84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Frei und angenehm
4,0
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Geld ist immer pünktlich und der Einstellungsprozess geht schnell.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenig Gehalt.
Verbesserungsvorschläge
Das Gehalt sollte schneller an die Gegebenheiten angepasst werden.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2025 im Bereich Forschung / Entwicklung bei Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
kostenlose Parkmöglichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles außer die Parkmöglichkeiten
Verbesserungsvorschläge
Es wäre von Vorteil den Professoren Führungskompetenzen bei zu bringen. Zudem wäre ein System zum Nachweis der Arbeitszeit dringend nötig.
Arbeitsatmosphäre
Anfangs wirken alle Kollegen sehr nett und freundlich.Man denkt wirklich, dass Freundschaften außerhalb der Arbeit entstehen könnten. Dieser Schein trügt allerdings. Es gibt keine wirkliche Teamarbeit; jeder macht sein eigenes Ding und möchte so schnell wie möglich mit seinen Kram fertig werden.
Work-Life-Balance
Selten bis gar keine Überstunden. Innerhalb der Freizeit hat man sich als Angestellter kaum Gedanke über Fachliches gemacht.
Kollegenzusammenhalt
Es war eine reine Zweckgemeinschaft und das hat man bei sich jeder bietenden Gelegenheit gespürt.
Vorgesetztenverhalten
Absolut respektlose und grenzüberschreitende Kommunikation. Es ging soweit, dass man sogar Angst in einem vier Augen-Gespräch hat
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hat man erst mal eine unbefristete Vollzeitstelle, hat man einen recht sicheren Job.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viele befristete Stellen. Unflexibilität gerade bei Stellen. Kopflosigkeit.
Verbesserungsvorschläge
Das würde den Rahmen sprengen und mir fehlt der Glaube daran, dass sich etwas ändern würde. Meinem Eindruck nach kämpft man oft sprichwörtlich gegen Windmühlen.
Arbeitsatmosphäre
In den Instituten oft gut oder sogar sehr gut, aber längst nicht immer. Es hängt halt sehr vom Dienstvorgesetzen / Professor ab. Die zwischenmenschlich recht gute Arbeitsatmosphäre wird jedoch stark gemindert durch ausufernde Bürokratie, Überhäufung mit fachfremden Aufgaben, oft schlecht umgesetzter Digitalisierung, oft sehr langsame Bearbeitung und vieles mehr.
Image
Das Image der HHU lebt meiner Meinung nach hauptsächlich von Werbung auf Hochglanzflyern. Ansonsten ist die HHU als "Pendler-Uni" bekannt (betrifft Studierende) und als Arbeitgeber im Vergleich zu anderen Hochschulen m. E. eher unterdurchschnittlich. Je nach besetzter Stelle sind Mitarbeitende zufrieden oder auch nicht. Es gibt auch viele prekäre Stellen an der HHU, denke ich. Von den unteren Gehältern kann man sich vermutlich kaum eine Wohnung in Düsseldorf leisten.
Work-Life-Balance
Da kann man eigentlich nicht meckern. Es gibt Gleitzeit und meist Vertrauensarbeitszeit, je nach Abteilung auch Zeiterfassung.
Karriere/Weiterbildung
Karrieremöglichkeiten gibt es kaum, wie ich finde. Zumindest ist mir dahingehend nichts bekannt. Gehaltserhöhungen erfolgen lediglich automatisch nach Tarif und Betriebszugehörigkeit. Immerhin. Aber das ist ein Verdienst der Gewerkschaft, nicht der HHU.
Weiterbildungsmöglichkeiten an der HHU sind kaum vorhanden und beschränken sich auf wenige Dinge, wie z. B. Word-Kurse und ähnlichen peripheren Dingen, wie ich finde. Gerade fachliche Fortbildung ist meiner Auffassung nach so gut wie nicht vorhanden. Das ist traurig, finde ich, da Studierende massenhaft ausgebildet werden. Je nach Fortbildungswunsch kann man ein Landesfortbildungszentrum besuchen, welches aber natürlich nicht an der HHU ist. Andere Möglichkeiten sind mir nicht bekannt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist in meinem Bereich eher schlecht im Vergleich zur Industrie, wie ich finde. Leistung wird meiner Meinung nach nicht belohnt. Engagement wird eher bestraft als belohnt, finde ich, denn wer Dinge anspricht, hat oft den schwarzen Peter und "darf" sich dann drum kümmern. Das mag in manchen Bereichen anders sein. Die vermögenswirksamen Leistungen sind meiner Meinung nach nicht der Rede wert. Aber: Das Gehalt kommt pünktlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein: Gut gemeint, aber meistens nicht gut umgesetzt, wie ich finde. Das fängt bei der Mülltrennung an und hört bei fehlenden Solaranlagen noch lange nicht auf. Sozialbewusstsein ist kaum vorhanden, wenn man von Frauenförderung und Genderkompetenz absieht.
Kollegenzusammenhalt
Nicht wirklich gut. Jeder scheint sich selbst der Nächste zu sein, wie ich finde. Festangestellte setzen sich z. B. meiner Meinung nach eher selten für lediglich befristet Angestellte ein. Gerade Professoren setzen sich kaum für Mitarbeiter gegenüber der Verwaltung ein, finde ich.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere, erfahrene Mitmenschen haben gefühlt deutlich geringere Chancen bei Bewerbungen, finde ich. Weiter ins Detail möchte ich hier nicht gehen. Ich finde, dass sich nur in Ausnahmefällen für ältere Mitarbeiter eingesetzt eingesetzt wird.
Vorgesetztenverhalten
Sehr unterschiedlich. Viele Dienstvorgesetzte setzen sich nicht sehr für ihre Mitarbeiter ein, aber manche schon. Darüber hält sich das Engagement für die Mitarbeiter meiner Auffassung nach in engen Grenzen. Das ist natürlich nur meine subjektive Meinung. Andere mögen zu anderen Schlüssen kommen.
Arbeitsbedingungen
Es kommt darauf an, u. a. in welchem Gebäude man untergebracht ist. Vieles ist hoffnungslos veraltet, vieles ist kaputt und Reparaturen dauern oft sehr lange, wie ich finde, insbesondere wenn Drittfirmen involviert sind.
Kommunikation
Meistens gut, aber es hängt halt davon ab, mit welcher Stelle bzw mit wem man kommunizieren muss.
Gleichberechtigung
Es gibt grundlegende Unterschiede, die auch spürbar sind. So gibt es befristet und unbefristet Beschäftigte, ferner wissenschaftlich Beschäftigte und solche in Technik und Verwaltung. Zudem Halbtags- und Vollzeitbeschäftigte. Einige Stellen sind nur in Teilzeit ausgeschrieben, so dass manche Mitarbeiter zwei Teilzeitstellen inne haben.
Leider ist spürbar, dass Männer und ältere Menschen tendenziell eher benachteiligt werden, gerade bei Bewerbungen, jedoch ist das natürlich nur mein subjektiver Eindruck und nicht nachweisbar.
"Genderkompetenz" scheint bei Stellenbesetzungen relevant zu sein, wie man Stellenausschreibungen entnehmen kann. Das mag zur Corporate Identity gehören, ist aber halt ein gesellschaftlich und politisch sehr umstrittenes Thema, welches polarisiert.
Menschen mit Handicap, insbesondere Rollstuhlfahrer, haben es meiner Meinung nach an der HHU schwer, da die Barrierefreiheit auch nach vielen Jahren immer noch nicht gegeben ist. Zwar gibt es Türöffner, die sind aber - wie auch die Aufzüge - häufig defekt. Im öffentlichen Dienst und gerade an Universitäten sollte es meiner Auffassung nach stärkere Bemühungen für Barrierefreiheit geben.
Interessante Aufgaben
Auch das ist nicht einheitlich, aber es gibt schon sehr interessante Aufgaben in der Forschung. In anderen Bereichen wahrscheinlich eher weniger.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf in Düsseldorf gearbeitet.
Sich selbst besser organisieren und das Personal besser einbeziehen. Ohne gemeinsame Mission läuft der Betrieb den Bach runter. Führungskräfte müssen viel besser geschult werden, vor allem im Projektmanagement und im Team Leading.
Arbeitsatmosphäre
Flache Hierarchien in meinem Team, mit eigentlich sehr hohem persönlichen Vertrauen. Auf Leitungsebene herrschte allerdings nie Organisationstalent, weshalb die praktischen Abläufe komplett chaotisch waren. Projektplanung katastrophal. Daher hat eigentlich jeder sein eigenes Ding gemacht. Über etliche Jahre hinweg, auch heute noch.
Work-Life-Balance
Theoretisch geregelte Arbeitszeit. Praktisch muss man aufgrund der schlechten Koordination und Projektplanung häufig springen. In meinem Fall auch außerhalb der Regelzeiten. Seit Covid und den teils unklaren Home-Office-Regeln herrscht auch hier keine gute Stimmung.
Kollegenzusammenhalt
Nicht nur zwischen den Einrichtungen, sondern auch innerhalb der Einrichtungen gibt es etliche Grabenkämpfe mit Persönlichkeiten, die keine gemeinsame Vision teilen. Man schießt ständig quer. Die meisten sind nur auf ihren persönlichen Vorteil bedacht. Deswegen laufen auch viele Projekte schief, weil es eigentlich kaum Miteinander gibt.
Vorgesetztenverhalten
Zu wenig Führungsqualität, die geordnete Strukturen schafft, alle mitnimmt und bei Problemen vermittelt. Man fühlt sich stellenweise echt alleine gelassen und jeder macht sein eigenes Ding, weil die Führungskräfte nicht richtig durchgreifen und mit ihrem eigenem Kram schon genug um die Ohren haben.
Arbeitsbedingungen
Heruntergekommene Asbestbauten mit teils uralter Infrastruktur. Traurig, aber in Deutschland nach wie vor Realität.
Kommunikation
Die Führungskräfte sind teilweise kaum erreichbar. Kommunikation im Team ist auch arg durchwachsen, weil keine richtige Koordination stattfindet. Man greift bei Problemen auch nicht konsequent durch, sondern spielt Konflikte herunter, anstatt nach Lösungsansätzen zu suchen.
Ganz nett, hier wird man mit viel Freude und Spaß an der Arbeit ausgebeutet
3,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf in Düsseldorf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist gemischt...
Work-Life-Balance
wenn man sich seine Freizeit nimmt und genau nach Arbeitszeit arbeitet erntet man auch ab und an einen Spruch nach dem Motto: wenn früher so gearbeitet worden wäre hätten wir ganz viele Dinge bis heute noch nicht erforscht
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind super, man unternimmt auch privat viel Zusammen und pflegt freundschaftliche Verhältnisse
Vorgesetztenverhalten
Wechselhaft. Mal super entspannt und mal wird die Macht ausgespielt, Sprüche gedrückt
Kommunikation
Es findet viel Misskommunikation statt weil alle unter Erfolgsdruck stehen, Abschlussarbeiten oder Paper veröffentlichen wollen und man sich nicht eh
Interessante Aufgaben
Das Aufgabenfeld ist spannend und abwechslungsreicht
Insgesamt in Ordnung, aber einige Dinge müssen sich dringend ändern
3,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nette Leute, meistens entspannte Atmosphäre
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Selbstherbeigeführter Personalmangel, scheinbar kein Wille, dies zu ändern und die Situation für alle Mitarbeitenden zu verbessern.
Verbesserungsvorschläge
Weniger befristete Verträge, bessere Stellenbewertung, echte Benefits, mindestens 70% Homeoffice für alle.
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt eine angenehme Atmosphäre.
Image
Mitarbeitende halten nicht viel vom Arbeitgeber, hauptsächlich aus Frust über mangelnde benefits, schlechte Bezahlung und eingeschränkte Homeoffice Möglichkeiten.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten sind möglich. Am Homeoffice hapert es noch. Während viele andere Arbeitgeber im ÖD 3-4 Tage Homeoffice ermöglichen, sind es an der HHU maximal 2, für manche Abteilungen sogar nur 1 Tag.
Karriere/Weiterbildung
Man kann sich nur intern oder extern auf höhergruppierte Stellen weiterbewerben. Im ÖD sind entsprechend Einschränkungen gegeben und die meisten Stellen bleiben Mitarbeitenden ohne HS-Abschluss grundsätzlich verwehrt.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung nach TV-L. Viele Stellen sind viel zu niedrig bewertet. Jahressonderzahlung sonst keinerlei Benefits, man muss selbst seinen eigenen Kaffee mitbringen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Papierverbrauch in der Verwaltung der HHU ist jenseits von Gut und Böse. Absolut jede Kleinigkeit muss ausgedruckt und physisch hinterlegt werden, selbst wenn die Daten eigentlich digital zugänglich sind oder zumindest sein sollten. Umweltbewusstsein existiert also nicht. Mülltrennung gibt es ebenfalls nicht.
Kollegenzusammenhalt
Teilweise vorhanden, sonst macht jeder sein eigenes Ding. Hohe Fluktuation aufgrund von befristeten Stellen.
Umgang mit älteren Kollegen
Positiv
Vorgesetztenverhalten
Sehr positiv
Arbeitsbedingungen
Technische Ausstattung ist schlecht, was bei Mitarbeitenden für Frust sorgt (z.B. kaum funktionale, veraltete Drucker, generell zu wenige davon). Maus und Tastatur sind so schlecht, dass Mitarbeitenden ihre eigenen mitbringen. PCs laufen mit veralteten Betriebssystemen und sind viel zu langsam.
Kommunikation
Funktioniert
Gleichberechtigung
Viele Frauen, auch in leitender Funktion
Interessante Aufgaben
Kommt auf die Abteilung an. Manche Aufgaben sind interessant, andere nur langweilig.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei HHU Düsseldorf in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Als Sprungbrett gut, aber längerfristig sollte man schauen, Land zu gewinnen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So ziemlich alles. Das Arbeitszeugnis war nicht mal korrekt ausgestellt.
Verbesserungsvorschläge
Leider sind das an der HHU oft nicht nur einzelne Personen, die diesen Ort zu einem schlimmen Arbeitsplatz machen. Das ist an der speziellen Hochschule ein strukturelles Problem, das sehr viel Machtmissbrauch möglich macht. Konkret Vorschläge wären hier also nicht wirklich weiterführend.
Arbeitsatmosphäre
Sehr schlecht und nicht offen. Häufig wurden Schuldzuweisungen in Meetings gemacht, die auf einzelne Personen gingen.
Image
Der Ruf eilt der Einrichtung voraus, speziell meiner ehemaligen Abteilung.
Work-Life-Balance
Durch permanente Umverteilung von Aufgaben und dadurch entstehende Überlastung (bedingt durch Kündigungen) und unflexible Gestaltung der Arbeitszeit (Stichwort Home Office) nicht vorhanden. Oft bin ich nach der Arbeit einfach ins Bett schlafen gegangen.
Karriere/Weiterbildung
Man musste für jede Kleinigkeit fragen (auch bei Möglichkeiten zur Vernetzung) und oft wurden Anliegen mit fadenscheinigen Begründungen abgelehnt.
Kollegenzusammenhalt
Der war insgesamt ganz ok, aber durch eine Person, die dem Vorgesetzten nahe stand, konnte man untereinander nicht wirklich offen miteinander reden, da die Wände Ohren hatten.
Vorgesetztenverhalten
Hier würde ich eigentlich null Sterne geben. Mein Vorgesetzter war stets auf seinen eigenen Vorteil bedacht und hat seinen Mitarbeitenden gerne das Gefühl gegeben absolut austauschbar zu sein.
Arbeitsbedingungen
Katastrophal in jeder Hinsicht. Besonders schlimm ist, dass Leute hier auch total ausbrennen und es niemanden interessiert.
Kommunikation
War praktisch nicht vorhanden und ging immer nur in eine Richtung.
Gleichberechtigung
Personen wurden ungleich behandelt und der Vorgesetzte ist gerne über einzelne Personen hergezogen. Ich würde hier schon von Mobbing reden.
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Gepflegte Mittelmäßigkeit ohne soziales Bewusstsein
2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf in Düsseldorf gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiterbindung ist ein völliges Fremdwort. Unterhalb der Professorenetage ist alles austauschbar, und dies wird auch kommuniziert. Aufstiegschancen sind quasi nicht existent. Erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden mit befristeten Verträgen so lange wie möglich gehalten, um danach vor die Tür gesetzt zu werden, damit Festanstellungen vermieden werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Kolleginnen und Kollegen sind im Normalfall sehr freundlich.
Work-Life-Balance
Alle Kolleginnen und Kollegin sind maximal überarbeitet. DIe Universität vergrößert kontinuierlich die Aufgabenbereich aller Mitarbeitenden, um Personal zu kürzen. Überstunden werden erwartet, Regelungen zur Arbeitszeitkontrolle sind Stand Dezember 2024 kaum eingeführt, so dass haufenweise unbezahlte Überstunden erbracht werden.
Karriere/Weiterbildung
Da die Strukturen innerhalb der Universität massiv statisch und hierarchisch sind, existieren nur minimale Chancen auf Karriere innerhalb der Universität. Ein Job hier taugt maximal als Sprungbrett um eine bessere Stelle außerhalb der Universität zu finden.
Gehalt/Sozialleistungen
12,8 Monatsgehälter. Noch Fragen?
Vorgesetztenverhalten
Die Priorität der Universität liegt daran, möglichst wenig feste Angestellte zu haben. Qualität ist maximal zweitrangig, Hauptsache, man wird die billigen Angestellten möglichst bald wieder los.
Arbeitsbedingungen
Viele Gebäude sind renovierungsbedürftig, einige Räume nicht mehr benutzbar. Die Büros sind völlig überfüllt. Das technische Equipment ist völlig veraltet.
Image
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf in Düsseldorf gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Die Arbeitszeitverteilung könnte man transparenter machen, indem es über eine Online Tabelle läuft.
Arbeitsatmosphäre
Zwar gibt es manchmal Lob, jedoch kann es schnell Kritik hageln, wenn man einen Arbeitsvorgang nicht gut ausführt.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten werden immer abgeschickt und daraufhin zugewiesen (an meiner Stelle). Man kann auch nach Absprache vermehrt und weniger zu einem Zeitpunkt arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Eine SHK zu sein ist erst mal toll für den Weg im Universitären Weg, jedoch hat diese Stelle keinen Bezug auf den eigenen Studiengang. Damit hat man auch weniger Kontakte zu eigenen Institutionen und sonstiges.
Kollegenzusammenhalt
Teamwork mit gleichgesinnten Hilfskräften ist super!
Vorgesetztenverhalten
Mir sind keine Konflikte bekannt.
Kommunikation
Man darf Fragen stellen. Der Ton kann je nachdem aber anders ausfallen.
Interessante Aufgaben
Man ist nur eine Hilfskraft, wir haben keinen Einfluss.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität, Entwicklungsmöglichkeiten,
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man sollte mal über die Parkplatzsituation sprechen
Arbeitsatmosphäre
Sehr nette, hilfsbereite Kollegen
Work-Life-Balance
Möglichkeiten zum Homeoffice, Gleitzeit, Flexible Arbeitszeiten
Basierend auf 94 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 52% der Bewertenden würden Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 94 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 94 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.