187 Bewertungen von Bewerbern
187 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
187 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nachdem ich nun drei Monate nach meiner Initiativbewerbung als Softwareentwickler keine Rückmeldung bis auf die üblichen automatisierten E-Mails erhalten habe, muss ich davon ausgehen, dass die Talanx keinen Bedarf an IT-Personal hat.
Auch bei einer telefonischen Rückfrage, wurde ich mit der Aussicht auf einen Rückruf vertröstet und dann mit einer E-Mail um Geduld gebeten.
Bei meinen bisherigen Erfahrungen bei einer Bewerbung als Informatiker, wurde ich meist noch am nächsten Tag zurückgerufen.
Habe meine Bewerbung aufgrund des vorangegangenen Telefonats gar nicht erst eingereicht. Ohne dass der Personaler eigentlich wusste, welchen beruflichen Hintergrund ich eigentlich habe, hat er mir zu verstehen gegeben, dass ich mich eigentlich nicht auf die Stelle bewerben brauche. Der Referent war leicht schnippisch und unfreundlich. Anscheinend hat das Unternehmen so viele Bewerber, dass auf den freundlichen Umgang mit potentiellen Bewerbern nicht viel Wert gelegt wird.
Etwas mehr Wertschätzung für den Bewerber wäre wünschenswert.
Viel Rauch um Nichts...
Man will gerne Alles von einem Bewerber wissen (Auskünfte, bisheriges Gehalt, ...) ohne selber die Karten offen auf den Tisch zu legen. Erst im 3. Gespräch erfährt man von den horrenden Kosten durch Mieten, Personal etc. un man soll doch eben mal eine 10-Jahresplanung machen. Auch erfährt man kaum Etwas über den Kundenbestand.
Geht es noch?
Ich hatte mich vor einigen Wochen auf eine ausgeschriebene Stelle als studentische Aushilfe, bei der talanx Service AG beworben.
Bereits beim ausfüllen eines übersichtlichen Formulars wurde ich gebeten, meine Gehaltsvorstellungen anzugeben.
Nach zwei Tagen erhielt ich ein Anruf aus Hannover, dass man meine Bewerbungsunterlagen erhalten, und großes Interesse hätte.
Jedoch lagen meine Gehaltsvorstellungen 3 Euro (je Stunde) über dem sonst einheitlichen Gehalt aller studentischen Aushilfen liegt.
Dennoch bestätigte ich, dass ich meine Bewerbung nicht zurückziehen möchte.
Daraufhin versicherte man mir, dass sich im Laufe der Woche jemand bei mir melden würde und es zum Vorstellungsgespräch kommen wird.
Dieses Telefonat hat es bis heute (4 Wochen später nicht gegeben), auch nach telefonischer Nachfrage, nicht gegeben.
Daraufhin habe ich meine Bewerbung heute zurückgezogen.
Riesiges Portfolio von Projekten im Kontext Digitalisierung, sehr angenehmes Arbeitsumfeld (Büros, Kantine usw.)
Kurze Vorstellungsrunde und ohne über "Los" zu ziehen direkt zu den Stressfragen...
Interviewer: Wie würden Sie reagieren, wenn die Kollegen Sie im ersten Meeting, am ersten Tag, so richtig schön auflaufen lassen?
Ich: Gibt es keinen Moderator, der genau das verhindern soll?
Interviewer: Stellen Sie sich vor, dass "Dieser" nicht eingreift!
Ich: Ich würde am ersten Tag nicht auf Konfrontation setzten und mich dezent aus dem Gespräch zurückziehen.
Interviewer: Nun lassen die Kollegen aber nicht locker?!
Ich: Was möchten Sie von mir hören? Mit welcher Antwort habe ich ihrer Meinung nach ein Chance?
Interviewer: Mich interessiert, wie Sie reagieren würden?!
Ich: Wenn die Kollegen wirklich nicht locker lassen und es wirklich fies wird, bleiben doch nur noch zwei Möglichkeiten:
Die Erste: Heulend aus dem Raum laufen...
Die Zweite: Mit der Faust auf den Tisch hauen...
Suchen Sie sich eine aus! Aber ich glaube, dass hier professionell miteinander umgegangen wird...
Interviewer (unterbricht): Hahaha... Das mit der Faust hat mir gefallen. Jenes durfte ich in meiner Zeit im Unternehmen schon des Öfteren miterleben. Hier wird zum Teil mit harten Bandagen gekämpft und bei bspw. Budgetgesprächen entstehen regelmäßig schwierige Konflikte.
Ich (think bubble): Danke für die Info.
Bereits hier war mein Interesse für den "befristeten" Job im Unternehmen beendet.
Ansonsten ne lustige Truppe.
da ich aus persönlichen Gründen meinen jetzige Arbeitsstelle wechseln will, habe ich mich Ende Februar bei der Talanx AG um eine seit bald einem Jahr offene Stelle im IT-Bereich beworben.
Die Antwort kam relativ zügig, und ich wurde zuerst zu einem Telefoninterview eingeladen. Nachdem dieses zufriedenstellend abgelaufen war, bekam ich umgehend die Einladung zum ersten Vorstellungsgespräch. Dies lief über 2 Stunden, Gesprächsteilnehmer waren zum einen die potentielle Führungskraft, zum anderen der verantwortliche Personaler. Das Gespräch lief auf Augenhöhe, war sehr angenehm, und beinhaltete neben den üblichen Fragen nach Stärken und Schwächen Fragen nach dem Grund meines Wunsches zu wechseln.
Danach erfolgte sehr schnell die Einladung zu einem zweiten Gespräch; dieses Mal waren die Teilnehmer die potentielle Führungskraft und dessen Vorgesetzter. Auch dieses Gepärch lief über 2 Stunden und war angenehm und sehr professionell.
Der Hammer kam aber danach: Das Gespräch hatte an einem Montag stattgefunden, und man hatte mir danach zugesagt, das ich bis Freitag eine Rückmeldung hätte. Diese blieb aber aus, worauf hin ich nach dem Wochenende anrief und nachfragte. Bei diesem Gespräch stellte sich dann heraus, das die Geschäftsleitung sich bezüglich der Besetzung dieses Postens bzw. wegen der gesamten Gruppe, in der ich arbeiten sollte, etwas neues hatte einfallen lassen, was exakt mit meiner Bewerbung zusammen fiel. Man versprach mir aber eine umgehende Klärung des Sachverhaltes, und man wollte mich umgehend informieren.
Diese Information kam dann drei Tage später: der potentielle Vorgesetzte rief an, entschuldigte sich für die Situation, aber es wäre aufgrund der Ideen der Geschäftsleitung nicht mehr möglich, diese Postition zu besetzen.
Während ich bei den Gesprächen den Eindruck gewonnen hatte, es mit professionellen Leuten zu tun zu haben, ist dieser Eindruck nach dieser Rückmeldung komplett in Rauch aufgegangen. Ein solcher Dilettantismus in einer Chefetage begegne ich zum ersten Mal. Ob ich nun wegen der Absage glücklich sein soll, weil ich nicht in so einem Unternehmen anfangen brauche, oder sauer sein soll wegen der verlorenen Urlaubstage, die ich verwendet habe, um mich dort vor zu stellen, kann ich noch nicht sagen, eines kann ich auf jeden Fall sagen, das Talanx hier verbrannte Erde hinterlassen hat. Jeder Bewerber. der sich auf eine Stelle dort bewerben will, sollte zuerst anrufen, und nachfragen, ob die Stelle nun wirklich offen sei, oder eventuell von der Geschäftsleitung zwischenzeitlich gestrichen worden ist .....
Gut strukturierter und innovativer Bewerbertag. Wertschätzende Atmosphäre und sehr informative, zielführende Gespräche. Alles in allem eine tolle Erfahrung!
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