187 Bewertungen von Bewerbern
187 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
187 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
sehr professionell, sehr schnell
Ich habe mich im September beworben. Die Stelle und die gestellten Anforderungen passten 100% ig zu meinem Profil. Aber ausser einer automatisierte Eingangsbestätigung hörte ich lange nichts..
Nach mehr als 4 Monaten kam dann eine standardisierte Absage, man hätte die Unterlagen sorgfältig geprüft..
Wahrscheinlich hat man abgewartet, bis der Wunschkandidat auch wirklich angefangen hat zu arbeiten.
Nachher ist man immer schlauer! Hätte ich gewusst, was auf mich zukommt, hätte ich die Bewerbung erst gar nicht geschrieben.
Bereits während des Gespräches merkte ich bzw. wurde mir klar, dass eine Absage folgen wird - die Mimik und Gestik der Gesprächspartner machte dies deutlich.
Meine vorbereiteten Fragen konnte ich gar nicht alle stellen.
Die Atmosphäre war absolut nicht wertschätzend. Der Sinngehalt einiger Fragen erschliesst sich mir auch heute nicht:
Fragen nach der Berufstätigkeit in meinem ersten Beruf (liegt über 20 Jahre zurück und hat nichts mit der ausgeschriebenen Stelle gemeinsam)
Gut war auch die Frage, warum ich mich nicht als alleinerziehende Mutter eines Schulkindes während meiner zurückliegenden Arbeitslosigkeit bundesweit beworben habe
Oder warum ich dann meine erste Stelle (IT im öffentlichen Dienst) bekommen habe -> weil es dort eine Frauenquote gab? Oder vielleicht, weil mein Fachwissen überzeugte?
Auch ich würde für kein Geld der Welt hier arbeiten. Ich habe meine Bewerbung zurückgezogen.
Wurde insgesamt 2 mal zum Gespräch eingeladen. Das 1. Gespräch im Zusammensein mit dem Personalchef war sehr angenehm, positiv und professionell. Das 2. Gespräch (der Personalchef war im Urlaub) mit einem wohl extrem gefrusteten und psychisch gestörtem Personaler war eine einzige Katastrophe. Persönliche Beleidigungen, Überheblichkeit, Arroganz und Verachtung. Pfui, nein danke. Habe nach dem 2. Vorstellungsgespräch umgehend abgesagt, ohne das Feedback abzuwarten. Für kein Geld der Welt hätte ich für dieses Unternehmen arbeiten wollen.
Bewerbung Anfang März, keine Reaktion.
Nachgehakt per E-Mail Ende April (keine Telefonnummer angegeben, nur allgemeine E-Mail Adresse, ASP der Stelle direkt angesprochen), keine Reaktion.
Nachgehakt per E-Mail Ende Mai, keine Reaktion.
So was nervt!
Ich bin leider nur zu einem ersten Gespräch gekommen, dass ich als angenehm empfunden habe. Gesprächspartner waren die potenzielle Führungskraft und eine Führungskraft aus Personal. Der Inhalt war Standard: es gab keine Überraschungen für mich, auch fühlte ich mich nicht herausgefordert. Zu den Herausforderungen der Stelle sind trotz Nachfrage meinerseite einige Punkte im Dunkeln geblieben.
Die Absage kam per Email, Fragen nach Rückmeldung wurden mit Hinweis auf das AGG abgewimmelt. Der gesamte Prozess war für mich unbefriedigend.
Im Laufe der Bewerbung wäre noch ein AC gefolgt.
Wenn der Personalreferent bei einem Bewerber das Haar in der Suppe finden will, dann findet er es auch. Einem Bewerber das Fehlen einer persönlichen Eigenschaft zu unterstellen und anzukreiden, über welche der Personalreferent selbst ganz sicher nicht verfügt, ist absurd und entbehrt nicht einer gewissen Komik ;-) So argumentiert nur derjenige, dem absolut nichts Besseres einfällt. Irgendwie muss man es ja begründen, wenn man einen Bewerber ablehnt, welcher über die perfekt geeignete Qualifikation und Berufserfahrung verfügt. Natürlich können auch Offenheit und Ehrlichkeit als Fehler gewertet werden – vor allem, wenn man selbst nichts damit im Sinn hat..... Übrigens: Eigentlich führt man derartige Gespräche in einem Besprechungsraum – aber vielleicht sind im neuen Gebäude zu wenige davon eingebaut worden ;-)
Einem hochqualifizierten Bewerber eine Tätigkeit bei der Zeitarbeit nahezulegen zeugt von geistiger Armut. Das indirekte Eingeständnis, zumindest bis vor kurzem die vermeintlichen "Personaldienstleistungen" selbst gern in Anspruch genommen zu haben, lässt tief blicken. Dies könnte ein Grund sein, warum in den Jobbörsen immer wieder die gleichen Stellenangebote von der Talanx auftauchen – jedoch wird nicht klar, warum die Stellen immer wieder über prekäre Arbeitsverhältnisse oder befristet besetzt werden. Ein Unternehmen, welches an der dauerhaften Bindung von Fachkräften interessiert ist, sollte nicht versuchen, diese zu schlechten Bedingungen einzustellen. Abgesehen davon, daß dies als "Druckmittel" bei der derzeitigen Arbeitsmarktlage sowieso nicht (mehr :-) funktioniert, könnten die gerade eingearbeiteten Mitarbeiter dann auch ziemlich schnell wieder das Weite suchen. Daß Zeitarbeitsfirmen in den seltensten Fällen über qualifizierte Fachkräfte in ihrem Personalpool verfügen, sollte eigentlich inzwischen jedem halbwegs informierten Menschen klar sein. Freiwillig heuert bei den modernen Seelenverkäufern niemand mehr an. Einigen Personalverantwortlichen scheint noch immer nicht bekannt zu sein, daß "Personaldienstleister" sowohl Bewerbern und Mitarbeitern als auch Kundenunternehmen in den seltensten Fällen die Wahrheit sagen.
Leider werden im Talanx-Konzern Fehler aus der Vergangenheit immer wieder neu aufgelegt, wobei hartnäckig ignoriert wird, daß es sich überhaupt um Fehler handelt. Die Konzernfusion mit Gerling hat in vielen Bereichen zu einem Exodus von qualifiziertem Personal geführt, welcher seinerzeit nicht durch adäquate Angebote an die langjährigen Mitarbeiter verhindert wurde. Der Versuch, die zahlreichen offenen Stellen mit Zeitarbeitskräften und Berufsanfängern zu besetzen, schlug auf Dauer fehl, wie man an der hohen Anzahl der Stellenangebote – welche teilweise monatelang und immer wieder von neuem vakant sind – erkennen kann. Es ist wissenschaftlich erwiesen, daß eine hohe Fluktuation für jedes Unternehmen ein erheblicher Kostenfaktor ist – Einsparungen durch die Einstellung von unterqualifiziertem Personal und prekäre Arbeitsverhältnisse können diesen Nachteil nicht ausgleichen. Um für die Zukunft gerüstet zu sein, sollte die Personalbeschaffungsstrategie nachhaltig geändert werden – dann könnte die Talanx für qualifizierte Bewerber wieder ein attraktiver Arbeitgeber werden.
Schade um den wirklich interessanten Job!
Die Rückmeldung auf die Bewerbung war ziemlich schnell (Dezember abgeschickt, Januar Rückmeldung).
Gespräch war sehr angenehm und profesionell. Stimmung war sehr freundlich.
Leider wurde zugesagt, dass bis zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Zu- / Absage kommt, was aber nicht eingehalten worden ist und die entsprechende Person leider im Urlaub ist. Demnach verzögert sich dieser Punkt. Schade, wenn man ggf. noch kündigen muss o.ä.
Laut eigener Aussage misst man dem Faktor Mensch mit den höchsten Stellenwert bei - leider musste ich im/ vor dem Zweitgespräch eine Stunde warten, was ich persönlich nicht als wertschätzend abfand. Schade ist, dass nach zwei persönlichen Gespräch mit Personalleitung und Geschäftsführung kein persönliches Feedback erfolgte, sondern nur eine einfache E-Mailabsage.
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