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Events & alles was für den Zusammenhalt getan wird. Wirklich beeindruckend! Da können sich andere Agenturen eine Scheibe abschneiden.
Kommunikation intern! Man kann seinen Hund mitnehmen! :)
Gehalt, wie schon beschrieben & den Mangel an so manch einer Führungskompetenz.
Genauere Betrachtung seiner Führungskräfte. Bitte mehr weiterbilden in Bereichen wie z.B. emotionaler Intelligenz.
Das veraltetet Modell 50/50 Regelung auflockern. Leider ist es ja nach Corona wieder veraltet...
Die Arbeitsatmosphäre machen hauptsächlich die guten Teams untereinander aus. Es gibt hier einen sehr starken Zusammenhalt, es sei denn jeder ist,wie sehr oft unter Wasser und überlastet, da es im Zuge dessen auch keinen Ausgleich von Überstunden gibt. In Zeit noch in Geld. Früh gehen heißt für viele 16/17 uhr bei 8h Arbeitszeit (und dann noch mit schlechtem Gewissen), was einfach nicht der Norm entsprechen sollte.
Durch den fehlenden Überstunden-abbau leider wenig vorhanden. Kollegen arbeiten regelmäßig bis über 19 uhr hinaus und es wird nicht Honoriert. Nicht mal auf kommunikationsebene. Eine kleine Anerkennung für seine Mitarbeiter, die keine Überstundenkompensation & dann noch unterbezahlten Lohn haben, sollte die Havas in Zukunft einführen. Das machen auch keine regelmäßigen Events wett, wenn viele kurz vor dem Burn-out stehen.
Sehr sehr stark! In der gesamten Agentur ist ein freundlicher Ton am Start und innerhalb der verschiedenen Teams herscht ein freundschaftlicher & familiärer Ton -> gerade durch die vielen & sehr großen Events. Das muß man der Havas lassen! Dennoch sind wir keine Familie.
Viele Führungspositionen können leider nicht führen. Auf professioneller & emotionaler Ebene. Menschen mit schlechterem Fachwissen vor anderen mit abnormalen Fähigkeiten zu befördern, weil man persönliche Probleme hat, ist einfach keine Führungskraft. Desweiteren können Vorgesetzte nicht mit Kündigungen umgehen. Man wird ignoriert, taktlos & respektlos behandelt. Man versteht. dass man einfach seine Zeit abarbeitet, aber den anderen noch fertig zu machen, nur weil man selber als Vorgesetzer Stress durch die Kündigung hat. Wow!
Ich finde, dass die overall Kommunikation gut ist. Es gibt viele Infogespräche und generell in meinen Teams viel offenen Austausch. Was die Gehälter angeht, ist die Transparenz nicht da. Neue Kollegen in der gleichen Position bekommen 15% mehr Gehalt?! Danke für nichts! :)
Gibt es schon, man kann hier und da bei Pitches helfen und bei verschiedenen Formaten hat man die Möglichkeit präsenter zu sein.
Die gute Bezahlung
Keine Wertschätzung der Mitarbeiter
Schluss mit der Heuchelei einer großen Havas Familie
Es wird sehr viel für den Zusammenhalt getan. Es gibt viele verschiedene Initiativen, um das miteinander zu Stärken. Da spart die Agentur nicht dran, was ich sehr schön finde. So hat man auch die Möglichkeit Leute aus Abteilungen kennenzulernen, mit denen man sonst nie in Berührung kommt.
Struktur. Es fehlt in der ganzen Agentur an Struktur. Oft wird es abgetan mit "man ist so schnell groß geworden" - das stimmt schon, doch irgendwann muss man mal anfangen sich zu strukturieren. Jede Abteilung arbeitet für sich, es gibt kaum übergreifende Prozesse, was absolut kontraproduktiv ist, weil jede Abteilung dann wieder neu das Rad erfindet. Doch daran hat man jetzt gearbeitet und einige Veränderungen vorgenommen. Zu dem gibt es echt Fachabteilungen, die keine Ahnung davon haben was sie machen und es gerne an andere abgeben. Es werden neue Innovationen vorgestellt und wenn ein Kunde diese dann umsetzen möchte, hat keiner Ahnung wie es funktionieren soll. Der Druck der weitergegeben wird, wenn Kunden unzufrieden sind finde ich auch sehr schwierig, anstatt lösungsorientiert an die Sachen ranzugehen wird Druck ausgeübt.
Schönes Büro, mit genug Aufenthaltsmöglickeiten
Nach außen ein wirklich gutes Image, mit dem man die Leute gut locken kann. Ist man erstmal drin, merkt man wie viel dann doch nicht dem entspricht, was man sich vorgestellt hat.
50% Anwesenheitspflicht in 2024 finde ich schon etwas veraltet. Es gibt einzelne Ausnahmen (die werden aber nicht gerne kommuniziert). Ansonsten werden die 50% kontrolliert und bei Nichteinhaltung wird mit Abmahnung gedroht oder der Bonus gestrichen. Es wird erwartet, dass man bis zu einer gewissen Uhrzeit erreichbar ist. Wenn man mal später kommt oder früh geht, kann man mit ein paar dummen Sprüchen rechnen á la "Wusste gar nicht, dass du jetzt in Teilzeit arbeitest". Und mit "früh" gehen meine ich 16/17 Uhr. Was mich persönlich sehr gestresst hat. Es gibt keine Vertrauensarbeitszeit es wird gestochen und Überstunden werden erwartet, allerdings gibt es weder eine Vergütung noch die Möglichkeit diese abzufeiern. Es wird mit Flexibilität geworben, doch davon spürt man wenig. Auf der anderen Seite, durch die Büropflicht ist das miteinander natürlich auch größer wie in Unternehmen, die nicht regelmäßig ins Büro gehen. Man kennt viele Leute aus anderen Abteilungen und egal an welchem Wochentag es immer jemand im Büro anzutreffen.
Viele verschiedene Bereiche mit vielen Entwicklungsmöglichkeiten
Untereinander wird sich geholfen und man hat das Gefühl, man wird unterstützt. Gerne trifft man sich auf einen Kaffee. Socializing wird groß geschrieben, was sehr erfrischend ist. Allerdings muss man sagen, dass die Fluktuation sehr hoch ist, was schade ist, da so Wissen und gute Leute verloren gehen.
Ich habe nicht einmal mitbekommen, dass ältere Kollegen in irgendeiner Weise benachteiligt werden.
Unglaublich viele Personen in Führungspositionen, die da nichts verloren haben. Es wird "blind" befördert. Weder Führungsqualitäten noch fachliches Know-How wird überprüft. Gerne stellt man auch Leute aus anderen Agenturen ein, die vorher als Senior tätig waren und dann bei der Havas zum Group Head werden.
Natürlich gibt es auch sehr gute Führungskräfte, mit sehr viel Wissen und/oder langer Betriebszugehörigkeit, von denen man viel lernen kann.
Es finden regelmäßige Meetings statt, bei denen man über aktuelle Themen informiert wird.
Gehalt ist gut, Luft nach oben gibt es natürlich immer. Aber für eine Agentur, kann sich das schon sehen lassen.
Solange du keine Kinder hast, gar kein Problem. Sobald du aus der Elternzeit zurück kommst, wird es schwierig. Ich habe selbst erlebt, dass man Personen in Führungspositionen, ihre Position nicht wieder geben wollte, weil man ja jetzt "nur" noch in Teilzeit arbeitet und somit der Rolle nicht gerecht wird. Ich finde es sehr erschreckend, wie mit Leuten, die aus der Elternzeit zurückkehren umgegangen wird und man sie in "irgendwelche" Positionen steckt, wo sie wenig Verantwortung haben oder eigentlich gar nicht hinwollen.
Schwieriges Thema. Es gibt interessante Aufgaben, allerdings ist der Workload teilweise so hoch, dass man gar keine Zeit für die spannenden Themen hat.
Vielen Dank für dein detailliertes und ehrliches Feedback!
Es freut uns zu hören, dass du die Arbeitsatmosphäre positiv wahrgenommen hast. Wir sind stolz darauf, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich unsere Mitarbeiter:innen unterstützt fühlen und soziale Interaktionen gefördert werden.
Wir nehmen deine Verbesserungsvorschläge sehr ernst.
Die von dir angesprochene fehlende Struktur und die daraus resultierenden Herausforderungen sind uns bewusst. Der Wandel in einer wachsenden Organisation erfordert Zeit und kontinuierliche Anpassungen. Wir haben bereits erste Maßnahmen zur Verbesserung der internen Prozesse und der Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen eingeleitet und arbeiten aktiv daran, diese weiterzuentwickeln.
Zum Thema Work-Life-Balance und Führungskultur:
Wir bedauern, dass du in diesen Bereichen negative Erfahrungen gemacht haben. Flexible Arbeitszeiten und ein respektvoller Umgang sind für uns essenziell. Leider hast du dennoch negative Erfahrungen gemacht, was uns leid tut.
Wir danken dir für deine Offenheit und Zeit, die du dir für dieses Feedback genommen hast. Es wird uns helfen, besser zu werden, und wir wünschen dir für deinen weiteren Weg alles Gute!
Die Arbeitsatmosphäre im Großraumbüro ist gut und produktiv
50/50 Arbeitszeitmodell ermöglicht viel Freiraum
Sehr nette und motivierte Kollegen. Junges Team und lockere Art.
Alles gut und bestens
Neues Großraumbüro und Top Ausstattung
Bis jetzt sehr gut und hab mich abgeholt gefühlt
Man hat Freiraum, aufgrund meiner begrenzten Zeit hier kann ich es aber noch nicht genau bewerten
Wie schöööön - danke!
Der Zusammenhalt im Team erleichtert die Arbeit, es gibt viele Events und man schließt auch außerhalb der Arbeit Freundschaften.
Viele Punkte werden intransparent behandelt, man hat das Gefühl es passiert viel im Hintergrund von dem man als Angestellte*r nichts mitbekommt.
Flexible Arbeitszeiten sollten nochmal überdacht werden, ebenso wie der Überstunden Abbau. Hier gibt es zu viel Einschränkungen.
Flexible Arbeitszeiten sind noch ausbaufähig
Teamwork wird hier großgeschrieben
Intransparenz
Vielen Dank für deine Bewertung!
Intransparent wollen wir nicht sein. Also müssen wir unsere Kommunikation verbessern.
Daran arbeiten wir schon, aber müssen es wohl noch mehr machen, damit es in der gesamten Agentur auch ankommt. Danke für den HInweis!
Viele Grüße,
Dein HAVAS MEDIA Team
Fitnessstudiomitgliedschaft und schönes Office
Das man sich für die Mitarbeiter einsetzt wird vorgegaukelt. Manche Teams sind sehr oberflächlich und man wird nicht aufgenommen/ von oben herab behandelt.
Insbesondere bei Werkis: Werkstudent sind verpflichtet am Empfang auszuhelfen. Mittlerweile wird das in der Stellenausschreibungen kommuniziert, damals aber nicht. Wenn sich nicht sofort jemand meldet und einspringt gibt es eine Mail von der Geschäftsleitung mit der Drohung, dass einfach einer ausgewählt wird und der dann verpflichtend an den Empfang muss. Wenn man am Empfang arbeiten wollte würde man wohl nicht als
in einer Media Agentur arbeiten.
Kritik wird nicht angenommen es wird sich nur verteidigt. Im gleichen Atemzug den mitarbeitenden sagen das sie sich mehr reinhängen sollen aber Privilegien wie Home Office werden eingeschränkt weil sich 10% der Mitarbeiter nicht dran halten. Das hat was von Gruppenstrafe in der Schule…
War mal sehr gut aber lässt immer mehr nach.
Die Werkstudenten werden nicht ins Team eingebunden, werden eher wie Praktikanten behandelt.
Büro ist gut ausgestattet und Laptops und Programme sind auf dem neuesten Stand. Alles was man braucht wird zur Verfügung gestellt.
Abteilung verändert sich neue Führungskräfte, neue Mitarbeiter das wird alles nicht richtig kommuniziert
Gehalt ist für Werkstudenten okay.
Als Werkstudent immer nur die Aufgaben auf die die anderen keine Lust haben. Sehr eintönig und wirkt eher wie Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen.
Lieber Feedbackgeber,
vielen Dank für deine Rückmeldung. Leider bleibt es in der Tat nicht aus, dass es mal zusammen passt oder nicht. Dennoch tut es uns leid, wenn du negative Erfahrungen gemacht hast.
Erlaube uns eine Ergänzung:
Wenn unser Empfangsteam einmal kurzfristig und ungeplant ausfällt, dann bitten wir unsere WerkstudentInnen zu helfen und in diesen Fällen sehen wir das in einem großen Team als selbstverständlich. Ist aber glücklicherweise eine Ausnahme und bei 20+ StudentInnen dann auch eine Seltenheit im Alltag.
Unser flexibles Arbeitsmodell fahren wir nun seit über 2 Jahren und ist nicht verändert worden. Wir glauben an eine selbst bestimmte Verteilung der Arbeitszeit auf Office, Remote und Workation.
Dein HAVAS MEDIA Team
das Büro ist schön.
Havas Media ist ein etablierter Name in der Agenturlandschaft. Umso überraschter war ich zum Start, als ich das Modell dahinter kennenlernte. Unabhängig davon, dass die Führungskraft des Teams chaotisch und willkürlich regiert (es gibt keine übergreifende und auch keine nachhaltige Strategie, Agenden werden täglich so wie sie reinkommen abgehandelt und Aufgaben einfach nach Lust und Laune verteilt. Es werden einfach Teamkolleg:innen adhoc angerufen und mit "Wo ist denn das?" oder "Kannst Du das noch übernehmen" überfallen), auch das Management wirft einfach Ideen ein und hat keinen Langzeitplan. Junge Menschen werden verheizt, indem sie permanent Ideen liefern sollen. Die Kommunikation der erwähnten Führungskraft ist passiv aggressiv, alles wird weggelächelt und dann über andere vor anderen schlecht gesprochen und teils ist die Kommunikation übergriffig ("Du bist aber heute sexy gekleidet" oder "Na ja, das liegt wahrscheinlich an Deinem Alter"). Generell geht es einzig darum, dass das Team liefert. Der Zusammenhalt im Team ist dementsprechend gut. Es gibt viel Angst und daher auch hohe Krankenstände. Das übergeordnete Management ist nicht besser ausgebildet. Es wird herablassend über den CEO geredet (der hätte ja keine Ahnung von allem) und über andere Abteilungen ebenso.
Wie in der Headline beschrieben - Willkommen in den 1990er Jahren: Hier herrscht ein Umgang wie im letzten Jahrhundert. Ideen werden einfach schnell rausgeworfen (es ist ja keine Zeit) - ah, es ist Grillsaison, da machen wir was mit Grillen. Es gibt keine Digitalstrategie, keine Content Strategie, keine Entwicklungsstrategie für die Mitarbeiter:innen.
Akquise wird kalt gemacht. "Wir schreiben Leute an über LinkedIn". Sales Navigator kennt man nicht.
Erschreckend, dass es heute noch immer solche Agenturen gibt.
Die Führungskräfte in zeitgenössische Führungskräftetrainings schicken. Eine Feedback- und Retro- Kultur einführen. Strategie statt oberflächliche Ideenfindung.
Gestresst, laut, durcheinander.
Das Image ist besser, als die Agentur.
in den Teams gut - aber so ist das immer bei chaotischer Führung.
Keine ausgebildeten Führungskräfte.
Jede/r redet über jede/n aber nicht miteinander.
Viele junge Frauen, die in den ausführenden Funktionen sind.
Kunden des Grauens: Alkohol, Autos, Massenkonsum.
Vielen Dank für dein ehrliches Feedback. Es tut uns leid zu hören, dass deine Erfahrung bei uns nicht zufriedenstellend war. Wir nehmen deine Rückmeldung sehr ernst.
Wir würden uns freuen, wenn du dich direkt mit uns in Verbindung setzt. Hier handelt es sich ja um sehr konkrete Erfahrungen und wir können uns nur verbessern, wenn wir wissen wo du diese Teamerfahrungen gemacht hast.
Wir wünschen dir alles Gute!
Goldwert sind für mich vor allem die großartigen Firmenpartys und die tollen Menschen, mit denen ich jeden Tag zusammenarbeite. Außerdem kann ich mich hier selbst verwirklichen, in dem ich meine Stärken und Hobbies in meiner Arbeit einsetzen kann. Sabbaticals, Mobile Work aus dem Ausland oder internationalen Havas Offices auch möglich, nicht nur Gelaber! Wir haben eine echt schöne und freundschaftliche Agentur-Atmosphäre, in der jeder viel mitgestalten darf, obwohl Havas Media gleichzeitig so groß und international ist. – Best of both worlds! Hier fühle ich mich einfach wohl.
Pflanzen im Office wären toll!
Familiär und Freundschaftlich
Zum Beispiel nach oder vor der Arbeit schwimmen gehen gegenüber im Fitness First. (Mitgliedschaft hauptsächlich gesponsort von Havas)
Noch nie so einen tollen Teamzusammenhalt erlebt wie hier.
Viele Freiheiten. Arbeit mit coolen Brands und immer am Puls der Zeit.
Vielen Dank für diese tolle Bewertung, besser geht es nicht!
Nichts
Vieles
Alles neu überdenken und keine neuen Leute anstellen wenn kein Budget vorhanden
Nicht empfohlen
Sehr schlecht
Schlecht
Sehr schlecht
Schlecht
Geht
Schlecht
Schlecht
Schlecht
Geht
Schlecht
Schlecht
Schlecht
Hallo liebe bewertende Person,
ich bin ehrlich, hier fällt es mir schwer eine Brücke an Rückmeldung zu bauen. Es scheint nicht gepasst zu haben und das tut uns leid. Wir wünschen dir nur das Beste und damit bessere Erfahrungen.
Bei 200 Einstellungen in 2 Jahren kann so eine Situation aber auch einmal entstehen. Ist dennoch immer schade, aber es passiert. Zum Glück selten.
Alles Gute!
Das MOTI Team und die vielen Möglichkeiten, gemeinsam als Agentur zusammen zu kommen und Spaß zu haben bei unterschiedlichen Aktivitäten
Die strikte 50:50 Home Office / Office Regelung könnte viele Bewerber:innen abschrecken und man kann somit nur Leute im Raum Frankfurt dauerhaft halten.
Jeder hier gibt sein Bestes, Weiterentwicklung ist immer möglich, man wird hier gefördert und gefordert und gleichzeitig ist der Spaß bei allem immer gegeben
Selten Überstunden und wenn, kann man sie durch Gleitzeit abbauen. Ich für meinen Teil kann immer pünktlich Feierabend machen.
Luft nach oben gibts immer
Ich kann nur für mein Team sprechen - alle füreinander da und privat auch gerne beisammen.
Havas beschäftigt durchschnittlich junge bis mittler Alters, ältere Kollegen seltener oder wenn, dann in obersten Führungenspositionen
Empathisch, familiär, nahbar
Je nach Vorgesetztem wahrscheinlich anders, aber recht transparent, empathisch und fair.
Immer abwechslungsreich, es gibt immer neue facetten zu lernen
Danke für die tolle Bewertung und das grandiose Motto.
Ein Gedanke zu deinem Verbesserungsvorschlag:
Der 50:50 Gedanke ist in sich sehr flexibel, du entscheidest wann du wo arbeitest und in Summe liegt der Share dann bei 50:50. In den letzten Jahren hat der Blick auf flexibles Arbeiten sich bei Vielen immer wieder gedreht und das ist gut so, also die reflektierte Auseinandersetzung mit "Was ist eigentlich gut für MICH?".
Und zu den Gedanken gehört auch, das erleben wir in der Tat auch am Meisten, ich brauche einen Mix aus Flexibilität mit Remote und Office Anteil oder sogar, ich brauche das Office wieder viel mehr. Aus diesem Grund wählen Talente aktuell verstärkt auch die Havas Media, weil es eben ein wertvolles Angebot gibt.
So verdient kununu Geld.