547 Bewertungen von Bewerbern
547 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
da es alles gut verlaufen ist, gibt es keine Verbesserungsvorschläge
Was ist deine Motivation?
Bewerber bzw. vermittelte Personal wertschätzend behandeln, immer auf dem Laufenden im Bewerbungsprozess halten, direktes und ehrliches Feedback geben und nicht einfach ghosten.
Ich bin sehr enttäuscht von meinem Bewerbungsprozess bei Hays und hätte von einem so renommierten Dienstleister eine bessere Erfahrung erwartet. Ursprünglich wurde ich für eine Vakanz als Führungs- und Fachkraft kontaktiert und hatte sogar ein Vorstellungsgespräch mit der Fachabteilung des Kunden. Danach wurde ich von einem anderen Hays-Personaler für eine andere Stelle beim selben Kunden kontaktiert und lieferte auf Wunsch des Hays Mitarbeiters mit viel Zeitaufwand weitere detaillierte Informationen. Leider gab es dann wochenlang keine Rückmeldung zu den beiden beworbenen Stellen und sogar meine Anfrage oer Email zum aktuellen Stand der Dinge blieb unbeantwortet. Keine Rückmeldung, Vollständige Funkstille. Es ist sehr bedauerlich, dass die Kommunikation und die Zusammenarbeit so schlecht war. Als Ergebnis werde ich Hays als Vermittler bei meiner weiteren Stellensuche nicht mehr in Betracht ziehen, denn meine Zeit ist auch ein kostbares Gut.
- Vakanz, sofern diese für ein bestimmten Raum nicht besetzt werden muss, in der Stellenausschreibung so kennzeichnen oder komplett streichen.
Im meinen Fall wurde mir nach einer Absage mitgeteilt, dass die Stelle für Bremen gar nicht offen wäre. Bis auf das, war das Telefoninterview (erstes Kennenlernen) sehr angenehm und professionell.
Zum Ablauf:
- Erst die Bewerbung
- Dann kam ein kurzes Telefonat
- Darin wurde ein Termin arrangiert für ein kurzes Kennenlernen
- Danach ca 1x Woche später folgte das Kennenlerngespräch
- Anschließend folgte eine Absage paar Tage später per Mail
- Die Mail war so ausformuliert dass man sich melden könne im Falle von offenen Fragen
Dieses Angebot nahm ich wahr und tatsächlich folgte wenige Tage später ein kurzes Telefonat (keine unpersönliche Mail). Fand ich sehr positiv und begrüßenswert, da man als Personaldienstleister auch, wenn möglich versuchen sollte Zu- oder Absagen persönlich zu übermitteln - Das Wort "Personal" steckt nicht umsonst im Wort Personaldienstleister. Alles andere wäre kontraproduktiv angesichts der Tatsache des Fachkräftemangel in DE. So bleibe ich als potenzielles Talent erhalten und kehre Hays nicht den Rücken zu.
Auch als Quereinsteiger bekommt man großartige Chancen
Vielleicht erst anfragen, ob man überhaupt auf Job suche ist, bevor man vollkommen inkompetent Job Angebote raus schickt, die überhaupt nicht passen.
Dann weiß ich nicht Mal wo die meine Daten her haben, hatte Mal vor knapp 2 Jahren Kontakt, das ist nichts zustande gekommen und die haben meine Daten immer noch?
Das Vorgehen ist eine Frechheit und das lasse ich nun auch rechtlich prüfen.
Ich wurde von einem Senior Abteilungsleitenden für eine interne Stelle im Key Account Management kontaktiert. Nach einem kurzen Austausch per E-Mail erhielt ich die Stellenbeschreibung per pdf und bat die Ansprechsperson um einen persönlichen bzw. telefonischen Austausch um erste Fragen zu klären. Nach dieser E-Mail habe ich nie wieder etwas von der Person gehört (ich warte jetzt seit 4 Monaten auf eine Antwort). Meiner Ansicht nach ist das kein guter Stil und für einen Personaldienstleister eher peinlich.
Keine. Mein Prozess ist sehr gut gelaufen.
- Lebenslauf lesen und sich auf das Gespräch vorbereiten statt uninformiert Unterstellungen in den Raum zu werfen
- wurde angeschrieben und angerufen, habe mich selbst nicht beworben, man ging dennoch davon aus ich hätte vorher schon ein Gespräch gehabt (uninformiert und unvorbereitet)
- angekündigter Gesprächspartner war zu spät und ich wurde erst von einer völlig anderen Person angerufen und hatte dann ein Gespräch mit beiden
- habe einer Gesprächsanfrage zugestimmt und wurde dann sehr von oben herab behandelt und mir nicht zugehört bzw. nicht verstanden
- man sollte eine gezielte und geordnete Reihe an Fragen stellen und nicht dieselben Fragen mehrmals stellen, wenn zwei Interviewer anwesend sind, sollten Sie klare Rollen festlegen, so war es Verhör-Atmosphäre
- arrogantes, selbstverliebtes Verhalten ist ein No-Go, das ist schlechte Eigenwerbung
- konstruktiv arbeiten, nach Qualitäten fragen, nicht nur nach angeblichen Mängeln
- den Job vorstellen (ich wurde wie gesagt kontaktiert, nicht anders herum), Job wurde nur angerissen, habe nichts zu den Arbeitsbedingungen und sonstigen Konditionen erfahren und war sehr schnell im Kreuzverhör
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