31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die letzten Monate waren geplagt von Unsicherheit, Frust und Resignation in der kompletten Belegschaft.
Freeyou ist bei seinen Kunden idR nicht sehr beliebt, da in schwierigen Phasen beispielsweise auch einfach der Kundensupport eingestellt wurde.
Ausgezeichnet. Durch schlechte Führung musste man gegen Ende kaum noch arbeiten, da auch niemand wusste was die Vision ist, wo es hin gehen soll und ob es sich überhaupt noch lohnt irgendetwas beizutragen.
Die Firma ist im Grunde in zwei Firmen getrennt, die sich teilweise gegenseitig schlecht machen.
Mittleres Management ist top, alles darüber leider für den Job nicht geeignet. Keine Vision, keine Kommunikation, fragwürdige Entscheidungen, Fehlverhalten, die Liste ist lang ...
Die Firma verkörpert das Sprichwort "die linke Hand weiß nicht, was die Rechte tut". Kommunikation zwischen den Kollegen und zum mittleren Management ist sehr gut, aber selbst die kennen die nicht-nachvollziehbaren Pläne des Vorstands nicht im Vorfeld. Es gibt keine Vision. In einem Monat wird A kommuniziert und im nächsten Monat B umgesetzt. Lügen gehören leider mit zum Führungsstil.
Wenn es etwas zu tun gibt, kann das sehr interessant sein. Die Firma hat sich jedoch kürzlich für ein altes SAP-basiertes System entschieden, das bereits end-of-life erreicht hat, statt auf die bisherige moderne Lösung zu setzen. Somit wurde vieles hinfällig und von interessanten Aufgaben kann man dann leider auch nicht mehr sprechen.
Kündigungen nicht nach Sozialkriterien sondern nach Gehaltsliste
Katastrophal
Findet nicht statt
Nicht vorhanden
Arbeitgeber prallt mit gerechter Bezahlung. Es gab seit 2021 2% Gehaltserhöhung und 2x500€ Inflationszulage, ein Witz bei der Inflation der letzten Jahre.
Im Team ist sie super, zur Führungsebene hin eine Katastrophe
Gehalt ist mäßig, keine Möglichkeit auf Gehaltsverbesserung
Gekündigt werden zuerst die alten mit Kindern
Werden als erstes gekündigt
Es wird nicht klar Kommuniziert was die Ziele und Pläne sind.
absoluter Stillstand oder Chaos. Die Stimmung ist so schlecht, dass es kaum zu ertragen ist
Aufgrund des Stillstands und des Chaos kann man praktisch nicht arbeiten, sodass man zwar viel freie Zeit hat, das Thema aber über den Feierabend belastend ist
Keine Ausrichtung und entsprechend auch keine Option zur Weiterentwicklung. Fortbildungen wurden mal gefördert, aber auch das ist Schnee von gestern
Tolle Menschen und toller Zusammenhalt
Die Geschäftsführung besteht aus den schlechtesten Führungskräften, von denen ich bisher gehört habe und die ich selbst erlebt habe
Ohne Plan und roten Faden. Man hat permanent das Gefühl, dass es eine hidden Agenda gibt. Es wird selten kommuniziert und wenn dann schlecht.
Im letzten spontanen Meeting wurde informiert, dass ein Drittel des Kollegiums gehen müssen.
Theoretisch interessante Aufgaben, die aber wegen der fehlenden Vision und Ausrichtung nicht mehr gemacht werden können
Nur unter den Mitarbeitenden gut
S. Verlauf Kununu
Elfenbeinturm und dann Top-Down
Work Life Balance
Geschäftsführung
Unternehmen kurz vor dem Kollaps
Geschäftsführung austauschen
Am Anfang war es eine Einheit. Mittlerweile verbieten die Geschäftsführer ihren MA mit anderen Bereichen zu kommunizieren. Zudem wurden in der IT mehreren MA gekündigt bzw. Aufhebungsverträge angeboten. Das Lustige ist, dass die Arbeit der It dann von einem anderen Bereich in der Company für teuer Geld von Extern!!! eingekauft wird!!! Wirtschaftlicher Ruin groß gedacht.
Die Hotline wurde für Kunden bewusst abgeschaltet. Die Google Rezensionen sprechen für sich. Es ist ein Untergang in Raten.
Da wir derzeit keinerlei Maßnahmen fahren um Geschäft einzusammeln, sind private Termine während der Arbeitszeit bei allen die Regel.
Zwischen den MA in Ordnung aber halt jetzt verboten.
Die Geschäftsführer bzw. Vorstände wollen sich gegenseitig ihre Bereiche und Verantwortlichkeiten abjagen. Ansonsten gibt der Mutterkonzern die Richtung vor und unsere Geschäftsführer nicken wirklich alles ab. Die Geschäftsführung ist leider nicht annähernd fähig ihre Position auszufüllen.
Durch die oben beschriebenen Situationen einfach nur schlecht
Entscheidungen werden mittlerweile nur noch schnell kommuniziert ohne Nachfragen. Den Austausch mit anderen Bereichen wurde mir von meinem Geschäftsführer untersagt.
Ist ja nichts zu tun
Durch kurzfristige Meetings, in denen Entscheidungen einfach vorgelesen werden, ist die Arbeitsatmosphäre einfach nur toxisch.
Dadurch, dass es momentan sowieso keine Aufgaben gibt, kann man machen was man will. Von daher, sehr gut mit dem Leben vereinbar.
Die Kollegen sind das einzige, ads mich so lange bei der Firma gehalten hat - ich wäre sonst viel früher gegangen.
Vorgesetzte, die sich eher als Puppen des Mutterkonzerns verhalten.
Wie bereits erwähnt, werden Entscheidungen von oben herab getroffen und diese auch nicht diskutiert, sondern nur mitgeteilt. DAs war auch mal anders - schade, dass es in diese Richtung geht.
Momentan steht alles auf Halt. Es gibt also keine interessanten Aufgaben.
Die Arbeitszeiten sind 100% flexibel gestaltbar. Die meisten Kollegen sind nett. Das Privatleben lässt sich hervorragend mit dem Beruf vereinen, da kein Leistungsdruck herrscht und Deadlines nicht eingehalten werden müssen.
Jüngste Entwicklung haben einen Zweifel am Fortbestand des Unternehmnes gesäht. Die Planlosigkeit der Führung wirft die Frage auf, wie lange das Unternehmen noch existieren wird.
Grundsätzlich ist die Arbeitsatmopshäre harmonisch, jedoch führt die Unsicherheit auf Fortbestehen des Unternehmens enorm die Moral.
Das Bild der Kunden sinkt immer weiter (zurecht und mit vollem Bewustsein der Führung). Ansonsten ist das Unternehmen unbekannt.
Deadlines müssen nicht eingehalten werden, gearbeitet werden kann wann man möchte, Termine dürfen wegen privaten Gründen abgesagt werden, Urlaub ist sehr kurzfristig (1 Tag vorher) möglich, es herrscht kein Leistungsdruck, da auch keine Erwartungen an das Produkt gestellt werden.
Dank flacher Hierarchie gibt es keine Aufstiegsmöglichkeiten. Es gibt das Angebot auf Weiterbildung, allerdings ohne Effekte (Karriere, Gehalt) im Unternehmen selbst.
Die Führung sichert den Mitarbeitern Dinge zu, die wenige Tage später über Board geworfen werden. Es entsteht das Bild, dass die Führung die Mitarbeiter "bei der Stange halten will", indem es wissentlich Wahrheiten verschweigt, um möglichst kurzfristig eine hohe Moral zu halten. Hinzu kommen fragwürdige Fahrpläne für das Unternehmen, die keine Hand und keinen Fuß haben. Es wird zu emotional gehandelt.
Da überwiegend von zu Hause aus gearbeitet werden kann, sind die Arbeitsbedingung in der Verantwortung des Mitarbeiter selbst. Die Büros sind trostlos eingerichtet, es gibt keine Klimaanlage und im Winter unreichend geheizt.
Mit den meisten Kollegen besteht eine funktionierende Kommunikation. Die Führung allerdings schwenkt andauernd von einer Entscheidung zur anderen und gibt dabei keine klare Transparenz über Entscheidungsgründen; verlant jedoch volle Akzeptanz.
Die Gehaltsstruktur ist unfair. Personen mit mehr Verantwortung erhalten geringere Gehälter. Kürzlichst hinzugestoßene Kollegen bekommen höhere Gehälter als langjährige Mitarbeiter. Gehaltsanpassungen (vor allem in Bezug auf die immense Inflation) werden zu 100% abgeblockt.
Ich würde die Aufgaben als Standard einstufen.
Es bleibt definitiv nicht langweilig. - Gehalt, Benefits wie Home-Office sind Top.
Intransparente und nicht integere Kommunikation. Keine Dokumentation von wichtigen kurzfristigen "Entscheidungs-Mitteilungs-Meetings", wenig Klarheit über die Vision, wenig Klarheit, wie lange der Job noch sicher ist.
Entscheidungen mit nachvollziehbaren Begründungen zeitnah transparenz machen. VOR Entscheidungen Fachmeinungen einholen auf Machbarkeit.
Teamintern gut, durch Unklarheiten, Intransparenz und Unverständnis von Entscheidungen jedoch Unsicherheit wie lange der Job noch sicher ist.
Die, die FreeYou als Kunde kennen, sind alles andere als amüsiert (siehe Bewertungen auf Google, ...), sonst ist die Firma eher unbekannt.
Flexible Arbeitszeiten- und Orte, kein Zwang zu Überstunden oder Mehrarbeit, kurzfristigen privaten Termine wird unbürokratisch Zeit eingeräumt.
Karriere schwierig, Fortbildungen werden gerne gewährt.
Es gibt Initiativen, um mehr Umweltbewusstsein zu erzeugen
Etwaige Konflikte bleiben auf fachlichen Niveau, Zusammenhalt ist gut.
Absolut miserabel. Entscheidungen werden gerne wenige Tage später revidiert, Begründungen für Entscheidungen nicht geliefert. Man hat das Gefühl, wir haben Kapitäne, die von Schifffahrt und Führung wenig Ahnung haben.
Bis zu 100% Home-Office möglich, Freie Wahl der Arbeitsmittel
Monatelange Intransparenz ggü. wichtigen Entscheidungen, Aussagen die getroffen werden, werden zwei Tage später wieder revidiert. Meetings mit wichtigen Informationen werden gerne einen Tag bis ein paar Stunden vorher eingestellt, eine schriftliche Dokumentation der Inhalte erfolgt nicht.
Interessante Aufgaben gab es mal mehr - derzeit ist der Umschwenk eher in Richtung "Abwarten", was in den nächsten Tagen und Wochen passiert.
Die hohe Flexibilität und moderne, agile Arbeitsstruktur. Auch die Motivation, bewährte und innovative Versicherungsprodukte möglichst nahbar (unkompliziert und veständlich) an den Kunden zu bringen.
Derzeit befindet sich die Firma in einer Wachstumsphase. Diese Schmerzen sind an einigen Stellen (s. Kommunikation) hier und da spürbar. Allerdings wird dieser Umstand erkannt und bewusst gegengesteuert.
Top! Gegenseitige Unterstützung und eine gesunde Fehlerkultur verhindern unnötige Angst vor schwierigen Aufgaben.
Flexible Arbeitszeiten, kein Überstundenzwang, Verständnis und Unterstützung für Kollegen mit Verpflichtungen. Top!
Die freeyou achtet bei neuen Versicherungsprodukten (z.B. Gegenstandsversicherung) nach Möglichkeit *sehr* auf Nachhaltigkeit. Das ist sehr vorbildlich und freut mich sehr. Auch sonst wird probiert, unnötige Belastungen der Umwelt bewusst zu vermeiden.
Hin und wieder gibt es "vor Ort"-Termine, die auch gut "remote" ohne Reisen möglich gewesen wären. Bei den allermeisten derart organisierten Terminen lohnt sich die Anreise jedoch aufgrund der sozialen Komponenten (Teamzusammenhalt) oder dem Format.
Es wird regelmäßig zur Teilnahme an sozialen, auch gemeinnützigen Events aufgerufen.
Großartige Kollegen, mit denen man auch nach der Arbeit gerne ab und zu etwat unternimmt. Im Projektalltag hier und da kommunikative Schwierigkeiten, weil Team A nicht wusste, dass Team B sich schon mit einem Thema befasst, welches auch für Team A wichtig wäre.
Top. 100% Home Office für den Alltag, auf Wunsch kann ich auch ins Büro kommen. Die Anreise für Teamevents oder Workshops wird entsprechend wohlwollen organisiert.
Ein Teil der Vergütung ist für die Einrichtung im Home Office vorgesehen, sodass man sich sehr gut und vollkommen individuell ausstatten kann.
OS, Software: im Rahmen dessen, was für das Team und rechtlichen Vorgaben passt, ist alles möglich. Auch hier kann ich fast alles auf meine persönlichen Bedürfnisse anpassen.
Wirklich hervorragend, besser geht es kaum. Einzig die technische Einrichtung im Büro (Monitore, Stühle) könnte etwas moderner sein.
Regelmäßiger Austausch mit der Geschäftsführung und sonstigen Führungskräften. Zwischen den Teams fehlt manchmal (unabsichtlich) die eine oder andere Absprache, aber es wird aktiv daran gearbeitet, diesen Umstand zu verbessern.
Kompetitives Gehalt, SpendIt Card oder JobTicket, Home Office Pauschale. Immer wieder werden Gehaltsanpassungen ausgeschüttet, teilweise auch pauschal für alle Mitarbeiter.
Ich habe keinerlei Diskriminierung erlebt oder beobachtet, muss aber dazu sagen, dass ich selber eine diesbezüglich priviligierte Position genieße.
Entgegen meiner Bedenken sind Versicherungen keineswegs trocken und eintönig. Es gibt viel zu tun, eigene (auch innovative) Ideen können eingebracht werden, das motiviert enorm.
So verdient kununu Geld.