Guter Ruf in der Region, der sich intern komplett ins Gegenteil wendet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe Bewertung oben
Verbesserungsvorschläge
Ehrlicher Umgang miteinander. Entlassung der Arbeitnehmer, die nur schlechtes über ihren Arbeitgeber weitergeben. Kompetente Führungskräfte einstellen, die wissen wie man mit Menschen umgeht.
Arbeitsatmosphäre
Hier wird noch richtig getrickst. Man hat viel zu tun und muss länger bleiben. Gut fürs Zeitkonto ja, aber man könnte seine Arbeit auch in den dafür vorgesehen 8 Stunden täglich machen. Täglich insgesamt 2 Stunden Kaffee trinken und mit Kollegen lästern muss aber sein. Zudem lässt man auf neue Kollegen sogenannte Paten los, was einem den Einstieg erleichtern soll und echt der Oberhammer ist. Demotivation, Unmut über die Firma, Gerüchte über Kollegen werden somit schnell vermittelt. Soziale und persönliche Kompetenz sucht man hier vergeblich. Aber einer oder eine muss es ja machen.
Kommunikation
Einmal in der Woche gibt es ein Meeting wo gesprochen wird. Kommunikation kann man dies leider nicht nennen. Führungskraft stellt Themen vor, die von den Mitarbeitern sofort schlecht geredet werden. Auf Fragen kann die Führungskraft meist nicht antworten, da diese befürchtet von der GF dafür abgestraft zu werden wenn diese nicht stimmen.
Kollegenzusammenhalt
Grüppchenbildung. Jeder kocht sein eigenes Süppchen. Bei den meisten besteht ein sehr großer Mangel an sozialer und persönlicher Kompetenz. Jeder zieht über jeden her und das Gejammer von morgens bis abends ist groß. Wenn man als neuer Kollege nicht mit den anderen mitjammert wird man schnell ausgegrenzt.
Work-Life-Balance
Der Begriff Work-Life-Balance steht für einen Zustand, in dem Arbeits- und Privatleben miteinander in Einklang stehen. Das Privatleben braucht man definitiv, um den Unmut und Frust den man den ganzen Tag miterlebt auszugleichen. Leider wird das nur durch einen Arbeitgeberwechsel besser. Ich spreche aus Erfahrung.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte machen das was die GF vorgibt. Sozuagen das Sprachrohr zum Fussvolk. Über sie wird den ganzen Tag hergezogen. Wenn doch mal eine gute Führungskraft eingestellt wird, die hinter den Mitarbeitern steht, menschlich ist und der GF auch mal Paroli bietet, wird sie schnell wieder entsorgt. Sowas möchte die GF nicht sehen.
Interessante Aufgaben
Hier wird viel versprochen, was nicht gehalten wird. Stupide Aufgaben, Abwechslung fehl am Platz. Zumindest im Vertrieb. Wer an solchen Aufgaben Spass findet, der redet sich dies wohl ein und hat sich schon damit abgefunden, oder findet nichts besseres.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen können machen was sie wollen, auf die hört wohl auch die GF. Die Mehrzahl der Älteren sind im Außendienst, sitzen ihre Zeit aber meist im Innendienst ab, denn Kunden sind für sie eher lästig. Zudem beeinflussen die Älteren stark die jüngeren was Gejammer und Geläster betrifft.
Arbeitsbedingungen
In kleinen Räumen sitzt man dicht gedrängt mit seinen Kollegen. Man kann fast den Atem des anderen im Nacken spüren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
-
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnitt, nicht mehr und nicht weniger.
Image
Nach außen hin gutes Image, die Frage ist wie lange noch. Ist wahrscheinlich den Produkten zuzuschreiben, die wirklich gut sind. Vorteil auch, da es so gut wie keine Konkurrenz gibt. Fazit: Ist nicht jede Firma bemüht nach außen ein gutes Image abzugeben? Mit Sicherheit! Nur ist es leider oft so, dass hier gelogen wird, dass sich die Balken biegen.
Karriere/Weiterbildung
Schulungen gibt es zu den Produkten. Karriere mit Sicherheit, aber will man dies wirklich bei HBC. Dies würde schon fast an Selbstverletzung grenzen. Außerdem wären für einige Angestellte Schulungen was soziale und persönliche Kompetenz betrifft ratsam.