42 von 259 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Flache Hierarchien, eine angenehme Kommunikation und ein familiäres Verhältnis prägen die Zusammenarbeit.
N/A
Die internen Mitarbeiter sollten stärker gefördert werden, anstatt externe Bewerber zu suchen. Dies könnte beispielsweise durch interne Workshops geschehen, in denen potenzielle Mitarbeiter für andere Positionen ausgebildet werden.
Eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre mit ehrlicher und respektvoller Kommunikation.
Mitarbeiter reden positive über die Firma.
Die Work-Life-Balance ist noch ausbaufähig. Jobräder und Homeoffice sollten heutzutage selbstverständlich sein.
Das interne Recruiting ist verbesserungsfähig und freie Stellen sollten erst intern ausgeschrieben werden. Es gibt genug erfahrene und motivierte Mitarbeiter die auf aktuellen Positionen überqualifiziert sind.
Ähnliche Positionen in vergleichbaren und auch kleineren Unternehmen werden teilweise deutlich besser vergütet. Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie vermögenswirksame Leistungen sind nicht selbstverständlich.
Auf Umwelt- uns Sozialbewusstsein wird geachtet.
Ein starkes „Wir-Gefühl“ ist bei allen Mitarbeitern im Innen- und Außendienst deutlich spürbar.
Das Wissen der älteren Kollegen wird geschätzt, und langjährige Mitarbeiter werden bei Firmenveranstaltungen regelmäßig gewürdigt.
Gutes Verhältnis zu Vorgesetzen die oft die Entscheidung von Mitarbeitern berücksichtigen.
Die Arbeitsplätze sind modern eingerichtet und mit aktueller Software sowie Hardware ausgestattet. Ein Nachteil ist jedoch die schwierige Parkplatzsituation.
Sowohl Kollegen als auch Führungspersonal sowie die Geschäftsführung nehmen sich Zeit für jegliche Art von Feedback.
Alle Personen werden gleichwertig behandelt.
Es herrscht ein sehr positiver Arbeitsdruck den man selbst mitgestalten kann.
Leistungsgerechte Vergütung, Events, stetiges Interesse an einer Optimierung der Abläufe,
das bisher geleistete Niveau
Nichts
Werden direkt angesprochen daher fällt mir hierzu aktuell nichts ein.
Im großen und Ganzen sehr gut
Passt sehr gut
Sehr gute Verdienstmöglichkeiten
Letztendlich zieht man am gleichen Strick
Jeder wird akzeptiert
Aktuell gibt es da keine Klagen
Das Büro könnte mal wieder erneuert werden aber da ist man dran
Man kann über alles reden
Ist vorhanden, der weibliche Anteil ist aktuell nur gering
Definitiv
-Man bekommt auch als Quereinsteiger eine Chance.
-Die Produkte und das Jahrelang Konzept der Gründer sprechen für sich.
-Firmenevents wie Sommer und Weihnachtsfeiern.
- Die Arbeitsvielfalt der verschiedenen Abteilungen und deren Abläufe.
Teilweise Gleitzeit
sowie Betriebsferien.
-Das die Geschäftsleitung sich zwischendurch mal in den Abteilungen blicken lässt.
Wenig Transparenz und Ehrlichkeit.
Gespräche und Entscheidungen die einen selber betreffen, werden nicht miteinander besprochen,sondern ohne das man dabei ist.
Die Entscheidungen bekommt man Grundsätzlich per Mail und als letztes mitgeteilt obwohl andere Mitarbeiter bereits informiert wurden.
Keine Möglichkeit zur Weiterbildung.
Zuviele kleinere Abteilungsleiter und Teamleiter, die teilweise selber überfordert sind und nicht viel Ahnung haben. Das bringt auch Unsicherheit bei den Angestellten.
Mehr Wertschätzung und ein respektvoller Umgang der weiblichen und auch Halbtagskräfte.
Vielleicht mal hinterfragen, warum mehrere neue Mitarbeiter oft nicht in der Abteilung bleiben wollten und sich unwohl fühlen.
Auch langfristige Mitarbeiter werden älter, krank, fallen aus oder werden irgendwann in die Rente gehen. Eine Vernünftige Einarbeitung muss gewährleistet werden wenn die Firma das Ziel verfolgt, langfristig gute und zufriedene Mitarbeiter haben zu wollen.
Mehr Einigkeit zwischen den Geschäftsleitungen der jeweiligen Abteilungen. Somit wäre es auch für die Angestellten einfacher die Aufträge reibungsloser abzuwickeln.
Mehr darauf achten, wen man in höheren Positionen einsetzt.
Auch wenn man sich bei Firmenevents in einer privateren Atmosphäre befindet. So ist man trotzdem ein Aushängenschild für die Firma. Es kann fällt deutlich schwieriger einen kleineren Teamleiter oder Abteilungsleiter Respektvoll gegenüber zu treten, wenn dieser auf Events etwas zu tief ins Glas geschaut hat und sich dann unpassend verhält.
Mehr Transparenz zeigen.
Mehr Schulungen für Monteure sowie für die Angestellten des Vertriebs.
Wer Interesse an der Thematik hat, wird Freude an der Arbeit haben
HEIM&HAUS hat seit seiner Gründerzeit viel geschaffen und geleistet. Leider sind die Arbeitsabläufe und Bedingungen manchmal sehr komplex. Die Geschäftsführung der Auftragssachbearbeitung sowie der Montageabteilung sind sich in vielen Punkten nicht immer einig. Dies erschwert uns Mitarbeitern oft die Arbeitsabläufe und das vorankommen, bereits länger schlummernder Aufträge.
Leider zu Lasten der Kunden und letztendlich dann der Firma, wenn dann Aufträge storniert werden.
Ich bin als Teilzeitkraft angestellt gewesen. Solange die Abteilung besetzt gewesen ist, gab es keine Probleme mit Freistellungen.
Gehört habe ich viel. Gesehen und erlebt leider nichts.
Auch auf mehrmaligen hinweisen, dass man gerne an Schulungen und der Werkbesichtigungen teilnehmen möchte, wurde nicht drauf eingangen. Ebenso ist man nicht auf den Wunsch eingangen, dass man gerne bei der Montage des Abteilungs zugehörigen Produkts dabei sein möchte, eingegangen.
Durchschnittlicher Mindestlohn. Was für mich als Halbtagskraft in Ordnung gewesen ist. Ich hatte nicht vor Karriere zu machen. Ich bin einfach gerne zur Arbeit gekommen.
Mülltrennung erfolgt selbstverständlich.
Man ist auf einem guten Weg weniger Papiermüll zu produzieren.
Ist ausser weniger Ausnahmen leider kaum gegeben. Es wird stets neues Personal, gerade für die Vertretungszeit gesucht die dann natürlich auch eingearbeitet werden müssen. Leider haben die langjährigen Mitarbeiter hierfür nur wenig Interesse und vor allem Geduld. Langjährige Mitarbeiter sind sich ihrem Status, dass sie nicht so einfach gekündigt werden können durchaus bewusst.
Dies wird besonders in der Einarbeitungsphase deutlich. Selbst wenn man mehr Verantwortung übernehmen möchte und in Arbeitsabläufe mehr eingebunden werden möchte, wird man stets an der kurzen Leine gehalten aus Angst man könnte vielleicht ersetzt werden.
Durch Zwischengespräche mit dem jeweiligen Teamleiter der Abteilung Sachbearbeitung und der Geschäftsleitung, wird dann signalisiert, dass die Einarbeitung der neuen Mitarbeiter selbstverständlich nicht gut verläuft.
Leider wird hier nicht Hand in Hand sondern gegeneinander gearbeitet.
Kann ich nicht beurteilen.
Die Geschäftsführung der Auftragssachbearbeitung wurde im letzten Jahr gewechselt. Es sollte jedem bewusst sein, dass gerade dann, ein großer Umschwung und gewisse Änderungen in den Firmen vorgenommen werden. Selbstverständlich muss sich auch ein neuer Geschäftsführer bei den Mirarbeitern unter Beweis stellen.
Jedoch merk man in der Firma ganz stark die Männliche Herachie. Wer in der Lage ist, durch die Blumen gesprochenes zu verstehen, bemerkt schnell, das eine Gleichberechtigung zwischen weiblichen und Männlichen Mitarbeitern nicht existiert. Wer als weibliche Kraft hier Karriere machen möchte hat keine Chancen.
Auch als Teilzeitkraft bekommt man hier öfter zu spüren, dass man kein vollwertiges Mitglied des Unternehmens ist.
Alles was man zum arbeiten benötigt, wird einem zur Verfügung gestellt. Des weiteren erhält mal kostenfreie Getränke wie Wasser Kaffee oder Tee. Für Snacks und andere Softdrinks steht im Pausenraum ein Automat zur Verfügung.
Freie Stellplätze stehen den Mitarbeitern leider nicht zur Verfügung. Dementsprechend ist es ein täglicher Kampf zwischen den mittlerweile genervten Anwohnern und Angestellten.
Einen Ansprechpartner hat man immer. Hier fungiert der Teamleiter als Sprachrohr zwischen Mitarbeiter und der Geschäftsführung.
Das hier die Männerwelt dominiert, empfinde ich gar nicht als schlimm. Aber an der Wertschätzung der weiblichen Mitarbeiter und auch der Teilzeitkräfte muss dringend gearbeitet werden.
Der Druck bei den Halbtagskräften während der Arbeitszeit mehr zu schaffen, ist wesentlich größer als Vollzeitbeschäftigten. Diesbezüglich wird meines Erachtens auch produktiver gearbeitet. Dies sollte die Geschäftsleitung vielleicht mal mehr verinnerlichen.
Von der breiten Produktpalette bin positiv überrascht und überzeugt worden. Auch wenn ich gerne einmal mit nach Auerbach gefahren wäre um mir die Produktion der Fenster selber anzusehen. Auch die Arbeitsabläufe und die Kommunikation zwischen Kunden, dem Vertrieb und den Monteuren haben mir viel Spaß gemacht. Hier hilft tatsächlich eine gute Portion Diplomatie, Verständnis ein offenes Ohr und etwas Durchsetzungsvermögen zu verbinden. Man muss ein Verständnisvolles Sprachrohr zwischen Monteuren und dem Vertrieb sein um letztendlich dem Kunden das Gefühl geben, dass sein Anliegen die höchste Priorität hat und er selbstverständlich mit der besten Leistung, und dem besten Produkt ausgestattet wird.
Langweile hat man mit dieser Arbeit bestimmt nicht.
Der Lohn kommt pünktlich.
Urlaub klappt meistens auch sehr kurzfristig.
Die Bevorzugung der faulen Schleimer.
Die Bezahlung.
1.Einen besseren Lohn zahlen.
2.In den Stellenanzeigen die Wahrheit schreiben.
-Es gibt kein wertschätzendes Arbeitsklima.
-Kostenlose Parkplätze gibts bei der neuen Fensterbauhalle nicht. Zumindest nicht für die Angestellten.
-Die kostenlosen Getränke sind ein Wasserspender bei dem mit Sicherheit die Leitungen dringend gereinigt oder getauscht werden müssen.
-Die Bezahlung ist nicht attraktiv und Leistungsgerecht.
-Es gibt keinen Kollegialen Zusammenhalt.
-Die kostenfreie Arbeitskleidung besteht aus jährlich 3 T-Shirts und ner grünen Hose. Mann kann auch Pullover haben. Und auch für Frauen gibt es Männerkleidung.
All diese Punkte sollten verbessert werden.
3. Ihr sollte mal darüber nachdenken ob nicht einige Stellen in der Chefetage neu besetzt werden sollten. Am besten ihr tauscht das Management komplett aus.
Katastrophal.
Hier gibt es ein Paar damen die über alles und jeden Lästern. Das Arbeitsklima ist richtig mies.
Ist in den Medien besser dargestellt als es in Wirklichkeit ist weil unerwünschte Kommentare gelöscht oder gemeldet werden. Sogar meine google Bewertung wurde gesperrt und der Wideruf wurde abgelehnt weil es angeblich unwahr ist was ich geschrieben habe. Die Chefs vertragen halt die Wahrheit nicht.
Du kommst nach der Arbeit total fertig Nachhause und hast keine Kraft mehr für irgendwas. Der Druck die Stückzahl zu erreichen ist so hoch das du Privat nichts mehr machen möchtest weil du einfach nur schlafen willst. Das Privatleben kann man vergessen. Man hat für die Firma zu leben.
Mit den richtigen Kollegen ist es super aber den Rest kann man einfach nur vergessen. Die verpfeifen dich zu ihrem eigenen Vorteil.
Die will man gerne mal loswerden.
Es kommt drauf an wenn man erwischt. Abteilungsleiter und Vertretung sind teilweise in Ordnung. Aber da muss man wirklich Glück haben da die meisten Vorgesetzten nur an sich und ihre Vorteile denken.
Wir Angestellten sind für die Chefs nicht viel Wert.
Katastrophal. Es zählt nur die Stückzahl.
Sollte dringend verbessert werden.
Das aktuelle Einstiegsgehalt ist ca. 13€ da die Prämie für die man sich gewaltig den
A r s c h aufreißen muss mit angerechnet werden darf. Immerhin ist das Gehalt jetzt über Mindestlohn und nicht mehr darunter.
Schleimer kommen weiter. Da sagt auch keiner was wenn die den halben Tag am Handy hängen und Privatgespräche führen.
Der Rest hat keine guten Chancen.
Jeden Tag der gleiche langweilige mist. Man kann richtig froh sein wenn man einen Arbeitsplatz erwischt bei dem man nicht zu schwer heben muss.
Vieles
Wüsste auf Schlag jetzt nichts
Vielleicht fest gesetzte arbeits Zeiten von Mo-Fr.
8:00- 17:00 zum beispiel
Ruhig und gelassen
Man hat keine fest gesetzten Arbeitszeiten, um so mehr man dort arbeitet, um so mehr kann man ereichen
Um so mehr man macht, um so erfolgreicher wird man
Durch die Produkte von H&H, ist es echt gut
Ja ist auch ganz cool
Wenn man was hat, kann man mit den beiden gut reden zudem auch vertraulich!
Kann ich mich nicht beschweren
4x im Monat meeting, alles wird besprochen, Gebiet Aufteilung, news etc
Jeder kollege/Kollegin wird gut und gleichberechtigt bwhandelt
Fairness
Unterstützung für neue Männer
Flexible Arbeitszeiten
Freiwillige Wochenendarbeit
Benefits und Veranstaltungen wie Sommerfest oder Weihnachtsfeier.
Man hat teilweise schon Angst dass irgendwann mal der Punkt kommt an dem man keinen Umsatz mehr macht und dann nichts ausgezahlt bekommt, da das Provisionskonto leer ist bzw im minus steht.
Läuft gut wie es ist, weiter so
Ganz entspannt und verständnisvoll
Die meisten Mitarbeiter sind sehr zufrieden in der Firma und möchten auch nichts anderes mehr machen.
Man muss natürlich viel Zeit investieren um erfolgreich zu werden
Man hat gute Chancen wenn man gut ist.
Man wird gefördert und hat die Chance selbst irgendwann mal eine Bezirksleitung zu bekommen wenn man sich gut anstellt.
Man bekommt die ersten 3 Monate einarbeitungsgeld und ab dem 4. Monat entsprechend weiterhin ein lukratives Gehalt
Auch wenn mal nicht so viel Umsatz geschrieben wurde. Top
Nachhaltig.
Könnte besser sein aber geht auch weit schlimmer
Alles in allem okay
Respektvoll
Unterstützt die neuen auf ihrem Weg und gibt auch gute Starthilfe mit Tipps und Zuspruch.
Man bekommt in den Heißen Sommertagen Getränke gestellt!
Nur die Lange Hosen Pflicht ist etwas hart im Sommer.
Nichtsdestotrotz ist es Natürlich professioneller
Man bekommt viele Tipps auf dem Weg
Jede Gruppe bekommt sein Gebiet was fair und gerecht aufgeteilt wird
Auf die Termine fahren macht am meisten Spaß
Leistungsgerechte Bezahlung
Es wird Trotzdem niemand im Stich gelassen ( sehr sozial)
Gutes Internes Schulungssystem kompletter Weg bis in die Führungsebene möglich
pünktlicher Lohn
Bezahlung
mehr Lohn
Tolle Produkte, gutes pünktliches Geld und Sahne Wettbewerbe
Kommunikation verbessern. Führungskräfte deutlich besser beobachten und schneller reagieren
Hängt viel vom VL ab
Gute Produkte
Ist jeder selbst für verantwortlich
Wer wirklich will wird ordentlich gefördert
Wer hier Gas gibt verdient richtig gut! 10.000/ Monat machbar
In meinem Fall leider unterirdisch
Wir sind selbstständig und schaffen uns unsere Arbeitumgebung selbst
Leider seit Jahren die Archilles Ferse von Heim&Haus
Es wurde geschaut, dass die Büros klimatisiert werden, Aufmerksamkeiten zu besonderen Anlässen
Parkplatzsituation, urplötzlich müssen angeblich mehrere Mitarbeiter gehen und man verliert geschätzte Kollegen, Unverständnis über die Entscheidung der GF und Holding, gute MA werden teils klein gehalten und nicht weiter aufgestuft, allgm. Personalpolitik
Faire Gehaltsanpassungen, ehrliche Mitarbeitergespräche, in irgendeiner Form die Parkplatzsituation ändern und Möglickeiten schaffen, Urlaubs- & Weihnachtsgeld, außergewöhnliche Benefits, Horizont erweitern und nicht auf ein Familienunternehmen beruhen und externen Wind rein bringen, Bürostuhl-Blockierer entfernen, wenn sie zu nix taugen und trotz Einarbeitung nichts gebacken kriegen bei den einfachsten Aufgaben.
Es gibt eingeschworene Büros und darüber hinaus unterhält man sich nur zwangsläufig. Seitens der GF kann man leider nie einschätzen, ob das Lob ernst gemeint ist.
Es geht... Weil nicht immer alles gerade läuft, gibt es entsprechend auch Reaktionrn von Kunden. Die Fachberater sind teils auch nicht die hellsten Leuchten und manch ein Top-Fachberater, wird trotz seiner falscher Versprechungen beim Kunden weiter gepusht und freie Hand gelassen. Lieber den Bückling beim Kunden machen, als diesen FB in seine Schranken zu weisen... HuH will nicht das Gesicht verlieren.
Es soll eine Kernarbeitszeit eingeführt werden. In wie weit das Ganze umgesetzt wurde, kann ich leider nicht sagen. Ansonsten 8:00 - 16:30 Uhr.
Ich denke, dass viele und vor allem fähige MA klein gehalten werden und keine Chance eines Aufstiegs gegeben werden. Schade, da dort Potenzial schlummert, was auch nicht etwas bewegen kann - sofern die Holding es zulässt und sich nicht auf eingefahrenen Statuten sitzen bleibt.
Einstiegsgehalt war anfangs akzeptabel und es gab Luft nach oben.
Es gab versch. Mülleimer und Container.
In meinem Team war der Zusammenhalt unfassbar gut.
Zumindest wurde man angehört und meines Erachtens auch ernst genommen, wobei man manche Entscheidungen nicht nachvollziehen konnte. Entscheidungen werden größtenteils nach Nase gefällt - entweder man passt ins Schema, oder nicht.
Mobiliar zum Teil veraltet und Büros dementsprechend auch. PC's benötigen manchmal einige Minuten zum hoch fahren. Etwas störend war manchmal die Geräuschkulisse auf dem Hof, was beim telefonieren gestört hat und man die Fenster schließen musste - die Luft würde dadurch natürlich nicht besser. Parkplätze auf dem Gelände gibt es nur für GF und andere Abteilungsleiter. Ansonsten heißt es jeden morgen Lotto spielen und hoffen, dass man nicht am Ende der Welt in irgendeinem Wohngebiet parken muss. Anwohner sind mittlerweile stark genervt, dass Parkplätze durch die MA wegfallen tagsüber.
Ja es wurden Infos ausgetauscht
Alles in allem war es sehr interessant.
So verdient kununu Geld.