27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Zukunftsorientiert
- neuste Technik vorhanden
- zentrale Lage in Gronau-Epe
- stellt Wasser, Tee, Kaffee, Obstkorb zur Verfügung
- die Räumlichkeiten könnten besser sein
- Abteilungsübergreifende Kommunikation verbessern
- mehr Teamevents
... da ist noch Luft nach oben.
Gleitzeit und auch bei Terminen während der Arbeitszeit finden sich Lösungen und Wege.
Wenn gefragt wird, dann wird gemeinsam geschaut, was sich machen lässt. Das Unternehmen ist interessiert daran, die MA weiterzubilden.
Passt.
Es wird wenig gedruckt, Umweltzertifizierung ist durchgeführt worden.
Zusammenhalt in der Abteilung ist gut - Abteilungsübergreifend ist Verbesserungspotenzial vorhanden.
Loyale Vorgesetzte,
Die gesetzten Ziele sind angemessen
Vorschläge werden angenommen und umgesetzt
An den Büroräumen könnte was gemacht werden.
Die Technik ist auf dem neusten Stand.
Vorgesetzte sind sowohl weiblich als auch männlich.
Wechselnde Aufgaben füllen den Arbeitsalltag.
Man ändert und schafft gerade sehr viel - es ist Bewegung da. Besonders die beiden Chefs (Vertrieb und Orga) sind aktiv.
Die Bürosituation ist nicht gut - das Büro ist einfach nicht schön.
Am Image muss gearbeitet werden.
Die Arbeitsatmosphäre war insgesamt ganz ok. Leider wurde diese immer wieder durch kurzfristige Änderungen der Arbeitsabläufe stark in Mitleidenschaft gezogen
Fach-Arzttermin innerhalb der regulären Arbeitszeiten wurden nicht gerne gesehen
Innerhalb einer Abteilung war der Zusammenhalt gut. Abteilungsübergreifende leider absolut nicht. Hier hat die Firmenleitung auch stark daraufhin gearbeitet um das Abteilungsübergreifende Arbeiten zu erschweren.
Mein direkter Vorgesetzter war sehr gut.
Leider war die Firmenleitung das nicht, kurzfristige Änderungen der Arbeitsabläufe(ohne Rücksprache der MA), sehr hoher Leistungsdruck.
In der Abteilung "Projektmanagement" wurden täglich Meetings und Informationen ausgetauscht. Die waren für unsere Abteilung auch sehr wichtig
Die Arbeit selbst hat mir Spaß gemacht.
- tolles Büro
- Vorgesetzte immer mit offenem Ohr für Mitarbeiter
- Arbeitsatmosphäre in den letzten 3 Monaten sehr verbessert
- gute Perspektive, da die Dienstleistung Pflicht ist
- sehr gute Potential, es könnte viel mehr Umsatz erreicht werden, wenn man sich nicht immer nur um Ausschreibungen kümmern müsste
- Techniker teilweise nicht gut ausgebildet bzw. nur auf Menge aus, dadurch kein gute Miteinander
- einige Techniker meinen, sie sind unersetzlich und verhalten sich auch so gegenüber Vorgesetzte und anderen Kollegen
- Ausschreibungen müssen besser organisiert und projektiert werden
- kurz- mittel- und langfristige Planungen erstellen und die Mitarbeiter hierüber informieren und "mitnehmen"
- Abläufe, gerade bei Ausschreibungen, müssen exakt definiert werden
- Arbeiten müssen definiert und exakt zugeordnet werden, im Moment kommt oft die Frage auf "wer ist dafür zuständig" oder schlimmer noch: "dafür bin ich NICHT zuständig". Gerade für die Kunden ist das nicht gut.
- flexiblere Arbeitszeiten (Anfang ist gut, muss aber noch erweitert werden)
- es sollte ein wirkliches "Personalmanagement" betrieben werden, im Moment eher nur als "Recruter" unterwegs, hier ist viel Potential
- homeoffice: es sollte zumindest teilweise erlaubt werden
Die Kunden waren überwiegend mit der Arbeit zufrieden. Könnte natürlich besser sein, aber es gibt sehr viele mit schlechteren Werten.
Jetzt wurde auch eine flexiblere Arbeitszeit eingeführt. Überstunden fallen generell nicht an bzw. können problemlos schnell abgefeiert werden. Das ist sehr gut geregelt.
ich hatte hier keine Probleme, auch kostenpflichtige Seminare besuchen zu können. Innerbetrieblich könnte hier etwas mehr getan werden, so dass z.B. auch alle Verwaltungsmitarbeiter mehr Verständnis für andere Abteilungen als auch für die Techniker haben.
dies ist natürlich verhandlungssache, leider fehlt Weihnachts- oder Urlaubsgeld bzw. muss man das direkt mitverhandeln. Dies weiß man ja auch vorher. VL könnte auch angeboten werden, fehlt leider auch.
es wird so wenig gedruckt wie nötig, die Firmenwagen möchte der Arbeitgeber auf E-Autos ändern, das ist schon sehr vorbildlich
Die Kollegen halten gut zusammen und organisieren selbst Firmenessen etc., jeder hat auch mal ein offenes Ohr.
kein Problem, sehr gute Akzeptanz
Der COO sowie die anderen Führungskräft sind kompetent und sehr gute Führungskräfte, mit denen man auch jederzeit private Dinge besprechen kann.
Räume sind super, IT-Ausstattung sehr gut, freier Getränke (Kaffeee und Wasser) und Obst
Grundsätzliche Dinge werden bekanntgegeben, Ziele müssten näher definiert und an die Mitarbeiter weitergegeben werden.
Dies ist kein Problem, nach mir hatten zwei Frauen und zwei Männer mit Führungsaufgaben
DAs sich etwas tut. Bin jetzt schon etwas hier und ich merke die Bewegung. Selbst die Weihnachtfeier ist schon geplant => Danke Jannik!
Vieles dauert. Selbst die Kunden sind langsam.
Ab dem Sommer tut sich was - trotzdem fällt im gespräch mit Kollegen / Freunden auf, dass nicht super bezahlt wird. Aber ich hoffe ...
Da spricht plötzlich jemand mit uns. Arbeit macht wieder Spass ..
Wird besser - wir haben endlich Gleitzeit. Jetzt noch 35 Std die Wiche.
Spenden gibt es, Ökologie wird berücksichtigt
Passt - was soll ich sagen. Den einen mag man, den andern nicht. Wie überall.
Seit dem Sommer immer besser ...
Die IT ist echt schlecht - nicht die Kollegen.
Menschen, die über ihre Anliegen sprechen, kann geholfen werden.
eher normal - könnte mehr sein.
Typischer Bürojob - ich mag es.
Schafft man das Pensum (Akkord) nicht, wird man fallen gelassen...
Verschiedene Gehaltsmodelle
Habe dort meine Ausbildung gemacht und bin sehr zufrieden mit meiner Ausbildung. Habe viel gelernt.
Sehr guter Zusammenhalt, jeder versteht sich mit jedem
Auf einer sehr freundschaftlichen Basis gearbeitet.
Könnte Abwechslungsreicher sein
Zentrale Lage in Epe.
Die Stimmung im Team war schon mal besser.
Hier ist noch enormes Verbesserungspotential. Zum Beispiel Einführung von einem kleinen Stundenkonto um nicht für jeden Arzttermin Urlaub nehmen zu müssen.
Wirkliche Aufstiegsmöglichkeiten sind aufgrund der Struktur des Unternehmens nicht möglich.
Sehr großer Gehaltsunterschied für identische Aufgaben.
Das Unternehmen ist auf dem Weg in eine digitale und papierarme Zukunft.
Die Kollegen im Team halten gut zusammen. Abteilungsübergreifend leider kein Teamwork.. eher zuschieben der Verantwortung
Ältere Kollegen haben keine Vor- oder Nachteile.
Der direkte Vorgesetzte im Vertrieb ist sehr verlässlich und hat ein gutes Gespür wie er mit den verschiedenen Mitarbeitern umgehen kann.
Großraumbüro und eine Toilette mitten im Wartebereich für verschiedene Ärzte.
Nur Kommunikation über offizielle Kanäle und nur über die Vorgesetzten. Der kurze Dienstweg ist nicht möglich.
Es werden alle Mitarbeiter gleich behandelt.
Es ist letztendlich eine Dienstleistung die jedes Unternehmen bzw. jede Einrichtung gebrauchen kann. Es gibt aber viele Marktbegleiter und die Aufgabe ist sehr monoton.
Durch das große Wachstum der Firma hat man tolle Möglichkeiten aufzusteigen oder sich weiterzuentwickeln.
Die bestehenden Abläufe innerhalb des Unternehmens können noch mehr optimiert werden
Team-Work und respektvoller Umgang
Die Arbeitszeiten sind im normalen Rahmen. Wünsche wegen Urlaubszeit, usw. werden immer berücksichtigt. Hier gibt es echt nichts zu meckern.
Es gibt regelmäßige interne Schulungen. Externe Weiterbildungs- und Schulungsangebote werden gerne gefördert.
Finde ich gut. Auf die Meinung und die Erfahrung von den älteren Kollegen wird sehr großen Wert gelegt und auch neue ältere Mitarbeiter eingestellt.
Es gibt regelmäßige Besprechungen (mind. 1 wöchentlich) in denen die Arbeitsbereiche besprochen werden und Informationen ausgetauscht werden. Wir Mitarbeiter werden in die Entscheidungsfindung einbezogen.
Unsere Vorgesetzten sind durchweg sehr gute Ansprechpartner für uns bei Fragen aber auch in privaten Belangen jederzeit ansprechbar und stehen einem äußerst verständnisvoll zur Seite. Dies kann ich aus eigener Erfahrung sagen, hier wird keiner mit Problemen irgendwelcher Art alleine gelassen.
Top. Alles neue eingerichtete Büroräume. Neuste PC´s und Technik usw.
Es gibt freien Kaffee und Wasser und immer frisches Obst.
Im Unternehmen wird jeder geschätzt und gleichgestellt.
Alle Tätigkeiten sind sehr vielseitig und interessant und bringen immer wieder neue Herausforderungen mit sich. So wird es echt nie langweilig und man wird auch mal gefordert und lernt dadurch Neues.
Meiner Meinung nach zeigt es unter anderem von geringer Selbstreflektion , wenn meine Bewertungen auf dem Portal mehrfach versucht werden, zu boykottieren und offline zu schalten. Meiner Meinung nach sollte man das Feedback akzeptieren anstatt zu versuchen, es rausnehmen zu lassen. Meiner Meinung nach unterstreicht dieses Verhalten abermals meinen Gesamteindruck sowie die Beratungsresistenz.
Aufgrund meiner engen Position und der damit verbundenen Zusammenarbeit war die Atmosphäre meiner Meinung nach äußerst schwierig und nervenraubend. Resümierend und nachhaltig leider eine äußerst negative Erfahrung.
Meiner Erfahrung nach: Nicht vorhanden - Strickte Arbeitszeiten. Pausen konnten meiner Einschätzung nach nicht eingehalten werden und es gab keinen Pausenraum, sodass am Arbeitsplatz gegessen werden musste. Ich finde es unmöglich, dass bei Anrufen während der Pausen ausdrücklich erwartet wurde, „den eben zwischendurch" entgegen zu nehmen. Privatleben hatte ich zu meiner Zeit bei HD kaum. Nach Feierabend war ich regelmäßig sehr niedergeschlagen von der Arbeit. Habe mich hier sehr ausgenutzt gefühlt. Besonders hervorzuheben ist der persönliche Druck und das schwierige Zwischenmenschliche, was zur ex-Anstellung führte und nicht die Arbeitslast als solches.
Die Kollegen waren nett und wir versuchten immer das Beste rauszuholen. Schade war, dass es zu dem Zeitpunkt meiner Anstellung keinen gemeinsamen Pausenraum gab, sodass persönliche Gespräche sehr schmal ausfielen. Ebenso wurden diese meiner Ansicht nach nicht gestattet, denn es wurde meiner Erfahrung nach mit den Worten "hier wird gearbeitet, nicht geredet" regelmäßig ermahnt.
Unter anderem der Umgangston war meiner Ansicht nach ein NO GO! Ich empfand die Umgangsweise als unangebracht und unprofessionell.
Damals ein viel viel viel (!) zu kleines Büro. Zu meiner Zeit war damals kein Pausenraum vorhanden
Aufgaben werden häufig minütlich auf Zuruf reingeworfen. Es wird meiner Erfahrung nach dann erwartet, dass jede Aufgabe unmittelbar und sofort ausgeführt wird. Dies gestaltet sich allerdings als unlösbar, da in Dauerbeschallung neue (kleinere) Aufgaben reinkommen, die auch AdHoc erledigt werden sollen, finde ich. Nach Nachfrage zur Priorisierung heißt die Antwort "alles was ICH sage ist WICHTIG!" Umgangston ist äußert grenzwertig und persönlich sehr belastend - meiner Erfahrung nach. Von Abmachungen wird regelmäßig Abstand genommen - Zuwendungen oder Entgegenkommen gab es nie - es hieß immer "schneller, mehr, weiter". Schlussendlich habe ich dann die Entscheidung zu getrennten Wegen gefunden, da der Zustand nicht länger tragbar war.
Ich habe mich hier meiner Meinung nach als Frau unterdrückt und diskreditiert gefühlt. Ebenso mussten Auszubildende die Putzarbeiten (Toilette, Schreibtische, Wischen, ...) übernehmen.
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