15 Bewertungen von Bewerbern
15 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Man soll zunächst erstmal Probe arbeiten, ehe man überhaupt über Gehalt spricht. Das wurde 2 Mal versucht - beide Male war der Kollege spontan doch verhindert. Ich hatte natürlich an beiden Tagen extra Urlaub, da sonst ein Probearbeiten nicht möglich ist. Ein drittes Mal möchte ich das nicht. Es ist also niemals zum Probearbeiten gekommen.
Außerdem wurde gefragt, wie es mit "Familie" bzw. "Kindern" aussieht. Es wurde ausdrücklich gesagt, dass dafür kein Platz ist in dieser Firma. Ich fühle mich als Frau diskriminiert. So etwas gehört sich nicht in einem Vorstellungsgespräch. Ich frage mich, warum man mich als Frau dann überhaupt kennenlernen wollte.
Auch, wenn ich keine Familie plane, möchte ich hier nicht arbeiten. Denn ich habe das Gefühl, hier wird nicht der Mensch gesehen, sondern nur eine "Verkaufsmaschine".
1.Sich auf den Bewerber vorbereiten
2. Anzügliche Bemerkungen sollten nie eine Option sein
3,4,5 ich weiß garnicht was ich alles sagen soll ...
Die Organisation war eine reinste Katastrophe. Sehr pampiger Gesprächspartner, total unorganisiert und sehr unfreundlich.
halten was man dem Mitarbeietr verspricht
Ehrlich sein und die Stellenanzeigen anderst formulieren und die Tätigkeit als Handelsvertreter erwähnen!
Ich habe mich über eine Anzeige bei Heim & Haus beworben. Eine Antwort in Form eines Anrufs auf meine Bewerbung erhielt ich sehr schnell. Auch der erste Gesprächstermin wurde schnell vereinbart. Durch einen Praxistag konnte ich sehr gute Einblicke bekommen. Insgesamt sehr zufriedenstellend.
Ich habe mich bei Heim & Haus auf die Stelle zum Junior Direktverkäufer beworben. Gesehen hatte ich die Anzeige auf Facebook und der Homepage.
Das erste Gespräch war sehr freundlich und meiner Einschätzung nach kompetent. Ich fühlte mich sehr wohl. Ich bekam viele Grundinformationen, über die ich erst einmal nachdenken wollte. Das war kein problem, von anderen Firmen in der Branche bin ich ganz andere Dinge gewohnt. Nach 3 Tagen rief mich der Personaler an und fragte, ob ich mich für ein weiteres Gespräch nochmals treffen wollte, ob ich eine Entscheidung habe treffen können, ob noch Fragen da sind. Beim zweiten Termin konnte ich mit einem Team einen Trainingstag machen um zu sehen, ob mir die Tätigkeit gefällt. Anschließend hatte ich noch ein langes und wieder sehr freundliches Gespräch mit dem Personaler. Man sagte mir dann, dass ich nochmals in mich gehen möchte ob mir die Tätigkeit zusagt und ich mich wieder melden solle, wenn ich zu einer Entscheidung gekommen bin. Nach gut einer Woche rief ich an und hatte dann meinen 3. Termin mit sehr ausführlichen Gesprächen, wie und was gehen würde. Auf Grund des Trainingstages wollte man mich aber nicht sofort zum Kunden lassen und erst weiter ausbilden. Ich habe mich dann für eine Firma entschieden, wo ich sofort als Verkäufer anfangen konnte.
Die Stellenanzeigen spiegeln sich nicht in den tatsächlichen Arbeitsbedingungen oder Stelleninhalten wider, die beim Vorstellungsgespräch genannt werden. Das mußte ich leidvoll feststellen. Das Vorstellungsgespräch wird 30 Min. vorher abgesagt und verschoben - Pech, wenn man schon (wie ich) fast dort ist... 100 km angereist...
So geschah es mir zumindest. Weil der zust. Mitarbeiter "plötzlich einen Termin" hatte. Meine Anmerkung, daß ich schon fast dort sei, wurde mit "Ihr Pech" abgeschmettert. Das hätte mich eigentlich warnen sollen. Aber auf was läßt man sich nicht ein, wenn man endlich wieder arbeiten will.
Nun wurde ein neuer Termin vereinbart. Dieser fand statt. In der Stelle ging es um einen B2B-Außendienstmitarbeiter in Festanstellung mit Fixum + Provi. & Dienstwagen incl. priv. Nutzung. Sogar das Fixum war angegeben.
Vor Ort traf ich auf einen Personaler, der sich meinen LLF nicht einmal angesehen zu haben schien. Er legte mir einen Personalbogen zum Ausfüllen vor - genauso "seriös" wie in einer Zeitarbeitsfirma und fragte mich, ob ich schon mal im Außendienst war.
Hallo? Ließ mal meinen LLF, dachte ich - schon Jahrelang!
Richtig perplex war ich jedoch, wie er mir einreden wollte, doch auf selbstst. Basis für sie zu arbeiten - und zwar ohne auf meine Gegenargumente einzugehen. Auf meine Frage hin, daß in der Stellenbeschreibung eine sozialvers. Tätigkeit stand, meinte er, daß sie das immer so machten, weil sonst keiner käme. WIE BITTE???
Wenn ich nicht selbstständig arbeiten wolle, hätte ich "eh keinen Biß und wäre der Falsche". Außerdem ging es um Haustürbesuche und ich müsse morgens in die Zentrale kommen (100 km einfach), dort mein priv. Auto abstellen und mit dem Dienstauto zu Kunden fahren. "Und abends wieder in der Firma abstellen?" fragte ich und er meinte "Genau". Mein Vertriebsgebiet wäre allerdings bei meinem Wohnort. Wie bitte soll das zusammenpassen???
Als ich ihn mit der ausgedr. Stellenanz. konfrontierte, wurde er äußerst unhöflich und ich verließ ihn mit der Anmerkung, ich suche mir lieber eine seriöse Firma...
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