187 Bewertungen von Bewerbern
187 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
187 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das 1. Vorstellungsgespräch fand im Dezember statt (dieses war ein sehr angenehmes Gespräch, was natürlich damit zusammenhängen kann, weil es direkt mit der Bereichsleitung war die ein wirkliches Interesse hatte ein Arbeitsverhältnis aufzubauen und nicht wie in den folgenden Gesprächen jemanden nur schlecht zu reden) . Bis das 2 folgte verging einige Zeit (nach zwischenzeitlichen Anfragen, ob es in mittlerweile in Vergessenheit geraten ist, wurde nur gesagt, dass alles in Arbeit ist) und fand schließlich erst im März statt. Anschließend wurde man zum 3. Gespräch eingeladen welches nun deutlich schneller terminiert war im April. Hier wurde man extra eingeladen um eine Absage zu erhalten (was natürlich auch telefonisch möglich gewesen wäre). Im ersten Gespräch wurde einem noch so viel versprochen und gesagt... bei den weiteren Gesprächen (diese fanden mit anderen Leuten statt als das Erste) wurde man selber nur noch schlecht geredet. Diese Widersprüche und diese Hinhaltetaktik (wieso auch immer) haben während der Bewerbungsphase schon ein schlechtes Gefühl ausgestrahlt und mich allgemein zweifeln lassen, ob ich überhaupt für diesen Arbeitgeber noch arbeiten möchte.
Ich wurde nach dem Gespräch schnell zu einem Schnuppertag eingeladen. Ich habe 3 tolle Stunden dort verbracht. Dabei wurde ich von meinem künftigen Vorgesetzten bei der Bereichleiterin vorgestellt und mit ihr ein kurzes Gespräch geführt. Dann wurde ich in den Bereich, wo ich künftig arbeiten werde, eingeführt, das Team kennengelernt und eine kurze Einführung im Tagesgeschäft bekommen. Sowohl die Bereichleiterin als auch mein künftiger Vorgesetzter und Kollegen sind sehr nett und locker. Ich habe mich sehr aufgehoben gefühlt. Herzlichen Dank für das Vertrauen und die Wertschätzung.
Zunächst habe ich einen Termin kurz vor Weihnachten wahrgenommen. Nachdem ich am Empfang ca. 25 Minuten gewartet habe, kam ein Mitarbeiter auf mich zu und fragte nach meinem Namen. Die Bewerbungsunterlagen welche dieser in der Hand hielt waren jedoch nicht meine und daher von einem anderem Bewerber. Nachdem dieser auch alle anderen wartenden nach ihrem Namen befragt hatte, kam er erneut auf mich zurück und fragte, ob ich nicht doch derjenige auf seinem Dokument wäre. Nach einer kurzen Konversation stellte sich heraus, dass ich der Gesuchte war. Leider hatte man meine Unterlagen (ordentlich Online eingereicht) "verlegt". Auch nach kurzer Suche waren diese noch unauffindbar. Das Gespräch (mit einem Gesprächspartner) begann dann mit: "Nun, wer sind Sie denn jetzt überhaupt nochmal? Bitte nennen Sie mir dann noch Ihre gesamten Daten aus Ihrem Lebenslauf." Gesagt, getan. Das Gespräch (ca. 1h) war dann auch eher unstrukturiert, ohne Gehaltsangabe oder Diskussion (auf Nachfrage: weiß man nicht). Am Ende des Gesprächs hieß es dann man würde sich allerspätestens kurz nach Weihnachten, aber definitiv noch in 2018 melden. Bis heute ist nichts geschehen! Schade.
Sucht Euch Führungskräfte, die Menschlich sind. Die Führungskraft war absolut empathiefrei, sehr unsympatisch.
offenes und ehrliches Feedback würde dem Bewerber helfen die Entscheidung zu verstehen und die Kandidaten könnten durch konstruktive Kritik an sich weiterarbeiten
Sollten damit Anfangen den Pflichten nachzukommen.
Auschlußkriterien:
- ab Ende 30 keine Chance
- Arbeitslose Akademiker, da sie arbeitslos sind gelten sie hierzulande als unfähig, langandauernde Bewerbungsverfahren und menschenverachtende Praktiken führen in die Langzeitarbeitslosigkeit und aus dieser kommt in diesem Land geplant niemand mehr raus.
- Frauen im gebährfähigen Alter. danach: zu alt
- jedem Bewerber wird eine grenzenlose Dummheit unterstellt - selbst wenn die Zeugnisse anderes belegen
- Engagierte Bewerber sind eine Belästigung für das Unternehmen
Eigentlich fand ich das Gespräch sehr angenehm und professionell, aber naja.
Standardisierte Absagen sind absolut unprofessionell. Wenn man nach der ersten Ablehnung ein Stellengebot durch die Talanx bekommt und diese Bwerbung dann mit einem Standardschreiben ablehnt, hat man das Gefühl dass das Recruiting absolut unpressionell arbeitet.
Talanx nie wieder. Wenn man sich überlegt, dass eine Firma einem selbst, nach einer vorherigen Ablehnung, eine Offerte macht bzw. eine Vakanz anbietet. Man die Unterlagen ein zweitesmal fertig macht. Ein neues Anschreiben verfasst etc. Und dann mit einem Standardbrief abgefertigt wird, hat man das Gefühl dass das Recruitment unproffesionell aufgestellt ist.
Bewerbungsunterlagen lesen und eine individuelle Rückmeldung geben. Standardisierte Schreiben sind einfach unprofessionell.
Eine Bewerbung zu schreiben kostet viel Zeit. Dass sich die Verantwortlichen das Ganze zu einfach machen, ist meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß. Zumal die Stellen Monate und länger unbesetzt bleiben, kann es mir nicht erklären, warum man so einen schlechten Umgang mit den Kandidaten zulässt. Da sollen sie sich wundern, wenn sich immer weniger Menschen für solche Unternehmen interessieren.
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