228 Bewertungen von Bewerbern
228 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Rundgang durch die Firma
- Getränk wurde angeboten
- freundliches Gespräch
- Vorstellung der Produkte
Wertschätzender, respektvoller Umgang mit dem Bewerber.
Es wird auf Fragen des Bewerbers gut eingegangen.
Ich hab mich super wohl bei dem Bewerbungsgespräch gefühlt und würde die Firma gerne weiterempfehlen.
Es war ein sehr gutes Bewerbungsverfahren.
Veraltete Klauseln aus den Arbeitsverträgen nehmen, Bewerber nicht täglich telefonisch nach dem Probearbeiten unter Druck setzten bezüglich einer Entscheidung.
Bereits beim ersten Besuch des Unternehmens habe ich eine sehr offene und angenehme Atmosphäre wahrgenommen. Die Mitarbeiter waren aufgeschlossen und entgegenkommend, so dass ich mich gleich wohlgefühlt habe. Dementsprechend verlief auch das Vorstellungsgespräch, und bei einem weiteren Besuch hatte ich viele interessante Begegnungen. Mich hat das Unternehmen vor allem durch seine fairen Arbeitsbedingungen überzeugt.
Demnächst auf kununnu
"Autoritäres Old Economy Verhalten – Nichts für Kreative"
Auf keinen Fall zu empfehlen:
Kompletter Austausch der Marketing- und Kommunikationsebene und saubere Trennung von Kreation & Marketing geboten.
Ich nahm leider keine Willkommenskultur wahr. Dafür eine unangenehme Stimmung. Junger Mann am Telefon konnte sich zunächst meinen Doppel-Namen nicht merken. Am Eingang des Hauses ein Anmeldetelefon an der Wand, neben dem auf einem Zettel beschrieben wird, welchen 4-stelligen Code man einzugeben hat, damit man jemanden erreicht, der dafür sorgen kann, hereingelassen zu werden. Erinnerte mich an IKEA, die das Kassieren den Käufern auferlegt. Nur: "Sesam öffnete sich nicht". Da war sie wieder, die selbe Telefonstimme konnte sich nun meinen Namen merken und schickte die Personalleitung.
Zur Dieser gesellten sich zwei Personen aus der Marketingabteilung. Die Stimmung am Tisch nahm ich als argwöhnisch und misstrauisch wahr. Ich hatte den Eindruck, dass beide Schwierigkeiten hatten sich klar auszudrücken.
"Wer zuerst lacht hat verloren". Kein Humor bei beiden Personen. Mich wundern die vielen negativen Einträge hier nicht und ich glaube nun jedes Wort.
Als crossmedial Senior Art Director und Kommunikationsdesigner hatte ich den Eindruck, dass die Personen aus der Marketingabteilung noch keine Erfahrung mit kreativen Prozessen hatten.
Ich persönlich fand – das ist gegenwärtig auch an den Websites sowie den dort implementierten Online-Katalog-PDFs zu erkennen – dass es Ihnen an ästhetischem Kommunikationsdesign mangelt.
Die Stellen-Ausschreibung deckte sich nicht mit den Aussagen im Gespräch.
Es wurde am Tisch nunmehr ausdrücklich keine Kreativität, keine selbständige Arbeit und keine Teamarbeit erwünscht. Ausführung und Gehorsam waren gefordert.
Nach ca. 15 Minuten war für mich klar, dass ich nicht zu ihnen passen möchte, kommunizierte dies auch und löste das Gespräch auf.
Der Wandel, die Teamarbeit und die Kooperation auf Augenhöhe scheint bei diesem Duo noch nicht angekommen zu sein. Es stimmt, was hier mehrfach beschrieben wird: "als wäre die Zeit in den autoritären 50ern stehen geblieben".
Meiner Ansicht nach sind meine Gesprächspartner mit den Anforderungen der Zeit, Mitarbeiter zu gewinnen, ihre Potentiale zu erkennen, sie langfristig zu binden und Ihnen mit Wertschätzung einladend entgegen zu kommen, mehr als überfordert.
Für die Zukunft reicht es nicht mehr aus Menschen wie Roboter einsetzen und behandeln zu wollen. Wir wissen inzwischen alle, dass Maschinen die rationalen und binären Arbeiten übernehmen können und Menschen mit ganzheitlichem Denken, intrinsischer Motivation und Sozialer Intelligenz gefragt sind wie nie zuvor. Das, was auch Kreative ohne Anstrengung mitbringen – weil sie sind.
Allerdings will das verstanden und erkannt werden.
Schade, dass ein fränkisches Familienunternehmen mit einer so langen Tradition und interessanten Forschungs-Hilfs-Produkten Gefahr läuft, den Übergang in die neue kooperative und digitale Gesellschaft zu verpassen, weil bspw. nicht darauf geachtet wird, welche Persönlichkeiten an entsprechenden Schlüsselpositionen – insbesondere Personal und Kommunikation – gesetzt werden.
Es geht nicht mehr um Zahlen, Ratio und Macht, wie hinter dem Bürogebäude in den Fertigungs- und Entwicklungshallen vermutlich noch immer praktiziert wird. Die Zeiten sind vorbei, denn das läuft auch zukünftig mit Robotern. Jetzt geht es um Wesentliches und ganz Anderes.
Daher kann ich die Firma, die eine solche vertikale Befehlsstruktur kultiviert leider nicht empfehlen.
Auf keinen Fall zu empfehlen:
Kompletter Austausch der Marketing- und Kommunikationsebene und saubere Trennung von Kreation & Marketing geboten.
Ich nahm leider keine Willkommenskultur wahr. Dafür eine unangenehme Stimmung. Junger Mann am Telefon konnte sich zunächst meinen Doppel-Namen nicht merken. Am Eingang des Hauses ein Anmeldetelefon an der Wand, neben dem auf einem Zettel beschrieben wird, welchen 4-stelligen Code man einzugeben hat, damit man jemanden erreicht, der dafür sorgen kann, hereingelassen zu werden. Erinnerte mich an IKEA, die das Kassieren den Käufern auferlegt. Nur: "Sesam öffnete sich nicht". Da war sie wieder, die selbe Telefonstimme konnte sich nun meinen Namen merken und schickte die Personalleitung.
Zur Dieser gesellten sich zwei Personen aus der Marketingabteilung. Die Stimmung am Tisch nahm ich als argwöhnisch und misstrauisch wahr. Ich hatte den Eindruck, dass beide Schwierigkeiten hatten sich klar auszudrücken.
"Wer zuerst lacht hat verloren". Kein Humor bei beiden Personen. Mich wundern die vielen negativen Einträge hier nicht und ich glaube nun jedes Wort.
Als crossmedial Senior Art Director und Kommunikationsdesigner hatte ich den Eindruck, dass die Personen aus der Marketingabteilung noch keine Erfahrung mit kreativen Prozessen hatten.
Ich persönlich fand – das ist gegenwärtig auch an den Websites sowie den dort implementierten Online-Katalog-PDFs zu erkennen – dass es Ihnen an ästhetischem Kommunikationsdesign mangelt.
Die Stellen-Ausschreibung deckte sich nicht mit den Aussagen im Gespräch.
Es wurde am Tisch nunmehr ausdrücklich keine Kreativität, keine selbständige Arbeit und keine Teamarbeit erwünscht. Ausführung und Gehorsam waren gefordert.
Nach ca. 15 Minuten war für mich klar, dass ich nicht zu ihnen passen möchte, kommunizierte dies auch und löste das Gespräch auf.
Der Wandel, die Teamarbeit und die Kooperation auf Augenhöhe scheint bei diesem Duo noch nicht angekommen zu sein. Es stimmt, was hier mehrfach beschrieben wird: "als wäre die Zeit in den autoritären 50ern stehen geblieben".
Meiner Ansicht nach sind meine Gesprächspartner mit den Anforderungen der Zeit, Mitarbeiter zu gewinnen, ihre Potentiale zu erkennen, sie langfristig zu binden und Ihnen mit Wertschätzung einladend entgegen zu kommen, mehr als überfordert.
Für die Zukunft reicht es nicht mehr aus Menschen wie Roboter einsetzen und behandeln zu wollen. Wir wissen inzwischen alle, dass Maschinen die rationalen und binären Arbeiten übernehmen können und Menschen mit ganzheitlichem Denken, intrinsischer Motivation und Sozialer Intelligenz gefragt sind wie nie zuvor. Das, was auch Kreative ohne Anstrengung mitbringen – weil sie sind.
Allerdings will das verstanden und erkannt werden.
Schade, dass ein fränkisches Familienunternehmen mit einer so langen Tradition und interessanten Forschungs-Hilfs-Produkten Gefahr läuft, den Übergang in die neue kooperative und digitale Gesellschaft zu verpassen, weil bspw. nicht darauf geachtet wird, welche Persönlichkeiten an entsprechenden Schlüsselpositionen – insbesondere Personal und Kommunikation – gesetzt werden.
Es geht nicht mehr um Zahlen, Ratio und Macht, wie hinter dem Bürogebäude in den Fertigungs- und Entwicklungshallen vermutlich noch immer praktiziert wird. Die Zeiten sind vorbei, denn das läuft auch zukünftig mit Robotern. Jetzt geht es um Wesentliches und ganz Anderes.
Daher kann ich die Firma, die eine solche vertikale Befehlsstruktur kultiviert leider nicht empfehlen.
Ein vorbildliches Bewerbungsgespräch.
Das es am Ende nicht zu einem Erfolg geführt hat,liegt irgendwo anders treffend begründet.
Passt eben (vermeintlich) nicht immer alles zusammen.
Sehr zügige Reaktion auf meine Bewerbung. Nettes und informatives Vorstellungsgespräch mit angenehmer Gesprächsatmosphäre. Gut vorbereitete und professionelle Gesprächsführung mit sympatischen Gesprächspartnern.
Schade fand ich, dass der Empfang nicht besetzt war. Stattdessen macht man sich über ein Telefon, das im Eingangsbereich hängt, bemerkbar.
Eine Bitte an softgarden: Bitte ermöglicht beim Hochladen der Bewerbung die Nachbearbeitung der aus dem Lebenslauf automatisch erstellten Datei. Ich hatte keine Möglichkeit, die Angaben, die aus der .pdf Datei meines Lebenslaufs von der Software falsch zugeordnet wurden, zu korrigieren.
So verdient kununu Geld.