassen mit an.
Lebenslanges Lernen setzen wir um und bieten viel an.
Alle Vorgesetzten haben ein ganzjähriges Führungstraining bekommen. Feste Werte in der Führung geben Leitlinien
Homeoffice/Büro Balance, Höhenverstellbare Schreibtische, Kuchen, Moderne Softwaretools, Personio, Weiterbildungen etc.
Es wird viel informiert. Hohe Transparenz wo die Firma steht
Definitiv: Wandel vom klassischen Handel zum innovativen Beratungs-eCommerce Unternehmen
Gibt es im Moment nichts.
Wann endlich wird die Unternehmensleitung aufwachen und den Hebel umlegen? Es ist 5 nach 12 und die nächsten Mitarbeiter sind schon wieder auf den Absprung, auch langjährige MA's.
Die Fake Bewertungen hier bei Kununu. Diese ganzen 4-5 Sterne Bewertungen kommen definitiv nicht von den normalen Mitarbeitern, sondern vom Vorstand. Wer bitte macht bei einer so hohen Fluktuation schon positive Bewertungen?
Alle anderen Dinge wurden bereits bei den einzelnen Punkten genannt.
Hauptsache wir fahren dicke Autos, aber für eine vernünftige Kaffeemaschine ist kein Geld da, weil man diese 800 Euro nicht ausgeben möchte pro Monat. Besser noch einen großen Mercedes Benz leasen, ist auch besser für das Kollegium.
Aufsichtsrat sollte auch seinen Aufgaben nachkommen und prüfen, inwieweit der Vorstand seinen Job gegenüber seinen Mitarbeitern in vernünftiger Art und Weise ausübt.
Teilweise müssten Führungskräfte weitergebildet werden oder neue Führungskräfte eingesetzt werden.
Wie kann es sein, dass manche Führungskräfte unzählige Projekte als Projektleiter durchführen? Es gibt dafür Standards, welche man einmal einführen sollte und nicht mit 300% Workload die Projektleiter überlasten und somit kein Projekt abschließen!
Alle entsprechenden Prozesse hinterfragen, am besten keinen Stein mehr auf den anderen lassen.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Mitarbeitern und auch zu einigen Teamleitern sehr gut. Zwischen den Mitarbeitern und des Vorstandes fehlt die Empathie und der Vorstand befindet sich nicht annähernd auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern! Man nimmt Probleme nicht ernst, zieht diese auch teilweise ins lächerliche und hat nicht ansatzweise Verständnis für diese! Es geht rein um Umsatz und Gewinn und wird dafür alles unterordnen, zum Nachteil der Mitarbeiter, welche in Scharen das Unternehmen verlassen! Man fragt sich wirklich, wann man die Mitarbeiter ernst nehmen wird und mit den Mitarbeitern zusammenarbeiten wird und nicht dagegen!
Ist soweit akzeptabel, teilweise muss man die ganze Woche in das Büro kommen, obwohl die meisten Tätigkeiten vom Homeoffice erledigt werden können.
Für Weiterbildungen steht pro Jahr nur ein minimales Budget zur Verfügung. Eine professionelle Weiterbildung oder auch Workshop ist somit nicht möglich.
Gehälter in den meisten Teams absolut nicht marktüblich. Gehaltserhöhung ist ein absolutes Fremdwort! Es interessiert nicht, ob man von seinem Mindestlohn noch seinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Hauptsache die Umsätze und Gewinne stimmen und die Vorstände streichen entsprechend ihre Gehälter und Provisionen ein. Es gibt kein Verständnis für die Inflation der vergangenen Jahre da und es gibt keine Erhöhungen! Man sagt, dass alle das gleiche Problem haben mit der Inflation. Die Sache ist nur, dass es bei einigen Mitarbeitern schon bei Wohnung und Essen mangelt und der Vorstand gönnt sich Mauritius! Mal wieder alles komplett unverhältnismäßig!
Im Großen und Ganzen soweit ganz gut, nur bei einer Fluktuation von ca. 30% pro Jahr ist es sehr schwierig, dass man generell mit den neuen Mitarbeitern in Kontakt kommt. Mittlerweile kündigen alle Mitarbeiter, welche in der Probezeit gekommen sind.
Teamleiter zu Mitarbeitern soweit ganz gut, zwischen Vorstand und Mitarbeitern findet man eigentlich keine Worte mehr. Den Ernst der Lage hat der Vorstand nicht ansatzweise erfasst! Man fragt sich, warum einzelne Leute im Vorstand sitzen und was eigentlich der Aufsichtsrat für eine Aufgabe hat.
Arbeitsmittel sind generell soweit ok, Heizung funktioniert oft nicht, da man keinen Wartungsvertrag hat und dadurch die Heizung irgendwann defekt ist. Klimaanlage Fehlanzeige.
Kommunikation generell sehr schlecht! Teilweise weiß man noch nicht einmal wer am Arbeiten ist, weil sich die Mitarbeiter in Teams auf offline setzen, obwohl sie arbeiten.
Denke schon, dass eine Gleichberechtigung existent ist.
Mit interessanten Aufgaben wird es schwierig. Nur teilweise gibt es diese in einzelnen Abteilungen.
So verdient kununu Geld.