547 Bewertungen von Bewerbern
547 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
547 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gespräch besser strukturieren
Ehrlichkeit wärt am längsten und nicht den Bewerber erst nach Rückfrage die Begründung der Absage mitteilen
Wenn jemand eine Kündigungsfrist mitteilt und den Wunsch äußert keinen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben, dann respektiert dies und seid offen zum Kunden
Beworben und bereue es so sehr. Eine einzige Enttäuschung!
Keine Rückmeldung, keine Nachfragen, null Kommunikation. Nichts.
Nach Nachfrage per E-Mail kam auch nichts.
Nicht einmal Telefoninterview zum persönlichen Kennenlernen.
Das Telefonat mit zuständige Recruiterin hat auch nichts gebracht.
Als ich anrufte, wusste die zuständige Recruiterin nicht was ich da will.
Sie hatte meine Bewerbungsunterlagen vor 6 Wochen erhalten aber noch nicht durchgelesen und hatte keine Ahnung auf welche Stelle ich mich bewerbe.
Die Recruiterin war völlig überfordert und fachlich nicht in der Lage, meine bisherigen Tätigkeiten zu deuten und wusste nicht einmal die Grundlagen aus meinem Tätigkeitsbereich.
Null Perspektive. Gar nichts. Einfach pure Zeitverschwendung.
Ein Beispiel für Dreistigkeit und Frechheit!!!
Fazit:
Die Niederlassung hat es offenbar nicht nötig, in geeigneter Form mit Bewerbern umzugehen.
Desaströs und unzuverlässig.
Für nichts und niemanden zu empfehlen.
- Ghosting vermeiden
- Schnellere Rückanwort geben
- Transparenterer Bewerbungsprozess mit Angabe von Homeoffice und Remote Stellen so wie Gehaltsspannen und Branche
- Bewerbungsprozess auf Augenhöhe
Irreführende Stellenausschreibung als Personalbetreuer, entpuppen sich im Endeffekt als Vertriebsstellen oder Recruitingstellen. Beides mit verbundenen KPI's, was im Grunde genommen erst mal kein Problem darstellt.
Die ehemalige Bewerbung wurde nach dem Telefoninterview in die Richtung Account M. geschoben. Es wurde ein Kennenlerngespräch vereinbart, da es meinerseits viele offene Fragen gab. Kennenlernen bedeutet allerdings Kennenlernen und nicht jegliche Kennzahlen über das Unternehmen ausfragen, von Standorten, Hauptsitz, Gründungsjahr etc. wurde alles abgefragt und belächelt hatte man keine Antwort. Ich habe mich nicht wertgeschätzt gefühlt und im Endeffekt sind mir auch viele Fragen zur Tätigkeit an sich offen geblieben. Beispielsweise wird auch mit Mobilem Arbeiten geworben, dies ist in der Praxis aber nicht gern gesehen. Auf Nachfrage hieß es das alle MA gerne im Büro sind und nicht ein MA im HO arbeitet, weil alle gerne zusammen sind, gerne Tätigkeiten nach der Arbeit unternehmen und gerne auch +40h anwesend sind, sollte es notwendig sein. Alles nachvollziehbar, allerdings dann Bitte die Option auf HO aus der Stellenausschreibung streichen.
Die Bewerbung meinerseits erfolgte während meiner Arbeitslosigkeit im April/Mai. Anfang Juli wurde ich mal telefonisch kontaktiert, ob ich überhaupt noch verfügbar bin, war ich natürlich verneinte, da ich zu diesem Zeitpunkt schon über 1 Monat wieder in einem Arbeitsverhältnis war. Trotzdem erhielt ich nun Ende Juli ein Jobangebot, bei welchem ich die Rahmenbedingungen per Mail akzeptieren soll. Natürlich mit einer Gehaltsspanne, die weit unter dem liegt, was ich derzeit über einen anderen Personaldienstleister verdiene. Dies habe ich per Mail natürlich abgelehnt mit dem Hinweis, dass ich gar nicht mehr verfügbar bin. Sowas finde ich persönlich mehr als unseriös, da ich darum gebeten hatte, dass meine Kontaktdaten gelöscht werden. Hier muss von Seiten Hays unbedingt nachgebessert werden. Kontaktdaten sollten auch wirklich gelöscht werden, wenn ein Bewerber gar nicht mehr zur Verfügung steht.
Das Gespräch lief absolut unsympathisch ab. Bereits zu Beginn haben sich beide Ansprechpartner angeschaut und sich über mich lustig gemacht. So eine arrogante Art und Weise habe ich noch nie erlebt.
Zwar habe ich eine Zusage erhalten, dennoch lag das Angebot weiter unter meiner Vorstellung. Ich habe mich dagegen entschieden.
Man bemerkt, dass Mitarbeitende Gesprächsleitfäden abarbeiten, was etwas künstlich wirkt.
So verdient kununu Geld.