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Jetzt Profil vervollständigen1 Mitarbeiter:innen, die bei Heinrich-Böll-Stiftung ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 1,1 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Entlohnung
Umgang mit Praktikanten
Transparenz und faire Entlohnung für Praktikanten.
Ein bisschen Slack und Trello benutzen macht eine schlechte Organisation nicht agil. Wer sich agil nennt sollte mal lernen, dass agil nicht bedeutet gar keine Plan zu haben.
Flexibilität dürfen Teamleiter nicht nur in eine Richtung fordern. Praktikanten sind nicht dazu da personelle Lücken billig zu füllen. Praktikanten müssen ausgebildet werden. Dafür braucht man fähiges Personal. Jemand der sich Praktikanten zu legt, sollte an dieser Stelle auch Verantwortung übernehmen und entsprechend geschult sein.
Flexibel nennen die sich und meinen damit, dass man jederzeit erreichbar sein muss. Auf die Frage wann ich zur Arbeit kommen soll bekam ich keine Uhrzeit sondern die Aussage: Du musst damit rechnen, dass es auch mal mehr zu tun gibt. Das hilft einem auch nicht weiter.
Sogar vor mir als Praktikant wurde schlecht über das andere Teammitglied gesprochen. Der sei an allem Schuld was gerade schief läuft. Ich solle gar nicht versuchen da etwas zu verbessern. Der sei halt so. Sehr unangenehm so eine Situation.
Unzugänglich. Sehr fordernd aber kein offenes Ohr für Probleme.
Mal Email, mal Slack, mal WhatsApp, mal Telefon. Man hatte das Gefühl man muss 24/7 erreichbar sein und das als Praktikant. Wenn man aber jemanden erreichen wollte, war das schier unmöglich.
Ich hatte privat schon Interesse an den Inhalten der Stiftung. Aber Praktikanten sehen dort trotzdem keine faire Entlohnung. Obwohl die Stiftung sich als fair darstellt.
Für Schüler die noch nie Kaffee gekocht, telefoniert oder Emails geschrieben haben ist das vielleicht eine Herausforderung. Etwas lernen konnte ich dort nicht, obwohl ich das im Vorfeld besprochen hatte.