432 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Produkte, internationaler Support
Standard Prozesse funktionieren nicht, egal Reise od. Spesen Abrechnungen, HR,...
Organisation insbesondere HR - muss - besser werden
Geprägt von Neid und negativer Stimmung
Falschheit, viel hinterrücks schlecht machen
100% Remote Office fördert den Zusammenhalt nicht
Aufgabe selbst ist spannend, guter internationaler Support
Gehalt wird pünktlich gezahlt
Indische Unternehmenskultur – diese unterscheidet sich durch strenge Hierarchien und bürokratische Strukturen. Wer selbstständig, effizient und eigenverantwortlich Handeln will, wird hier nicht glücklich werden.
Verbesserungsvorschläge oder konstruktive Kritik sind aufgrund der Unternehmenskultur nicht opportun. Selbst wenn eine Sache sehenden Auges gegen die Wand fährt.
Innerhalb des Teams gut, bei Kontakt zum Mutterkonzern schlecht. Man füllt sich manchmal, wie in einem Kastensystem. Ganz oben stehen immer die indischen Kollegen. Alle strategischen und organisatorischen Entscheidungen werden in Indien getroffen. Die Fluktuation am Standort Gifhorn kann als hoch angesehen werden.
In der Region schlecht. Gründe sind geringen Gehältern und die Art und Weise wie Mitarbeiter behandelt werden. Auf Kundenseite ist es auch nicht besser. Die Projekte sind soweit geschrumpft, das sich die Mitarbeiterzahl über die letzten Jahre (damals noch H&D) ungefähr halbiert hat. Seit der Übernahme durch HCL, werden langjährige Projekte in der Region verloren. Neue nennenswerte Projekte kommen nicht hinzu. Eine zukunftssichere Arbeit sieht eher anders aus.
Unter H&D war beides möglich. Es gab sogar ein eigenes Education Center, welches aber eingestellt wurde. Durch die Expansion bis 2014 war auch Karriere möglich. Danach war der Zenit von H&D überschritten und es ging jedes Jahr linear bergab. Nach der Übernahme durch HCL sind die Chance für Karriere im homöopathischen Bereich. Schulungen wurden mir nur über eine Online Platform angeboten, wo man sich selbständig durch klickern muss. Diese ist aber kein Ersatz für eine vollwertige Schulung.
Im Großen und Ganzen gut, Ausnahmen gibt es immer.
Was langjährige H&D'ler in Bezug auf Erfolge, Leistungen und Aufbau für H&D erbracht hatten, hatte mit der Übernahme durch HCL keinen Wert mehr. Es sind Leute die teilweise schon 10, oder 20 Jahre dabei sind. Bei einem Firmenzusammenschluss fallen natürlich auch Aufgabenbereiche weg, was ihnen dann zum Verhängnis wird. Den Umgang mit diesen Kollegen kann man am besten mit den Wort "unwürdig" beschreiben.
Meine direkten Vorgesetzten waren kollegial. Unterstützung und Hilfeleistung waren immer da. Das ist aber eher eine Ausnahme und keines Falls die Referenz. Durch die Integration in den indischen Konzerns hat sich vieles geändert. Kann man am besten mit "blind von oben nach unten durchregieren" beschreiben. Bei Kollegen die Vorgesetzte im indischen Hauptsitz haben, kann es zu erhöhter Fluktuation kommen.
Die wichtigen Informationen hat man eigentlich nur aus dem Flurfunk erfahren.
Durch den neuen Tarifvertrag soll es ein wenig besser sein. Im Vergleich der Branche, ist das Niveau aber immer noch gering. Selbst für Quereinsteiger wäre es sehr wenig.
Aufgrund der Bürokratie und der umständlichen Prozesse sind die Aufgaben eher monoton.
Dass da noch "alte" Kollegen von früher sitzen.
Prozesse, Hire & Fire Mentalität, interne Prozesse, wenig Transparenz durch Vorgesetzte / Management
Vielleicht mal die eigenen Prozesse überdenken: Hardwarebeschaffung rechtzeitig zum Arbeitsbeginn? Hire & Fire Mentalität? Elektronische Übermittlung der Arbeitsbescheinigung an die Agentur für Arbeit (eine absolute Katastrophe, so dass ich vermutlich nicht mal rechtzeitig mein Arbeitslosengeld bekomme)? Arbeitszeugnis schreibe und zustellen?
100% Homeoffice. Hat Vor- und Nachteile. Manchmal ist es einfach besser, wenn man mit Kollegen aus dem Team mal Face2Face reden kann.
So wie ich das höre: nicht sehr hoch angesehen. Dass muss nicht mit der Leistung der Arbeit zusammenhängen. Es ist einfach das, was andere Menschen aus meinem Umfeld denken, wenn sie HCL hören.
Aufgrund von 100% Homeoffice ganz gut. Keine Aufforderung zu maßlosen Überstunden.
Null! Fachliche Schulung für die Domäne meines Projektes versprochen. Nichts bekommen außer ein paar unprofessionell aufgenommenen Videos von eigenen Mitarbeitern - mit lückenhaftem Inhalt, grausamer Audioqualität und in sehr akzentbehaftetem Englisch (Indisches Englisch)
Zusammenhalt der Kollegen vom Standort Gifhorn ist meiner Meinung nach echt gut. Bei weiter entfernten Kollegen kann es schon mal ein paar Kommunikationsschwierigkeiten geben - aber dennoch guter Zusammenhalt
Glaube schon
Kann ich nicht viel zu sagen. Wenn es Probleme gibt, sind die Vorgesetzten freundlich (Versetzung in anderes Team), aber dennoch kann man bereits kurze Zeit später das Messer in den Rücken gerammt bekommen (Kündigung).
In den ersten 1 1/2 Wochen keine Hardware (Laptop). Das erwähnte Firmenhandy hatte ich nach 6 Monaten noch nicht. Kommunikation nur über Teams, weil alle im Homeoffice oder Indien sind - teilweise mit sehr schlechter Audioqualität, weil man sich ein ordentliches(!) Headset selber kaufen muss.
Seitens des Managements wird wenig oder falsch kommuniziert. Hatte ein komisches Gefühl, meinen Job betreffend. Aussage des Managements "Neeeiin! Um Deinen Job musst Du Dir gar keine Sorgen machen". Zwei Wochen später wird die Kündigung angekündigt (wegen Projektlage).
Ist okay, wenn man es richtig verhandelt. Allerdings ist das, was man angeboten bekommt laut Tarif nicht so der Hit.
Glaube schon
Naja, eher nicht.
Das wir dennoch Kollegen haben die einen Helfen
Selbst der Chef und seine Stellvertretung vom Betriebsrat sind die Polecker vom Arbeitgeber und haben eine übernatürliche Gehaltseingruppierung bekommen.
Besser Kommunizieren und nicht alles als Top Secret
Man geht mit gleich schlecht um
Kann das Unternehmen nicht
Respektvollen Umgang unter einander, pünktliche Gehaltszahlungen und Verbindlichkeit in den Prozessen.
Es dauert manchmal viel zu lange, bis eine Entscheidung getroffen wird. Das frustriert.
Das Unternehmen unterwirft sich zu starr den Konzernvorgaben. Dadurch leidet die Ibitiative der MA. Man hat teilweise das Gefühl, Kreativität und Initiative sind nicht gewollt.
Offenheit, Geben und Nehmen. Funktioniert nur beidseitig
Muß besser werden
Viele Gestaltungsmöglichkeiten
Nur wer fordert, der wird auch gehört.
Gehalt ist okay, Sozialleistungen eher mager.
Ist in Ordnung
Passt
Sehr respektvoll
Von den Personen abhängig. Kann mich nicht beschweren. Allerdings nicht überall so
Gute Räumlichkeiten, aber eine eher durchschnittliche Ausstattung mit Arbeitsmitteln. Zu starre Bindung an Konzernstandards.
Ist eine Baustelle, leider sehr häufig im Konzern anzutreffen.
Vorbildlich
Man muss sie suchen und dann auch anpacken. Gebracht werden sie eher selten.
Eine verbesserte Unternehmenskommunikation einführen. Faire Bezahlung. Verbesserte Wertschätzung der Mitarbeiter.
Für die Personen oberhalb der Teamleitung fühle ich mich weder sichtbar noch wertgeschätzt.
Habe bisher nichts schlechtes gehört. Allerdings auch nichts gutes. Eher unscheinbar und farblos. Also Neutral, deshalb 3 Sterne.
Hier kann man kaum meckern.
Weiterbildungskurse werden meiner Meinung nach, nach Symphatie vergeben. Klar, ist natürlich auch an Budget gebunden, aber nach ein paar Jahren ergab sich da doch ein Muster.
Geringes Grundgehalt. (Hat sich aufgrund von abgeschlossenem Tarifvertrag verbessert.) Zusätzliche Leistungen könnten jederzeit gestrichen werden. Von solch einer Regelung bin ich kein Fan. Gehälter sind trotz allem in der Branche unterdurchschnittlich.
Gegenteiliges konnte ich nicht beobachten.
In meiner Abteilung Top.
Kann ich an dieser Stelle nicht schlecht bewerten. Die älteren Kollegen werden respektvoll behandelt und es gibt keine Anzeichen, dass diese rausgeekelt werden würden.
Mit der Teamleitung gibt es keine Schwierigkeiten. Man kann alles ansprechen. Oberhalb der Teamleitung wirken viele Entscheidungen willkürlich.
Ist ok und habe ich schon schlimmer erlebt.
Ohne den Betriebsrat würde man nicht an Informationen kommen.
Meine Wahrnehmung ist, dass unabhängig vom Geschlecht hat jeder die gleichen Chancen.
Es wird zu wenig darauf geachtet in manchen Bereichen zu rotieren was bei Krankheiten oder Urlaub zu Problemen führt, weil niemand da ist der sich in der entsprechenden Tätigkeit auskennt.
homeoffice 100%
neue MA werden diskriminiert
bitte klarstellen in welcher Sprache man redet
Ist freundlich nett und Blödsinn zu machen
Das man wegen jeder Kleinigkeit angemault wird
Einlernen
HR Partner is never available,communication is very bad,noone knows what happens and which development possibilities have
In Deutschland super
So verdient kununu Geld.