30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sind wir noch in 1990?
2,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Große Flexibilität, die Arbeitszeiten individuell zu gestalten. Zentrale und gute Anbindung durch die Lage in Mitte. Zumeist tolle, fachlich kompetente Kolleg*innenschaft
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hund e dürfen nicht in die Büroräume mitgenommen werden, das ist wirklich alles andere als zeitgemäß. Geringe bis keine Aufstiegschancen. Keine karrierefördernde Maßnahmen. Insbesondere Personen in höheren Ebenen verzeichnen auffällig oft Mangel in Zeitmanagement, Empathie, Selbstreflexion, lösungsorientierter Kommunikation. Man ist sich häufig selbst überlassen, Leitungen ziehen sich aus der Verantwortung oder übergeben sie an andere.
Verbesserungsvorschläge
Externe Kontrollinstanzen für Leitungen und höhere Ebenen. Besseres Klimatisierungssystem der Büroräume.
Arbeitsatmosphäre
Konservative 1990er-Atmosphäre. New work-Konzepte haben hier kaum vorbeigeschaut. Die Leitung kann das Team weder zusammenführen- oder halten, es gibt kein Zugehörigkeitsgefühl innerhalb des Teams. Es gibt keine wertschätzende, ehrlich gemeinte Lobkultur. Es wird sich mit der Arbeit und den Erfolgen Anderer geschmückt. Arbeitsdruck wird top-down weitergegeben.
Image
Die Außenwirkung mutet vermutlich immer noch besser an, als die tatsächliche interne Realität ausschaut (selbstverständlich gibt es Referats- und Teamunterschiede). Jedoch tauchen spezifische Themen in allen Bereichen auf.
Work-Life-Balance
Meist sehr freie Einteilung der Arbeitszeiten, Vertrauen in die vorgeschriebene Regelung von HomeOffice/Anwesenheitspflicht.
Karriere/Weiterbildung
Es besteht die Möglichkeit Bildungsurlaub zu nehmen. Aufstiegschancen sind kaum gegeben. Meist verharren Personen, insbesondere die am schlechtesten verdienenden, auf ihren Positionen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wird sehr pünktlich gezahlt, Anlehnung an TVöD, es gibt die Möglichkeit sich ein Firmen(Deutschland)ticket zu bestellen, es wird ein 13. Gehalt gezahlt, es gibt eine betriebliche Altersvorsorge
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt ein Umwelt- und Sozialbewusstsein. Letzteres wird jedoch oftmals nur in der Theorie angewandt.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird nicht auf die Bedürfnisse älterer Mitarbeitende geachtet. Zu wenig Wertschätzung für langdienende Mitarbeitende.
Vorgesetztenverhalten
Häufig wird sich der eigenen Verantwortung oder Aufgaben entzogen, bzw. diese an schlechter verdienende delegiert. Wenig bis keine Empathie, mangelhafte Führungsqualitäten, mangelhafte Kommunikationsfähigkeiten, inhaltlicher Stillstand, Positionen werden besetzt und nicht für junge, thematisch forciertere Menschen freigemacht, Personalgespräche müssen von Mitarbeitenden eigenständig eingefordert werden. Oft wird eine toxische Arbeitsatmosphäre kreiiert, die bei zu wenig Abgrenzung oder durch mutunter viel zu hoher Arbeitsauslastung auf das Team überspringt und die Mitarbeitenden konkurieren lässt. Gleichzeitig klopfen sich die Vorgesetzten auf die Schulter, weil sie tatsächlich glauben einen guten Job zu machen. Tendenz zu Micromanagement.
Arbeitsbedingungen
Veraltete Hardware. Zum Arbeitslaptop besteht die Möglichkeit ein Diensthandy mit anderem Betriebssystem zu bekommen? Userunfreundlich. Software häufig nicht miteinander kompatibel (bsp. doppelte, händische Kalenderführung priv./dienstl.), insbesondere während der Pandemie wurden nur schnelle Lösungen gefunden, welche sich zu immer mehr Inselsystemen potentieren. Es fehlt Einheitlichkeit. Pro: Möglichkeit, sich den HomeOffice-Platz individuell mit Hardware einrichten zu lassen. Schreibtische vor Ort mit zwei Monitoren ausgestattet. Räume sind insbesondere im Sommer viel zu heiß, es fehlt ein wirklich funktionierendes Kühlungssystem. Pro: Es gibt kleine Spinde vor Ort.
Kommunikation
Mangelhaft. "Holschuld" für Mitarbeitende wird groß geschrieben. Keine schlüssigen Informationswege, große Unklarheit über Zuständigkeiten und workflows. Viel zu viele stundenlange online-meetings, auf die sich zu wenige sinnvoll vorbereiten.
Gleichberechtigung
Referent*innenstellen werden zumeist immer noch von (externen) weißen, nicht behinderten cis-Männern besetzt. Seltene Wertschätzung und wenn, dann in Form von unauthentischen Floskeln
Interessante Aufgaben
Konstanter Kampf um Abgrenzung, die meisten Aufgaben werden nicht fair und sinnvoll aufgeteilt. Regelmäßig zu hohe Arbeitsauslastung. Überlastungsanzeigen werden häufig überhört, Mitarbeitende mit gleicher Stellenbeschreibung springen ein anstatt höher eingruppierte Personen. Grundlagen werden idR nicht von höherer Ebene vermittelt, sondern müssen sich mühsam selbst angeeignet werden.
herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns so detailliertes Feedback zu geben. Es tut uns leid, dass nicht alle Ihre Erfahrungen positiv waren. Ihr Feedback ist uns sehr wichtig, da es uns hilft, uns kontinuierlich zu verbessern.
Auf einige Punkte möchten wir gerne näher eingehen: Das Thema Hunde im Büro haben wir aufgrund der Rücksichtnahme auf Allergien und Ängste entschieden. Dies dient dazu, für alle Mitarbeitenden eine angenehme Arbeitsumgebung zu gewährleisten.
Was die Führungskräfte angeht, arbeiten wir kontinuierlich an ihrer Weiterentwicklung und fördern gezielt Führungskompetenzen wie Zeitmanagement, Kommunikation und Empathie. Es ist uns ein großes Anliegen, dass unsere Führungskräfte das Team bestmöglich unterstützen können.
Auch im Bereich Karriereentwicklung sind uns Verbesserungschancen wichtig. Neben der Möglichkeit, Bildungsurlaub zu nehmen, bieten wir unter anderem Weiterbildungen an und veröffentlichen regelmäßig interne Stellenausschreibungen, um Aufstiegsmöglichkeiten zu schaffen.
Im Büro haben wir bereits höhenverstellbare Schreibtische und bieten flexible Arbeitsplatzlösungen (Flex-Desk) sowie Home-Office-Möglichkeiten an. Wir arbeiten weiter daran, New-Work-Konzepte noch besser zu integrieren, um zeitgemäße Arbeitsmodelle zu fördern.
Darüber hinaus arbeiten wir intensiv an diversen Teamaufstellungen und einem diversitysensiblen Recruiting, um eine vielfältige und inklusive Arbeitsumgebung zu schaffen.
Wir möchten uns auch ausdrücklich für die vielen sehr positiven Anmerkungen bedanken, insbesondere zur hohen Flexibilität und dem sehr guten Kollegenzusammenhalt. Diese Aspekte sind uns sehr wichtig und wir freuen uns, dass Sie dies positiv erlebt haben.
Freundliche Grüße Henning (Personal)
Da ist noch Luft nach oben
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr gute Work-Live/Balance, viele Mitarbeiter-Events, spannende Aufgaben, angebotene Weiterbildungsmöglichkeiten intern/ extern bei meist voller Kostenübernahme
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hinweise auf “ungünstige” Führungsarbeit in einzelnen Bereichen verhallen im Nirvana, eher lässt man dann den/ die (auch langjährige) unzufriedenen Mitarbeiter ziehen, als sich mit der betreffenden Führungskraft auseinanderzusetzen, dadurch gibt es in einigen Bereichen permanent eine hohe Fluktuation
Verbesserungsvorschläge
Weiterhin unbedingt an den Kommunikationswege/ Zuständigkeiten arbeiten, die Wege sind immer noch zu lang und unübersichtlich, Vorgesetzte müssen besser/ laufend in ihrer Rolle als Führungskraft geschult werden, es gibt zu viele Vorgesetzte und zu wenige Projekt-/ Sachbearbeiter, das Verhältnis ist, bezogen auf die Aufgaben ungleich und entwickelt sich konstant zu Ungunsten der unteren Gehaltsgruppen, wodurch diese gefühlt nicht entlastet werden
Arbeitsatmosphäre
Sicherlich Abteilungsabhängig, aber grundsätzlich herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Gleitzeit, Home-Office, diverse Teilzeitregelungen … da sollte wirklich niemand meckern
Karriere/Weiterbildung
Hier muss man zwischen Weiterentwicklung und Weiterbildung unterscheiden: Zum Thema Personalentwicklung werden die Entscheidungen eher adhoc und dann individuell getroffen, man kann sich natürlich mit seiner geleisteten Arbeit vorher “in Stellung bringen”, um im Fall der Fälle gesehen zu werden, aber da es nur begrenzt neue oder frei werdende Stellen gibt, ist die Weiterentwicklung auch eher Glückssache. Weiterbildungsangebote stehen intern sowie extern zur Auswahl. Im Rahmen eines individuellen Weiterbildungsbudget kann man seine Bedarfe anmelden und sich regelmäßig zu arbeitsplatznahen Themen weiterbilden. Vereinbarungen dazu werden meist im jährlichen Personalgespräch mit dem Vorgesetzten getroffen
Vorgesetztenverhalten
Wie in jede anderen Unternehmen gibt es da von jeder “Sorte” Exemplare
Kommunikation
Nicht immer optimal, aber auf einem guten Weg
Gehalt/Sozialleistungen
Eingruppierung nach TVöD, allerdings als Mittelempfänger scheinbar sehr streng an dessen Vorgaben gebunden
Vielen Dank für dein ausführliches und konstruktives Feedback. Wir schätzen es sehr, dass du dir die Zeit genommen hast, uns deine Erfahrungen und Eindrücke mitzuteilen.
Es freut uns zu hören, dass du die Work-Life-Balance, die Mitarbeitenden-Events, die spannenden Aufgaben und die Weiterbildungsangebote als positiv empfindest. Diese Aspekte sind uns sehr wichtig, und wir freuen uns, dass sie bei dir gut ankommen.
Gleichzeitig bedauern wir sehr, dass deine Hinweise auf verbesserungswürdige Führungsarbeit nicht die gewünschte Beachtung gefunden haben. Deine Kritik nehmen wir sehr ernst. Eine gute und effektive Führung ist für den Erfolg unserer Stiftung und das Wohlbefinden unserer Mitarbeitenden von zentraler Bedeutung. Wir werden verstärkt daran arbeiten, Feedback zu Führungskräften sorgfältiger zu prüfen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um die Zufriedenheit in den Teams zu erhöhen und die Fluktuation zu senken.
Deine Verbesserungsvorschläge sind äußerst wertvoll für uns. Wir werden uns bemühen, die Kommunikationswege zu verbessern und die Zuständigkeiten klarer zu definieren. Ebenso werden wir verstärkt Schulungen für unsere Führungskräfte anbieten, um deren Fähigkeiten kontinuierlich zu verbessern.
Nochmals vielen Dank für deine offenen Worte. Deine Anregungen helfen uns, besser zu werden und ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle Mitarbeitenden wohlfühlen und ihr volles Potenzial entfalten können.
Liebe Grüße, Henning
Gute Arbeitsatmosphäre mit netten Kollegen
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetzte haben ein offenes Ohr. Mitarbeiter von jeder Abteilung sind offen und nett zu einander.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird wegen Vorschriften noch etwas mehr Papier gebraucht als man in 2024 erwarten
Work-Life-Balance
Vorgesetzte haben kein Problem damit wenn man sich für persönliche Sachen mal frei nehmen muss. Wegen dem tollen HomeOffice Angebot ist es sehr leicht eine gute Balance zu halte.
Kollegenzusammenhalt
Alle sind hilfsbereit und Unterstützen auch bei Aufgaben mit denen sie eigentlich nichts zu tun haben.
Gleichberechtigung
Gleichberechtingung ist Teil der Gemeinschaftsaufgabe an die jeder Mitarbeiter teil nehmen
Vielen Dank für dein ausführliches Feedback. Wir freuen uns sehr, dass du dir die Zeit genommen hast, uns deine Erfahrungen mitzuteilen.
Es freut uns zu hören, dass du die Offenheit unserer Vorgesetzten und den freundlichen Umgang unter den Mitarbeitenden schätzt. Ein respektvolles und unterstützendes Arbeitsumfeld ist uns sehr wichtig, und es ist schön zu sehen, dass diese Werte bei uns gelebt werden.
Gleichzeitig nehmen wir deine Anmerkung zum Papierverbrauch ernst. Obwohl wir uns bemühen, so papierlos wie möglich zu arbeiten, gibt es immer Raum für Verbesserungen. Wir werden weiter daran arbeiten, unsere Prozesse zu optimieren und den Papierverbrauch weiter zu reduzieren.
Dass der Kolleg*innenzusammenhalt so stark ist und jeder bereit ist, anderen zu helfen, ist eine wunderbare Rückmeldung. Ebenso freut es uns, dass du die Flexibilität unserer Work-Life-Balance und die Vorteile des HomeOffice-Angebots positiv wahrnimmst.
Auch die Gleichberechtigung ist uns ein großes Anliegen, und es freut uns zu hören, dass du dies als Teil unserer Gemeinschaftsaufgabe wahrnimmst. Wir werden weiterhin daran arbeiten, eine inklusive und gleichberechtigte Arbeitsumgebung zu fördern.
Nochmals vielen Dank für dein wertvolles Feedback. Deine Anregungen helfen uns, uns weiter zu verbessern und ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle Mitarbeitenden wohlfühlen und ihr volles Potenzial entfalten können.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zahlreiche sehr engagierte Mitarbeitende
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Unklar Strukturen und Zuständigkeiten - schwierige Führungskräfte
Verbesserungsvorschläge
Weniger über Transformation sprechen und mehr Transformation machen. Bürokratische Strukturen aufbrechen. Den Mitarbeitenden vertrauen und sie mehr machen lassen.
Arbeitsatmosphäre
Stark von der Abteilung abhängig. Teilweise gut, teilweise toxisch.
Image
Das Bild nach außen würde ich als positiv beschreiben.
Work-Life-Balance
Sehr vom Individuum abhängig. Organisatorisches Versagen wird durch persönlichen Einsatz einzelner abgefedert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Theoretisch sehr hoch, gelebt einige Abstriche
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Personalentwicklung. Fortbildungen werden nicht von Personalabteilung organisiert, weshalb eine personalisierte Weiterentwicklung schwierig ist.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt zwischen den Kolleg*innen hoch, strenge Hierarchien und gelebte Abgrenzung zw Führung und Mitarbeitenden
Vorgesetztenverhalten
Fehlende Führungskompetenzen
Arbeitsbedingungen
Hard- und Softwareausstattung in großen Teilen nicht zeitgemäß (Papierakten, etc). Schönes Büro
Kommunikation
-Kommunikation von Führung an Beschäftigte oft unklar - Viel Flurfunk
Gehalt/Sozialleistungen
Leistung spiegelt sich nicht im Gehalt wieder. Betriebliche Altersvorsorge nur wenn man mehrere Jahre da bleibt
I am satisfied working with HBS Berlin. I am a foreigner and associated to Berlin office since October 2018.
4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
I find my Organisation very compassionate when I saw the efforts taken by them to escort and settle my ex-colleagues in different parts of Europe from their distubed homeland.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
As I commented, it depends on individual nature - So as a general, my comment will be to handle people with care and empathy, as not all days are same for everybody.
Arbeitsatmosphäre
I personally found very productive atmosphere at work as my colleagues are very supportive and the best until as of my Professional journey.
Image
I respect my organistions very much for it's moral values. Certainly it depends on individuals how he/she charecterise the values in life.
Work-Life-Balance
I find my office very cooperative in that aspect. I have seen how my office guided each of us during hard time of COVID crisis. Especially when I was going through a massive trauma during April to May 2021 Delta wave in my homeland.
Karriere/Weiterbildung
I have seen people with other ethnicity (Other than Germans) at office to grow well and are very successful at specific levels. Some I know personally heading a team of specific and vital part of a department of the organisation.
Gehalt/Sozialleistungen
Certainly as per decent standards International Offices of HBS are paying good to it's staffs in consideration to TVOED Bund standards in Germany with respective exchange rate valuation of the Country.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
My organistion has a very strong impact on my personality. It is needless to say that a woman of her own mind are not welcoming in all part of the world, specifically if she is new and belongs to a developing nation.
Kollegenzusammenhalt
It is excellent and I consider my colleagues as the best colleagues till my professional life as of today. Not only my department Colleagues but also my Colleagues from other Department at my floor are very supportive and helpful. I personally always found them kind to me.
Umgang mit älteren Kollegen
My aged (senior) colleagues are like a big support system to me, in terms of Moral values or in terms of guidance at work. Not only my senior colleagues rather I must say all my colleagues are very helpful and cooperative to me always, whenever I am in need or under stress.
Vorgesetztenverhalten
Here I must acknowledge not all supervisors are able to go along-with the colleagues depending on the work situations. For me specifically I also came accross some unknown difficulties in the year 2020 till mid 2021 due to unclear delivery of communications to me.
Arbeitsbedingungen
I at-least have a very good and comfortable workings conditions as per my choice and I am very happy to be sticked to it, as It helps me to balance my work and personal live in an appropriate manner. Since I have to deal with different time Zones at Work and at home so It is very helpful to me.
Kommunikation
Since I am personally a very straigth forward and professional finance woman so I prefer to be to the point with my correspondence and expect the same from others. My observation is, it varies from person to person often.
Gleichberechtigung
At least in my eyes, so far, I am always treated equally in comparison to any of my senior or male colleague.
Interessante Aufgaben
Since my job allows me to work with many International colleagues. So I enjoy my each step of my work. I find it very Interesting and satisfying.
Erst keine Einarbeitung, dann Kündigung weil nicht eingearbeitet!
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt kam pünktlich, grundsätzlich Home-Office möglich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Altersdiskriminierung von jungen Mitarbeitern, keine Chance gegeben mein Können unter Beweis zu stellen, mangelnde Kommunikation auf allen Ebenen, Zeitarbeiter werden den angestellten Mitarbeitern bevorzugt
Verbesserungsvorschläge
die Leute tatsächlich einarbeiten; motivierte Arbeitnehmer nicht sofort absägen; klarere Abläufe und Strukturen
Arbeitsatmosphäre
für die einen zu viel zu tun, für die anderen zu wenig
Image
das gute Image war einmal...
Work-Life-Balance
nicht für alle
Karriere/Weiterbildung
wurde null gefördert, obwohl ich danach mehrfach gefragt habe. Begründung: Keine Zeit
Gehalt/Sozialleistungen
gutes Gehalt, kam pünktlich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
es wird so unglaublich viel ausgedruckt, das ist echt lächerlich
Kollegenzusammenhalt
nur die, die bleiben
Vorgesetztenverhalten
unterirdisch, die mittlerweile dritte Vorgesetze... von Führung kann man nicht sprechen
Arbeitsbedingungen
sehr hellhörig, teilweise echt laut dadurch
Kommunikation
am liebsten null Sterne, man fragt 5 Kollegen und bekommt 6 unterschiedliche Antworten
Gleichberechtigung
Frauen ja, aber bitte nicht zu jung, Altersdiskriminierung in die andere Richtung
Ex-FührungskraftHat bis 2021 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- flexible Arbeitszeiten - guter Zusammenhalt unter den Kolleg/innen - gute/zentrale Lage - sehr unterstützende Angebote für Mitarbeiter*innen in Corona-Zeiten (Coaching, Technik usw.) - Vereinbarkeit Familie und Beruf funktioniert
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Nasen-Faktor auf Leitungsebene - feindliche Mitarbeiter/innen-Personalpoltik - Wasser predigen, Wein trinken - das administrative Management arbeitet mehr schlecht als recht zusammen, darunter leiden vor allem die Kolleg*innen - neuerdings wird weniger wert auf ein kooperatives Miteinander gelegt, statt dessen wird autoritär, mit maximaler Kontrolle und wenig Wertschätzung "zu"sammengearbeitet bzw. eher von oben nach unten delegiert - keine lessons learned Prozesse (bsp.weise das Projekt Digitalisierung nimmt seinen 3.Anlauf, ein wirtschaftlich denkendes Unternehmen hätte sich das nicht leisten dürfen)
Verbesserungsvorschläge
- eigene Werte auch intern leben - Hierarchiedenken überwinden - langjährige Abteilungsleitungen und ihre Führungsverhalten evaluieren - BR modernisieren und Ernst nehmen - mehr interne Weiterbildung - mehr Transparenz auf Vorstandsebene (Entscheidungen die getroffen werden) - mehr Wohlwollen, Wertschätzung und Förderung eigener Mitarbeiter/innen - Exit-Gespräche mit Mitarbeiter/innen führen - Arbeitsplatz-Situation (Verdichtung) verbessern (Räume anmieten) - 360 Grad Feedback auf allen Ebenen, diese transparent machen + Konsequenzen - moderne Personalpolitik - ZUHÖREN und nicht ignorieren !
Arbeitsatmosphäre
unter den Kolleg/innen i.d.R. gut, übergreifend hackt die eine Krähe der anderen Krähe gerne ein Auge aus. Hierarchie wird hier wirklich noch groß geschrieben, bitte nicht aus der Reihe tanzen. Es gibt aber auch positive Ausnahmen !
Image
nach außen immer noch gut. wer hier einige Zeit gearbeitet hat, wird dann eines besseren belehrt.
Work-Life-Balance
gut, aber ausbaufähig was home-office angeht, alles noch sehr reglementiert. Die Büros und Landschaften platzen aus allen Nähten, Verdichtung auf allen Etagen. Da braucht es mehr Flexibiltät und Alternativen (Bonusräume, Besprechungsräume, home-office modernisieren)
Karriere/Weiterbildung
0%. Karriere und Weiterbildung sind nicht erwünscht, immer schön auf seiner Stelle bleiben. Wer sich intern auf eine andere Stelle bewirbt, bekommt schon mal den Satz "Wenn Du Dich weiterentwickeln möchtest, musst Du Dich leider extern bewerben". Der Etat für interne Weiterbildungen ist ein Witz.
Gehalt/Sozialleistungen
schlecht ! die anderen politischen Stiftungen zahlen im Vergleich teilweise besser !
Umwelt-/Sozialbewusstsein
wird aktiv gelebt
Kollegenzusammenhalt
Kolleg/innen auf einer Ebene halten i.d.R. zusammen. Je höher die Ebene - je dünner wird die Luft.
Umgang mit älteren Kollegen
i.d.R. faires Miteinander. einige älteren und langjährige Kolleg/innen stehen unter "Naturschutz", das gilt für Kolleg/innen auf allen Ebenen. Hier wäre eine Gleichbehandlung (egal wie alt und wie lange in der Stiftung) wünschenswert
Durch die Raumverdichtung werden die Arbeitsbedingungen leider immer schlechter. Es fehlt an Besprechungsräumen, Bonusräumen und alternativen Aufenthaltsmöglichkeiten. Es gibt für die vielen Kolleg/innen (mehr als 100) eine kleine Küche ! Es braucht alternative Arbeitsmöglichkeit und auch eine moderne Haltung dazu.
Kommunikation
kommt auf die Abteilungen + Leitungen an. Je besser die Leitungen kommunizieren und miteinander auskommen, je besser die Kommunikation. Unter den Abteilungsleitungen gibt es teilweise so viele Machtkämpfe, dass auch die Kolleg/innen in der Abteilung oft darunter leiden müssen.
Gleichberechtigung
- viele Frauen als Führungskraft - Rückkehr aus Krankheit / Elternzeit / interne Versetzung fehlt es an professioneller Begleitung (Evaluierung welche Fortbildungen notwendig, Veränderungen, allg. Einarbeitung). Hier wird einfach auf den Kolleg/in vertraut oder auf das Team, was nicht immer funktioniert.
Interessante Aufgaben
kommt auf die Abteilung an, vieles ist sehr bürokratisiert und formalisiert.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Allgemein ist die Atmosphäre freundschaftlich und entspannt. Zum Jahresende wird es immer ein bisschen stressiger und wuseliger, wegen Jahresabschluss etc. Aber die Gespräche und Lachen mit Kollegen auf dem Flur oder in der Küche vermisse ich in Corona-Zeiten sehr.
Work-Life-Balance
Tut mir leid, wenn ich es so offen sagen: Wenn man bei diesem Arbeitgeber ein Problem hat, weiß ich nicht, wie gut man allgemein für den Arbeitsmarkt geeignet ist. Schon zum Start von Corona wurde für alle MAs prioritär Homeoffice eingeführt. Man kann per Arbeitszeitsystem Überstunden abbauen. Man hat flexible Arbeitszeiten. Ich hatte in der Vergangenheit gute und nicht so gute Arbeitgeber. Da klingelte auch manchmal spät am Abend das Telefon mit einem Arbeitsauftrag. Das ist mir in der Stiftung noch nie passiert. Sicherlich gibt es stressige Arbeitsspitzen, aber generell kann man mit Vorgesetzten reden und ich konnte in der Vergangenheit frei private Termine machen, z. B. Arzttermine etc., dann gibt man den Vorgesetzten Bescheid und gut ist´s. Von Kollegen aus anderen Abteilungen weiß ich, dass es dort genauso gehandhabt wird.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden angeboten. Intern und Extern.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt überpünktlich. Jahressonderzahlung ebenfalls. Sehr gute betriebliche Altersvorsorge. Ist TVÖD, von daher sind die Richtlinien und Vorgaben klar und es gibt wenig Spielraum für Gehaltsverhandlungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist der Stiftung wichtig und wird auch gelebt!
Kollegenzusammenhalt
Aus meiner Erfahrung ist der Zusammenhalt gut. Man bekommt Hilfe, wenn man darum bittet und geht respektvoll miteinander um. Benimmt sich mal ein Kollege blöd, kann man das offen sagen und bisher war da immer eine Einsicht. Nach einigen Jahren habe ich dort nicht nur nette Kollegen gefunden, sondern auch Freundschaften geschlossen. Das man nicht jeden/jede umarmen muss, ist ja wohl verständlich. Alles in allem ist der Zusammenhalt prima.
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrung wird geschätzt. Ich bin jetzt kein "älterer Kollege" aber da es zahlreiche Mitarbeiter gibt, die 20 Jahre und mehr in der Stiftung sind und von der Stiftung aus auch in die Rente gehen ist meine Einschätzung: OK.
Vorgesetztenverhalten
In einer vorausgegangen Bewertung habe ich das Wort "diktatorisch" gelesen, was in meinen Augen lächerlich ist. Aber das liegt wohl sehr im Auge des Betrachters... Vielleicht sollten sich manche Menschen erst einmal einen Duden zur Hand nehmen. Wo findet man schon Vorstand/Geschäftsführung, die regelmäßig in Mitarbeiterversammlungen Stellung beziehen, an Abteilungsversammlungen teilnehmen und auch Probleme offen ansprechen und zugeben. Ich kann auch hier wieder nicht für jeden einzelnen Vorgesetzten sprechen, denke aber nicht, dass ich mich zu weit aus dem Fenster lehne wenn ich sage: die Flure sind nicht gefüllt mit stillen, eingeschüchterten und angsterfüllten Menschen. Im Gegenteil :-)
Arbeitsbedingungen
Für fast alle Mitarbeiter höhenverstellbare Schreibtische, bei Bedarfsmeldung wird entsprechende Ausstattung gestellt (zweiter Monitor, Handgelenkauflage etc.). Normale Büroküchen-Ausstattung, Jura-Kaffeemaschinen. Noise cancelling Kopfhörer für die Arbeitslandschaften. IT-Support (wenn die mir helfen können, dann helfen sie jedem :-).
Kommunikation
Generell ist die Kommunikation offen und freundschaftlich. Ich kann natürlich nicht für jeden einzelnen Kollegen sprechen, oder für jeden einzelnen Vorgesetzten, aber ich bin zufrieden und mir ist in meiner jahrelangen Zeit nichts zu Ohren gekommen, was extrem gewesen wäre.
Gleichberechtigung
Ist der Stiftung wichtig und wird auch gelebt!
Interessante Aufgaben
Kommt darauf an, in welchem Bereich man sich befindet. Irgendwann herrscht halt eine gewisse Routine und ob nach Jahren alle Aufgaben immer noch fürchterlich interessant sind, wage ich zu bezweifeln.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Blick für das Wesentliche und ein modernes zusammenarbeiten ist verloren gegangen
Arbeitsatmosphäre
Sehr angespannt und schwierig
Image
Außen hui, Innen pfui - kaum zu glauben für diese Stiftung
Work-Life-Balance
Nicht für jeden
Karriere/Weiterbildung
Kaum möglich
Gehalt/Sozialleistungen
Ok
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ok
Kollegenzusammenhalt
teils teils, da inzwischen jeder genervt ist von der Kultur und den schwierigen Umgang miteinander
Umgang mit älteren Kollegen
Ok
Vorgesetztenverhalten
Sehr diktatorisch, das fängt schon auf Vorstandsebene an und zieht sich über die Geschäftsführung fort. Agil wird gesagt und gelebt wird streng autoritär
Arbeitsbedingungen
Wirkliche Teamarbeit hat wenig stattgefunden
Kommunikation
Respektvolle Kommunikation war fehl am Platz. Ansprache mit Liebe/Lieber dadurch unsinnig
Gleichberechtigung
Wird nach außen so dargestellt und intern nicht gelebt oder es wird zwangsweise verordnet
Basierend auf 40 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Heinrich-Böll-Stiftung durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte). 63% der Bewertenden würden Heinrich-Böll-Stiftung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 40 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 40 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Heinrich-Böll-Stiftung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.