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Jetzt Profil vervollständigen239 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
113 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 59 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles
Nichts
Nichts
- es wird viel versprochen für junge Arbeitnehmer aber davon wird wenig bis gar nichts umgesetzt
- veraltete Strukturen
- altmodische Vorgesetzte
- Gehaltsunterschiede bei Kollegen, obwohl sie die gleiche Arbeit machen
- Hierarchiestufen, es gibt viel zu viele Vorgesetzte und es dauert ewig bis Entscheidungen getroffen werden
- Das Potential von Mitarbeitern wird nicht ausgeschöpft, da Unzufriedenheit herrscht. Ich persönlich hatte das Gefühl, viele Mitarbeiter sitzen einfach ihre Zeit ab und warten bis sie heim gehen können. Traurig.
Die meisten Kollegen sind nett und hilfsbereit.
Die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten wurde mir verwehrt. Für online Meetings musste ich in das Werk fahren (1 Stunde Fahrtzeit). Keine Flexibilität, veraltete Strukturen.
Die Kollegen sind einzigartig bei der HDM. Herzensmenschen mit Loyalität zur HDM.
Auf Segmentleiterebene fehlt Empathie, Menschlichkeit, Führungsstil, und Kommunikation. Die meisten Vorgesetzten vergessen, dass sie es mit Menschen zu tun haben. Keine Wertschätzung, kein Vertrauen.
Veraltete Büros
Wenig bis gar keine.
Das Essen in der Kantine. Azubis zahlen dafür weniger als 4€ was echt günstig ist.
Die Organisation bei der Einarbeitung der Azubis und Studenten. Es wirkt so als wäre das Unternehmen dadrauf nicht vorbereitet und vollkommen überfordert.
Man sollte sich mehr um die Azubis kümmern und mehr in die Unternehmensprozesse integrieren.
Ist Abteilungsabhängig, aber in meiner Abteilung sehr gut
OK
Grundsätzlich nett, allerdings wird wenig auf die Bedürfnisse der Azubis eingegangen, und die Organisation ist so schlecht dass Azubis teilweise vernachlässigt werden.
Einige sind sehr freundlich, andere nicht. Es hängt also von Mitarbeiter zu Mitarbeiter ab. Manchmal wird auch nicht genug kommuniziert.
Die Ausbildungsvergütung sehr gering, weniger als Mindestlohn. Allerdings ist das bei den meisten Unternehmen so, und Heidelberg ist kein Einzelfall.
In einigen Abteilungen kann man froh sein wenn man Aufgaben hat. Angeblich soll man sich seine Aufgaben als Azubi oder Student, der in der ersten Woche da ist, “selbst suchen”
Lockere Arbeitsatmosphäre wobei dieser kleine Pluspunkt mit dem neuen Vorstand auch genommen wurde, man muss Angst haben 5 Minuten eine rauchen zu gehen .
Keine Zukunft, Ungewissheit , lügen Politik , jungs Mitarbeiter im Vergleich zu den älteren oder anderen Firmen schlecht bezahlt !!
In der Montage muss es immer so aussehen als ob, die Arbeitsatmosphäre ist stark von dem Führungspersonal abhängig
Schlecht
Musste kurz lachen
Junge Mitarbeiter werden ungerecht bezahlt und bekommen teilweise nichtmal 1/3 der Leistungspunkte wie ältere Mitarbeiter, wohlgemerkt für die selbe Arbeit. An den Jungen wird gespart wie lange dass wohl noch gut gehen wird :)
Abhängig von dem jeweiligen Bereich
Ja aufgrund Altersabsicherung sind den Arbeitgeber sowieso die Hände gebunden
Wenn ich sagen würde was ich denke, wäre dass nicht gut für das Unternehmen
Veraltet
Hier wird leider nach dem
Motto ,,Fußvolk möglichst in Unwissenheit lassen“ = weniger Probleme
Leider nein meine persönliche Erfahrung.
Gegebenfalls wenn die Auftragslage es her gibt.
Technisch herausragende Produkte und viele hoch qualifizierte Mitarbeiter
Weiter engagiert nach Geschäftsfeldern außerhalb des Print Bereiches suchen
Trotz einer nicht ganz einfachen Firmensituation in den letzten 20 Jahren macht es Spaß hier zu arbeiten, motivierende Arbeitsumgebung und viel Wertschätzung
Das Unternehmen war lange Zeit eines der TOP Unternehmen in Deutschland, durch die Krisen im Printbereich ist das Image etwas zurückgegangen
Das Unternehmen bietet für alle Möglichkeiten in den persönlichen Flow zu kommen, soweit dies die Arbeitssituation erlaubt (Fitness, Home Office, Sabbaticel,...)
Für Engagierte gib es Möglichkeiten der Weiterentwicklung, z.B. zur Führungskraft oder zur Fachkarriere oder auch Projektleitung. Führungspositionen werden oft mit eigenen Nachwuchskräften besetzt.
Das Unternehmen zahlt trotz langer wirtschaftlich schwieriger Zeit eher überdurchschnittliche Löhne und Gehälter. Es gibt z.B. "Rentenbausteine" und günstige Versicherungstarife.
Es gibt ständig Projekte und Aktivitäten um nachhaltiger zu werden. Umweltschutz und soziales Handeln werden gelebt.
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern und Führungskräften ist ein Erfolgsfaktor, auch oder gerade in den früheren, turbulenten Zeiten im Druckmaschinenbau
Grundsätzlich ok. In der Produktion wird versucht, Ältere auf altersgerechten Arbeitsplätzen einzusetzen. Altersteilzeitmodelle haben den Ausstieg erleichtert...
Die große Mehrheit der Führungskräfte kann auch wirklich führen, hat Empathie für die Mitarbeiter und motiviert ihr Team
In Werkstatt und Büro herrschen gute Arbeitsbedingungen, Arbeitsschutz und Ergonomie sind im Fokus
Über die wirtschaftliche Situation wird offen und ehrlich diskutiert, regelmäßige aktuelle Informationen auf allen Ebenen
Auch in Top Führungsebene gibt es Frauen, die die Dinge vorantreiben
Das Unternehmen hat auf allen Ebenen und in allen Bereichen spannende und herausfordernde Aufgabenstellungen, egal ob in Entwicklung, Produktionstechnik, Vertrieb, Einkauf...
Zu langsam und schwerfällig für die großen Probleme, die das Unternehmen hat
Marktführer in einer toten Branche
Für Leute die viel Freizeit wenig Stunden wollen ideal. Für Leistungsträger er nicht.
Weiterbildung was das?
Alte Büros und Hardware. Kantine geht über Quantität nicht über Qualität.
Kommunikation erfolgt grundsätzlich durch die Rhein-Neckar Zeitung und werden intern nicht kommentiert.
IG Metall aber laut neuen CEO vereinen alle zu viel!
Alles veraltet
Nicht an Weiterbildung/Personalentwicklung oder Übernahme Azubis/Studenten sparen. Auch wenn Personal abgebaut werden soll, ist es wichtig für morgen frischen Wind zu haben, denn das A&O in Deutschland wird Thema Wettbewerbsfähigkeit sein.
In einigen Verwaltungsgebäuden wurde modernisiert
Vor Jahrzehnten sah das anders aus, heute gibt es leider nur noch von sehr alten Menschen Bewunderung für das Unternehmen
Grundsätzlich fantastisch: IG Metall, 35h Stunden Woche, 30 Tage Urlaub, zusätzliche bezahlte freie Tage. Befürchtung: Rückschritt zu wenig/Kein Homeoffice (das Unternehmen hat die total costs von solchen Entscheidungen zb MA-Zufriedenheit oder Attraktivität in Zeiten Fachkräftemangels nicht im Blick, und will es auch nicht)
Das gibt die schwache Finanzlage des Unternehmens nicht her, so zumindest die Aussage einiger Führungskräfte.
für die Work-Life Balance überdurchschnittlich
Meiner Erfahrung nach in den einzelnen Teams gut
Meiner Meinung nach häufig von eigener Meinung/Ideologie/Anschauung geprägt und vor allem gesetzt, keine Offenheit, Toleranz oder Perspektivwechsel
Man wird Führungskraft weil man 10 Jahre dabei ist, nicht weil man Führungsqualifikation besitzt
Egal, ob börsennotiert oder nicht, es kann nicht sein, dass Entscheidungen Zeitungsartikel oder wochenlang Gerüchte voran gehen.
Die alte Schule schlägt auch hier zu, Frauen müssen sich erst einmal beweisen. Natürlich ist das nicht in jedem Bereich so.
Durch die Größe des Unternehmens findet jeder eine Aufgabe, der zu ihm passt.
Mehr ehrliche Kommunikation. Früher waren unsere Vorstände echte Heidelberger Gewächse. Das wurde immer kritisiert, aber ehrlich, was war so schlimm daran, dass man sich im Unternehmen gut auskennt und ein echtes Interesse am Geschäft, dem Unternehmen und
dem Personal hat? Wie will man eine Beziehung aufbauen, wenn man nach wenigen Jahren zum nächsten Unternehmen weiter zieht.
Ist halt ein IG Metall Unternehmen. Löhne und Sozialleistungen entsprechen dem Tarifvertrag. Der AG zahlt auch pünktlich. ;-)
Auf dem Papier wird viel erzählt und alles toll dargestellt in der Realität wird leider zu wenig getan und nur das was notwendig ist. Hier würde ich mir viel mehr wünschen und mit deutlich mehr Drive und Focus vom Management. Und zwar mit ehrlichem Engagement und nicht mit flachen Plattitüden.
Wenn man sich die Frauenquote in Führungspositionen anschaut, ist es wohl noch ein sehr weiter Weg bis zur vollständigen Gleichberechtigung.
Und WIN wurde von Mitarbeiterinnen gegründet und nicht von HR! Sich das als großen Verdienst auf die eigene Fahne zu schreiben ist schon ziemlich frech!!! Nichts desto trotz kann man auch als Frau gut bei Heidelberg arbeiten und fühle ich mich nicht weniger geschätzt im Unternehmen als meine männlichen Kollegen.
- die noch immer sehr niedrige Diversität in fast allen Dimensionen
Flexiblere Home Office Optionen, die unbürokratisch von der direkten Führungskraft genehmigt werden können
Druck von oben nach unten
Keine Möglichkeiten für gewerbliche MA
+ Pünktliche Gehaltszahlungen.
+ Ordentliche Sonderzahlungen
- Seit Jahren keine betrieblichen Gehaltserhöhung mehr.
Wird noch ordentlich gelebt
Es gibt gute aber auch weniger gute Vorgesetzte
Flächeneinsparungen in allen Bereichen. Es steht einem nur noch das aller nötigste zur Verfügung
Mal hin und mal wieder
Industriegeschäft oder anders gesagt, Hamsterrad
So verdient kununu Geld.