38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Weihnachtsfeier
Weihnachts/Urlaubsgeld
Beide Schichten im Lager gleich behandeln und nicht nur die Lieblingsschicht.
Könnte hauptsächlich im Lager wesentlich besser sein.
Quereinsteiger bekommen genauso viel wie langjährige Mitarbeiter. Wenn man sich etwas leisten möchte, muss man Überstunden machen und sich dann ausbezahlen lassen.
Dazu wird auch beigetragen, gibt verschiedene Container für Restmüll, Pappe usw
Im Lager kaum vorhanden. Ist extrem Schicht gegen Schicht. Der Ex Schichtleiter der einen Schicht bevorzugt diese extrem, da diese die beliebteren sind. Diese Schicht macht eh was sie will, länger Pausen usw. Entweder du gehörst zu den 'guten' und hast einen Freifahrtsschein oder zu denen wo nicht ins Bild passen und wirst Ständig Kontrolliert. Es wird außerdem sehr viel gelästert. Raucherpausen sind Geduldet - wenn man stempelt, nur leider hält sich kein einziger daran. was auch noch dazu kommt Mitarbeiter praalen damit während der Arbeitszeit Tierdokus in einer ruhigen ecke zugucken, sowas wird geduldet und gibt keine Konsequenzen.
UND NOCH DAZU: Eine andere Kollegin verwüstet immer wieder noch deinen Wagen. Aber wenn diese Kollegin mal nicht da ist, ist dieser nicht verwüstet. Das interessiert aber leider weder die Betriebsleitung noch die Lagerleitung recht wenig. Sehr traurig.
Die Vorgesetzten im Lager zwar sagen immer,unsere Tür steht immer offen, aber es passiert in den meisten Fällen nichts.
Man ist halt in einer Lagerhalle. Die Stapler sind sehr veraltet und sind sehr beschädigt.
Ist noch viel Luft nach oben. Wenn es mal Besprechungen gibt, dann bekommt man mal was mit.
Es wird eine Schicht meistens bevorzugt da sie als besseres Team angesehen werden und sie ins Bild der Vorgesetzten passen. Es wird zu Freundschaftlich gehandelt.
Es sind halt immer die gleichen Aufgaben. Das Einlagern der Ware und das Kommissionieren der Ware.
Den Zusammenhalt unter den Kollegen, auch teilweise privat.
Dass es kaum Anerkennung gibt und die spiegelt sich im Gehalt wider.
Wurde alles schon erwähnt. Ein Betriebsrat ist die Lösung.
Hassmann als Arbeitgeber hatte noch bis vor ein paar Jahren im Hofer Raum einen hohen Stellenwert, wie die Marke "Made in Germany", so hatte Hassmann früher einen hohen und angesehenen Stellenwert bei Kunden und Arbeitnehmern. Man war stolz bei diesem Arbeitgeber beschäftigt zu sein. Man hat auch überdurchschnittlich gut verdient und war zufrieden. Im Laufe der Jahre gab es Veränderungen in der Führung, so dass andere mittelständische Unternehmen oder generell Firmen in unserer Region, in vielen Punkten an Hassmann vorbei gezogen sind.
Der Arbeitsmarkt an sich hat sich in den letzten Jahren verändert, so dass langjährige Mitarbeiter das Gefühl bekommen, dass es sich nicht mehr lohnt, viele Jahre in einem Unternehmen und loyal zu sein. Hier sollte darüber nachgedacht werden, wer die Kundenkontakte und das positive Image der Firma widerspiegelt.
War schon mal ein anderes!
Hat sich seit Corona definitiv verbessert. Doch im Vergleich zu anderen Unternehmungen hinkt dieser Punkt noch hinterher...
Wenn man sich in der IHK weiter bildet, wird es nicht honoriert. Die meisten Abteilungsleiter haben nicht mal studiert oder einen Fachwirt. Ist wie eine Glückslotterie.
Hassmann zahlt mittlerweile für die Region zu wenig. Die Konkurrenz ist nah und schläft nicht. Die Benefit, mit denen geworben wird, hat mittlerweile jedes Unternehmen. Mit Parkplätzen vor dem Haus, Jobrad oder einem Obstkorb usw. kann man sich nicht mehr abheben.
Schaut doch mal wie kreativ andere Unternehmen sind und belohnt eure Mitarbeit für die gute Arbeit, in guten aber auch schwierigeren Zeiten.
Eine regelmäßig aufgeladene Tankkarte würde jedem Mitarbeiter helfen, egal in welcher Abteilung man sich befindet. Das würde jeden Geldbeutel etwas entlasten.
Und die Floskel, dass die Türe immer offen steht und man sich mit allem im direkten Gespräch an die Geschäftsleitung wenden kann, kann niemand mehr hören. Weil es einfach nicht so ist.
Hat sich in den letzten Jahren nicht gravierend verändert. Hier ginge sicherlich mehr.
Der Zusammenhalt bei Hassmann ist außergewöhnlich gut, kein neuer Mitarbeiter fühlt sich fremd oder nicht dazu gehörig. Die Mitarbeiter und das familiäre ist das was Hassmann ausmacht. Dieser Zusammenhalt lässt einen über negative Punkte hinwegsehen.
Da fehlt Wertschätzung für ihr Know-how. Diese Wertschätzung sollte sich natürlich auch finanziell von neu eingestellten o. jungen Kollegen abheben. Das nennt man Respekt!
Leider fehlt es an charismatischen und starken Vorgesetzten, die sich für ihre Mitarbeiter einsetzen. Natürlich gibt es Ausnahmen, doch die sind in der Minderheit und sehen, dass sich der Widerstand nicht lohnt. Mit dem Strom schwimmen geht halt einfacher...
Die kaufmännischen Mitarbeiter haben eine gute Büroausstattung, die Logistik hinkt dem weit hinterher.
Die Kommunikation findet ausschließlich zwischen den Abteilungsleitern statt, nur banale Punkte werden in Betriebsversammlungen den Mitarbeitern präsentiert. Die wesentlichen Punkte, die bei einer Mitarbeiterbefragung am schlechtesten abgeschnitten haben, wie Gehalt und Kommunikation werden dezent ignoriert... War schön immer so, doch nicht so extrem.
Ein Betriebsrat würde zumindest für die Interessen der Mitarbeiter, egal in welcher Abteilung, kämpfen, was die Abteilungsleiter nicht tun, außer es ist auch zu ihren Gunsten. Sie haben bei Hassmann nichts auszustehen, müssen mit keinen Konsequenzen rechnen, wenn es mal nicht so läuft. Also warum sollten sie gegen den Strom schwimmen. Schade!!!
Man sollte jedem Mitarbeiter die Chance geben sich auf eine freie oder neue zu besetzende Stelle bzw. ein neues Aufgabengebiet zu bewerben, indem man freie Stellen oder komplett neue Aufgabenbereiche ausschreibt. Davon erfahren die Mitarbeiter entweder durch Zufall oder erst im Nachhinein wenn die Stelle schon besetzt wurde.
Hier sollte die Kommunikation definitiv überdacht werden.
Zwischen Männern und Frauen wird kein Unterschied gemacht.
Kommt auf die Position und Abteilung an
Suche noch danach
Siehe meine Bewertung
Die Betriebsleitung legt keinen Wert auf Verbesserungsvorschläge, sie hören sich die Punkte zwar an, aber der Konzern hat seine eigene Philosophie, das heißt nur dieser Weg ist der richtige. Syntolegie lässt grüßen
Jeder gegen jeden
Wahr früher mal besser, manche Kunden kommen einfach zu Hassmann weil sie einfach keinen Anspruch auf Veränderungen haben
Gibt es nur nach außen hin
Würde auch nichts Ändern an der Situation
Wir zahlen mehr wie andere, diese Phantasie haben die Vorgesetzten immer noch im Kopf. WACHT ENDLICH AUF, IHR TRAUMTÄNZER!!!!!!
Interessiert keinen, gibt genug andere Probleme
Nur bei den Leuten die länger im Betrieb sind
Werden nur noch als Belastung gesehen,und man wartet auf Fehler ihrerseits. Andere Betriebe währen froh soviel Erfahrung in Team zu haben. Hier ist das nicht der Fall
Die meisten von den sogenannten Vorgesetzten sind zu ihren Job gekommen wie die Jungfrau zum Kind
Die Priorität wird nur darauf gerichtet was nach außen Sichtbar ist.Im Lager ist alles veraltet,es ist ein Wunder wie die Arbeit mit diesem Schrott an Stablern und Flurförderzeugen noch geleistet werden kann
Welche Kommunikation?
Es wäre bestimmt besser wenn man einige Frauen in der Hierarchie weiter oben ständen
Wenn die Mitarbeiter irgendwann die selbe Auffassung von Arbeit haben, wie die Leitung der Abteilungen , geht das Schiff unter
- Die Atmosphäre
- Die Aufgabenvielvalt
- Das Arbeitsklima
- Die Work-Life Balance
- Zu wenig Aktivitäten allein mit den Kollegen zusammen
- Gehalt
Natürlich würde ich mir ein faireres Gehalt für alle wünschen.
Sonst wünsche ich mir mehr interne Veranstaltungen, die allein den Kollegenzusammenhalt fördern, besonders mit allen Abteilungen zusammen.
Meiner Meinung nach sind alle Punkte von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Persönlich bin in meiner Abteilung mehr als zufrieden mit der Atmosphäre. Es ist locker, die Kollegen verstehen sich und wir helfen einander.
Das ist von Kollegen zu Kollegen unterschiedlich. Die Hassmann KG ist angesehen, hat ein positives Image. Einige haben besseres zu erzählen als andere.
Persönlich halte ich die Firma für super!
Die Kollegen kommen mal später, gehen mal früher und teilen sich die Schichten untereinander im ausgeglichenen Rahmen auf. Kommt es mal dazu, dass man aufgrund eines Notfalls, eines wichtigen Termines o. Ä. spontan gehen muss, schaut keiner schief. Das gefällt mir besonders.
Die Hassmann KG, bzw. Die GC-Gruppe, bietet ihren Mitarbeitern sehr viele Weiterbildungs- sowie Entwicklungsmöglichkeiten. Egal ob es Produktschulungen, Seminare zur Verbesserung der Fähigkeiten oder abteilungsspezifische Trainings sind. In dieser Sicht alles Top!
Selbst wenn das Gehalt ausreichend ist, liegt es doch unter Marktwert. Wir erhalten ein 13. Gehalt sowie Boni, aber das Gehalt selbst ist anpassungsfähig.
Ältere Mitarbeiter sind gerne gesehen und werden öfters eingestellt.
Ob langjährige Kollegen gefördert werden, kann ich von meiner Position nicht einsehen. Wertgeschätzt werden sie aber definitiv!
Das ist sehr wahrscheinlich auch von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich mit den jeweiligen Leiter*innen. Mit unserer Abteilungsleitung bin ich mehr als zufrieden.
Als üblicher Mitarbeiter sieht man vom Hassmann - Chef selbst eher weniger.
Wenn man aber das Gespräch sucht, hat er ein offenes Ohr!
Helle Zimmer, saubere, dynamische Büroausstattung, schlicht gehaltenes Design. Alle Kollegen bekommen die Ausstattung, die sie für ihre Abteilung benötigen.
Kommunikation ist zwischen den Kollegen, aber vor Allem zwischen den Abteilungen, ausbaufähig. Einige kriegen es hin, einige haben damit wiederum Schwierigkeiten.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich, man hat Berührungspunkte mit jeder Abteilung. Klar wiederholen sich Aufgaben, aber kein Tag ist wie der davor!
Tolle Kollegen, die ihr großes Fachwissen auch sehr gerne weitergeben.
Die Kunden und Mitarbeiter schätzen das freundschaftliche Verhältnis sehr. Die Kundenveranstaltungen werden immer stark besucht.
Standard 40 Std./Woche, es gibt aber auch unterschiedliche Teilzeitmodelle. Solange die Abteilung besetzt ist kann auch kurzfristig Urlaub/Freizeitausgleich genommen werden.
Es wird immer mehr auf Digitalisierung gesetzt.
Es gibt viele Mitarbeiterschulungen, das Feedback dazu ist durchweg positiv. Außerdem kann man Seminare bei der internen Mitarbeiterakademie buchen.
Gegenseitige Unterstützung ist selbstverständlich.
Die Erfahrungen der älteren Kollegen werden stets wertgeschätzt und berücksichtigt.
Die Vorgesetzten verhalten sich auf Augenhöhe. Es werden gemeinsame, realistische Ziele festgelegt und man bekommt die Unterstützung diese zu erreichen.
Die Arbeitsplätze sind modern ausgestattet. Das Großraumbüro ist klimatisiert.
Jeder wird gleich behandelt.
Es gibt unterschiedliche Abteilungen, da ist für jeden etwas dabei - egal ob extrovertiert oder introvertiert.
Wertschätzung vom Mitarbeiter
Weniger auf unnütze Ideen von Mitarbeiter eingehen
Alles auf Augenhöhe
Top
Man kann mit seinem Vorgesetzten immer darüber sprechen
Eigeninitiative zeigen um weiter zu kommen
Man kann über alles reden.
Sehr lobenswert
Zusammenhalt in jeder Hinsicht
Es wird auf jeden Rücksicht genommen, egal alt oder jung
Immer auf Augenhöhe
Zur vollen Zufriedenheit
Top
Wer viel erreichen will, kann sich jedem Projekt einarbeiten oder zur Aufgabe machen
Internen Zusammenhalt
Wie oben bereits erwähnt, teilweise das Verhalten in der Kommunikation.
Gehaltsgefüge sollte für die Zukunft überdacht werden, um sehr gute und kompetente Mitarbeiter zu binden
Gerade bei Kunden und Lieferanten genießt das Unternehmen großes Ansehen.
Interne Akademie
Man verdient ausreichend. Das Unternehmen ist meiner Meinung nach allerdings so erfolgreich, dass es in der Lage wäre deutlich besser zu bezahlen.
Gerade die Kolleginnen und Kollegen machen das Arbeiten so angenehm. Der Zusammenhalt untereinander ist groß. Kommt man von extern, fühlt man sich nie fremd und wird sofort integriert.
Das ein oder andere müsste immer mal zeitnah kommuniziert werden, da sonst der berühmte "Buschfunk" nicht aufzuhalten ist
Führungskräfte Sind immer noch zum Großteil männlich. Was aber sicherlich daran liegt, dass sich sich weniger Frauen trauen.
Meiner Meinung nach auf dem Tiefpunkt und verantwortlich dafür sind aber die Mitarbeiter egal ob Lager oder Büro selber und da gebe ich meinem Vorredner recht da helfen auch keine tollen Filme auf Instagram & co.
Man kann spontan Urlaub nehmen oder terminbedingt früher nach Hause aber wenn man langfristig Mitarbeiter halten will muss man sich mit dem Thema Gleitzeit auseinandersetzen. Außerdem wird man zu „freiwilligen“ Pflichtveranstaltungen eingeteilt.
Es gibt fleißige Mitarbeiter und Leute die sich tagtäglich durchmogeln und ihre Zeit absitzen oder an der Verwaltung abstehen. Das liegt eventuell daran weil dort der Buschfunk am besten funktioniert?! ;)
Manch langdienender Kollege erstellt Strichlisten wie oft jemand krank ist oder auf Toilette geht und dann ist es klar dass diese im wahrsten Sinne des Wortes umgangen werden. Es gibt aber auch nette ältere Kollegen die von den restlichen Kollegen geschätzt werden.
Es heißt die Vorgesetzten haben immer eine offene Tür aber wenn man mal was anspricht wird man oft nur vertröstet.
Im Büro gibt es schon moderne Arbeitsmittel und im Lager muss noch einiges getan werden.
Einige Kollegen schreiben lieber acht Emails statt einmal anzurufen.
Tarifgehalt und für den Rest ist jeder selber verantwortlich.
Wenn man zu den Lieblingen gehört dann wird man bevorzugt ansonsten schert sich kaum jemand um einen.
Jeder kann zum großen Teil selbstständig arbeiten.
Eigentlich nichts.
Das der Geschäftsführer noch im Haus ist.
Mal ordentlich aufräumen und ein paar Abmahnungen verteilen. Desweiteren sollte man hier nicht mit Fake die Sterne nach oben treiben.
Richtig schlecht jeder ist sich selbst der nächste.
Hä Was ist das. Arbeiten bis zum umfallen.
Keiner Weiterbildung muss man sich in der privaten Zeit erarbeiten.
Ellenbogengesellschaft. Richtig los geht's wenn die Damen ihren Urlaub beantragen.
Sofort austauschen
Wer mit einen Betriebsprogramm aus den 90 gern arbeiten möchte. Rückwärts immer vorwärts nimmer.
Nur wer dem Chef nahe steht erhält Informationen
Man sagt im Westen wird gut bezahlt der hat sich geirrt.
Eher nicht nur der Umsatz zählt.
Es werden verschiedene Veranstaltungen für Mitarbeiter gemacht, Super Arbeitsatmosphäre
Nichts.Der beste Arbeitgeber den ich bis jetzt hatte.
Weiterhin so an die Mitarbeiter glauben wie es jetzt schon tun
Super Zusammenhalt auch über die Abteilung hinaus.
Geregelte Arbeitszeiten,Urlaubsplanung muss mit dem Team abgesprochen werden aber das war bis jetzt nie ein Problem
Es müssen sich alle dran halten dann ist es am einfachsten.
Das beste Team was ich je hatte.wir können uns aufeinander verlassen ohne das viel gesprochen werden muss.
Die Türe zu den direkten Vorgesetzten steht immer offen.Sie nehmen einen Ernst und versuchen immer eine Lösung für Probleme zu finden.
Es wird immer investiert in Mitarbeiter und Materialien.
Tägliche Beschsprechung werden abgehalten.Die direkten Vorgesetzten nehmen sich die Zeit wenn man ein Gespräch sucht.
Alle werden gleich behandelt.
So verdient kununu Geld.