548 Bewertungen von Bewerbern
548 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
548 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn ich mir stundenlang die Mühe mache und eine hoch-individuelle Bewerbung aufsetze, dann ist es meine MINDESTERWARTUNG neben einem sofortigen automatisierten Eingangs-Bestätigungs-Schreiben auch nach zwei Monaten eine Antwort erhalten zu haben.
Dies nenne ich RESPEKTVOLLEN Umgang.
Und ganz ehrlich, wer will für eine Firma Arbeiten, die so mit ihren Bewerbern umgeht?
Schauen, ob in der Jobvermittlung Charakter und Qualifikation Bewerber mit dem Arbeitgeber matchen, falls nicht ist es auch nicht schlimm, auch nach 16 Uhr telefonisch erreichbar sein.
An Absprachen halten, generelles Feedback geben.
Keine Verbesserungsvorschläge
Keine
Bin mit der Zusammenarbeit von Hays sehr zufrieden. Sehr kompetente und freundliche Mitarbeiter. Vielen Dank
Ich glaube die Überschrift sagt eigentlich schon alles!
Da hat wohl jemand nach 11 Monaten gedacht, mal das Bewerbungstool aufzuräumen.
Ich bin auf ein Stellenangebot aufmerksam geworden und kontaktierte den Recruiter. Es wurde ein Erstgespräch vereinbart, in dem mir die Vakanz genauer erläutert wurde.
Die Informationen zur Vakanz wirkten deutlich abgelesen, wofür man noch Verständnis haben kann. Jedoch wurde recht schnell deutlich, dass meine bisherige Erfahrung über der aktuellen Vakanz ist. Auch empfand ich den bisherigen Digitalisierungs- und Automatisierungsgrad, die Nutzung von Tools und Prozessen etc als sehr rückständig. Dies äußerte ich auch entsprechend und schilderte meine Zweifel.
Ich sagte, dass ich mir schwer vorstellen kann, aus einer aktuellen Personalleitungsrolle und Mitglied der GF auf eine Stelle wechseln würde, in der ich an eine Personalleitung (die offensichtlich auch einige wichtige Schritte ins Jahr 2024 verpasst hatte) zu berichten hätte.
Hier hätte dem Recruiter eigentlich schon klar sein müssen, dass ich allenfalls eine Wackelkandidatin sein könnte. Trotzdem wollte er mein Profil dem Unternehmen vorschlagen.
Er überredete mich, ich solle doch erst einmal abwarten, man könne ja ein Gespräch führen und da könnte ich ja auch meine Zweifel anbringen.
Krönung war, dass er zum Abschluss des Erstgespräches mich noch fragte, wie es denn bei mir im aktuellen Unternehmen aussähe, ob ich nicht Bedarf an Personaldienstleistungen von Hays habe. Dies empfinde ich als absoluten Fauxpas und zutiefst unprofessionell.
Eigentlich hätte ich an der Stelle schon den Kontakt beenden und eine Grenze ziehen sollen.
Ich hatte dann zwei Gespräche mit dem auftraggebenden Unternehmen, eines per Teams und eines vor Ort.
Nach dem Vor-Ort-Gespräch wurde ich gefragt wie ich das Gespräch fand und ob ich noch andere Bewerbungen laufen hätte. Ich erteilte Auskunft und bejahte letzteres.
Der Recruiter sagte mir, dass nun noch ein weiteres Gespräch mit der Personalleiterin stattfinden solle und man sich diesbezüglich bei mir wegen eines Termins melden würde.
Während der nächsten Tage wurde mir mehr und mehr bewusst, dass ich die Stelle nicht wirklich attraktiv fand und wahrscheinlich auch nicht annehmen würde, selbst wenn alle meine anderen Bewerbungen erfolglos bleiben würden.
Ich schrieb daher eine Eigenabsage, bedankte mich für die Gespräche und wünschte alles Gute.
Zurück kam eine E-Mail, dass dies "schade" sei und ob ich nicht doch noch das Gespräch mit der Personalleiterin führen wolle bevor ich eine Entscheidung treffe. Auch fragte er nach meinen Gründen, warum ich mich dagegen entschieden habe.
In einer weiteren E-Mail erläuterte ich meine Gründe, nämlich das von allen Bewerbungen, die ich offen habe, diese Vakanz am wenigsten zu mir passt (was ich ja im allerersten Gespräch schon sagte). Auch schrieb ich zurück, dass ich kein weiteres Gespräch führen möchte, da meine Entscheidung ja steht. Ich bedankte mich nochmals und wünschte alles Gute.
Auf diese E-Mail folgt Schweigen im Walde.
Keine Bedankens-, gute-Wünsche- und Verabschiedungsformel.
Das ist äußerst schlechter Stil und bestätigt für mich den anfänglich entstandenen Eindruck, dass man bei Hays kein wirkliches Interesse an einer passgenauen Besetzung hat, sondern einfach nur Kandidaten vorstellen möchte um die Provisionen einzufahren. In dem Moment als klar war, dass mit mir kein Geld mehr zu machen ist, war die Kommunikation vorbei.
Man ist weder auf meine Zweifel an der Vakanz eingegangen, noch hat man versucht mir besser passende Stellen vorzuschlagen. Der Recruiter wollte offensichtlich nur, dass ich auf seine betreute Vakanz im Rennen bleibe.
Zusammen mit diesem seltsamen Sales-Versuch im Erstgespräch ist dies eine Candidate Experience, die wirklich unterirdisch ist. Ich kann Hays daher weder Bewerbenden ans Herz legen noch würde ich Hays jemals in Betracht ziehen, sollte ich eine Position in meiner neuen Funktion als Personalleitung über einen Dienstleister ausschreiben wollen.
Dringende Schulung an die Mitarbeitenden, welche zu den verbotenen bzw. unzulässigen Fragn im Vorstellungsgespräch gehören.
Fragen ob der Bewerbende Kinder hat ist im Jahr 2024 leider ein No - Go im Vorstellungsgespräch
IT Security sollte definitiv verbessert werden
Leider wurden meine Bewerbungsaten gehackt, sodass ich permanent Anrufe aus dem Ausland bekomme oder Nachrichten.
So verdient kununu Geld.