22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Weiter so :)
Gute Arbeit wird auch als solche anerkannt. Neben dem Lob von Vorgesetzten trägt auch das angenehme und familiäre Betriebsklima zu einer guten Arbeitsatmosphäre bei, bei der die Arbeit Spaß macht und man sich wohl fühlt.
Bis auf die Betriebsferien kann der Urlaub nach Rücksprache genommen werden, wann man möchte.
Es gibt für die Verwaltung eine Kernarbeitszeit, dank dieser und dem Gleitzeitkonto wird Flexibilität und eine gute Work-Life-Balance gewährleistet.
Es gibt einen umfangreichen Schulungskatalog. Wenn man seinen Vorgesetzten darauf anspricht, hat man auf jeden Fall die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln.
Das Geld ist immer pünktlich auf dem Konto (circa 2 Tage vor Monatsende). Durch die Leistungszulage und jährliche Gespräche wird für ein faire Bezahlung gesorgt, die auch zu einer guten Arbeitsleistung motiviert.
Mülltrennung sollte mehr in den Fokus rücken. Jedoch wird bei vielem auf Regionalität geachtet.
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist einwandfrei. Durch die Duzkultur durch alle Ebenen hinweg, wird kein Unterschied zwischen den einzelnen Abteilungen und Positionen gemacht.
Es werden realistische Ziele für jeden einzelnen, als auch für den gesamten Betrieb gesetzt. Entscheidungen werden begründet, damit sie nachvollziehbar sind. Jeder ist willkommen, seine Meinung zu platzieren. Auch bei möglichen Meinungsverschiedenheiten wird auf Augenhöhe diskutiert.
Durch unter anderem höhenverstellbare Schreibtische ist es angenehm, in der Verwaltung zu arbeiten. Manche Programme könnten jedoch auf einem neueren Stand sein, um die Arbeit effizienter zu erledigen.
In der wöchentlichen Abteilungsrunde bekommt man alle wichtigen Informationen mitgeteilt.
Es wird kein Unterschied zwischen Männern und Frauen gemacht.
Man kann sich seine Arbeit selbst einteilen. Natürlich gibt es Aufgaben, die erledigt werden müssen, die Reihenfolge kann jedoch selbst festgelegt werden.
Ebenso kann man sich in verschiedenen Projekten selbst entfalten, sich mit einbringen und somit seinen Teil zum betrieblichen Erfolg beitragen.
Das was ich seit Jahren schätze ist der zusammenhalt der Kollegen auch mit anderen Abteilung
Als Mitarbeiter wird man sehr wenig einbezogen. Auch der größte teil der KVP wird abgelehnt. Es ist eher eine Autoritäre Geschäftsführung, und nicht sehr kommunikativ, kritikfähig und wertschätzend
Man sollte sich nicht nur Professionel präsentieren sondern auch entsprechend im Inneren Handeln. Die Geschäftsführer und Abteilungsleiter sollten mal etwas inne halten und Ihrer Arbeit und Verhalten reflektieren.
Die Arbeitsatmospäre ist soweit okay. Es wird aber selten gelobt. Vieles wird für selbstverständlich gesehen.
Die Firma ptäsentiert sich nach außen besser wie sie tatsächlich ist.
Gibt es wenig bis keine.
Mir sind keine Aufstiegsmöglichkeiten oder Weiterbildungsmöglichkeiten bekannt?
Das Gehalt ist ok. Es geht immer besser. Aber durch das neue Gehaltssysteme ist es für manche Mitarbeiter kaum möglich mehr zu Verdienen
Der zusammenhalt ist super. Man hilft sich wo man kann.
Geht immer etwas besser
Vorgesetzte Handeln größten Teils nach Zielvorgaben der Geschäftsführung, intressen der Abteilung werden eher wenig berücksichtigt und weiter gegeben. Das selbe ist bei der Geschäftsführung.
Es ist sehr anstrengend. Man hat nicht immer alle benötigten Arbeitsmaterialien und muss diese suchen oder es werden die benötigten Materialien teilweise gar nicht gekauft.
Einmal in der Woche wird man vor vollendete Tatsachen gestellt. Die Geschäftsführung entscheidet und Berichtet an die Mitarbeiter.
Im Grundegenommen ja, es sind aber mehr Männer wie Frauen in Führungsrollen
Es gibt eine vielzahl an Aufgaben. Die Abläufe sind aber nicht sehr durchdacht und kompliziert
Das man mit der Geschäftsführung gut kommunizieren kann
Vieles.
In Anbetracht der schweren wirtschaftlichen Situation, in der wir uns gerade befinden, wird schon versucht den Mitarbeitern gerecht zu werden. Auch die Sozialräume, der kostenfreie Getränkespender, die Äpfel und bald auch Birnen, die kostenfrei angeboten werden, verdienen ein sehr gut.
Das Lohnsystem, weil wir da halt auch keine Spitzen Fachkräfte ansprechen könne, leider.
Ich glaube, dass die Geschäftsleitung in ihren eigenen Verantwortungsbereichen, auch mal über ihre Abteilungsleiter hinweg kontrollieren sollten.
beim Arbeiten wird auf die Erfahrung der Profis gehört
warum nicht das Lohnsystem der IG Metall, deshalb hauptsächlich der Unmut, viele reden die Firma aber schlechter als sie wirklich ist
du baust Stunden auf zur eigenen (-versprochen-) Verwendung und musst sie aber wegen betrieblichen Gründen abbauen zu Tagen, an denen du nichts mit anfangen kannst
Die Abteilungsleiter bestimmen die Vorgangsweise, was von deren Vorgesetzten nicht oder nur ungenügend nachgeprüft wird
pünktlich bezahlte Gehälter aber mit dem eigenen Lohsystem weit hinter der Bezahlung der IG Metall
Mit der großen Solaranlage haben sie zwei Punkte mehr verdient. Mir fehlt das Umweltbewusstsein im Betrieb. Abfall wird nicht richtig getrennt und verschiedene Materialien z.B. Alu, Messing, Stahl werden öfter zusammen an einer Maschine produziert und als Schrott verkauft, für mich ein Unding und komplett an der Nachhaltigkeit vorbei.
trotz schichtübergreifender Probleme, gute Zusammenarbeit unter den Kollegen und Kolleginnen
mein Abteilungsleiter ist seiner Aufgabe leider nicht gewachsen, weshalb er Prinzipien vor Vernunft setzt
leider arbeiten wir in beengten Räumlichkeiten, heißt viele Maschinen auf geringstem Platz, weshalb die Luftqualität trotz Lüftungsanlage sehr ungenügend ist und Gesundheitsschäden verursacht
die Abteilungsleiter sind leider nicht wirklich auf der Seite ihrer Mitarbeiter
ich sehe keine Unterschiede zwischen Frau und Mann aber wir haben wenige weibliche Fachkräfte
es gibt immer noch interessante Projekte, leider haben wir mit der Qualität verschiedener Facharbeiter zu kämpfen
Wie leider in jedem Beruf, muss man manchmal Aufgaben erledigen die nicht so viel Spaß machen. Z. B. einlegen
Sicherer Arbeitgeber, fairer Umgang, direkte Kommunikation
Mitarbeiterorientiert, motiviert, "Hands-On"
Für einen Produktionsbetrieb gibt es überdurchschnittliche viele Angebote
Förderung der eigenen Talente
Es werden Investitionen in erneuerbare Energien und Energiesparmaßnahmen umgesetzt
Auf Augenhöhe, ehrlich und fair
Moderne Pausenräume, Arbeitskleidung, Firmenfeiern uvm.
Ehrlich, direkt, transparent
Starkes Wachstum, hoch technologische Teile, man wird gefordert und gefördert
Zahlung von 3000 € Inflationsausgleichsprämie
Wenig Platz, wird aber hoffentlich durch den Neubau besser
Weiter so
viele gute Neuerungen und Ansätze
in der Umgebung gut, bei den Mitarbeitern könnte es allerdings noch besser sein, es gibt einige die vieles schlecht reden
37,5 stunden pro Woche Arbeitszeit, Überstunden werden bezahlt, manchmal samstags Arbeit aber nicht regelmäßig
Weiterbildungsmöglichkeiten könnte es noch mehr geben. Vereinzelt wird schon etwas getan.
Faires Gehaltsgefüge mit Lohntabelle je nach Tätigkeit, Weihnachts- und Urlaubsgeld, im nächsten Jahr wird sogar eine Inflationsausgleichsprämie von 3000 € bezahlt, sehr gut!
Es könnte für die Umwelt noch mehr getan werden
Unter den Kollegen schätzt man sich und es gibt kein Mobbing
Kann ich nicht viel dazu sagen
Die Vorgesetzte wollen, dass man weiterkommt haben, aber auch hohe Ansprüche
Die Arbeitsbedingungen lassen noch ein bisschen zu wünschen übrig, aber es gibt ein Neubau im kommenden Jahr dann gibt es viel mehr Platz, es wird viel getan
Einmal pro Woche gibt es Abteilungsrunden und einmal im Jahr auch Mitarbeitergespräch, ist in Ordnung
Keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen, was das Gehalt angeht, sehr moderne Kultur
Gutes Teile Spektrum und sehr interessante Aufgaben, die regelmäßig wechseln
Denke das ich einige Punkte oben erwähnt habe.
Mehr auf die Wünsche und Interessen der Mitarbeiter eingehen.
Es herrscht eine angespannte Atmosphäre im Betrieb.
Zählt nur für die obere Etage.
Man bekommt kaum die Chance aufzusteigen und sich weiterzubilden. Es wird zwar durch Stellenausschreibungen angeboten aber letztendlich kaum Umgesetzt.
Unter den Kollegen herrscht eine gute Zusammenarbeit und ein guter Zusammenhalt. Natürlich gibt es auch hier negative Ausnahmen aber im großen und ganzen ist es in Ordnung.
Oft wir was versprochen, was nicht eingehalten wird. Also leere Versprechungen!
Es gibt einige Mängel aufzuweisen wie zum Beispiel die Enge in der Produktionshalle durch die vielen Maschinen. Vieles ist eng beieinander gestellt.
Es gibt zwar eine Inforunde jeden Mittwoch für die Mitarbeiter, aber nur beschlossene Sachen der Führrungsrunde, die den Mitarbeitern mit geteilt wird.
Es gibt zwar seit 2 Jahren ein neues Lohnsystem und jährlich, je nach wirtschaftlicher Lage, eine Flächen denkende Lohnerhöhung, aber erstens wird das neue Lohnsystem nicht richtig angewendet, weil es fast in jedem Bereich Unterschiede zwischen den Lohngruppen der Mitarbeiter für die gleiche Tätigkeit und die die gleichen Anforderungen gibt. Zweitens profitieren in der Realität einige effektiv eigentlich von der Lohnerhöhung nicht.
Manchmal ja, manchmal nein. Oft ist es Abteilungs und Personal spezifisch.
Gute Kollegen und interessante Arbeit
Die Entwicklung der letzten 1,5 Jahre
Mehr auf die Mitarbeiter hören
Hat sich seit dem ich dort arbeite sehr verschlechtert. Die Geschäftsleitung macht Dinge ohne Rücksicht auf die Mitarbeiter. Die Meister haben auch nichts zu melden und müssen spuren.
Es gibt zwar Gleitzeit, man darf aber im Jahr maximal 2 Tage mit Gleitzeit nehmen. Da alle Abteilungen chronisch unterbesetzt sind ist das früher gehen auch oft schwierig
Aufstieg auch mit Weiterbildung kaum möglich. Das Know-how soll in den Abteilungen bleiben. Wenn man privat eine Weiterbildung macht wird dies aber immer berücksichtigt und man hat von Seiten des Arbeitgebers keine wirklichen Einschränkungen.
Gehalt eher unter dem Durchschnitt. Es gibt auch nicht jedes Jahr eine Lohnerhöhung.
Müll wird nicht wirklich getrennt.
So gut wie alle Kollegen sind freundlich und der Umgang miteinander ist auch sehr gut
Die Qualität der Meister lässt zu wünschen übrig
Es gibt die Regel, wer mehr als 7 Tage im Jahr krank ist bekommt weniger Weihnachtsgeld. Wenn man keine Fehltage hat, gibt es zwar einen Bonus aber der Effekt welcher daraus entsteht ist der gleiche. Mitarbeiter kommen krank zur Arbeit.
Es gibt zwar jede Woche eine Teambesprechung aber alles was dort dem Vorgesetzten zugetragen wird, wird entweder nicht weiter kommuniziert oder von höherer Instanz komplett ignoriert
Teile sind komplex und eigentlich immer eine Herausforderung, jedoch hat es oft nicht das geeignete Werkzeug um richtig arbeiten zu können. Auch die Arbeitsvorbereitung funktioniert nicht wirklich gut, weshalb man öfters mal für umsonst arbeitet
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