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Heinrichs 
Rose 
& 
Collegen
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 5 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Heinrichs Rose & Collegen die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,8 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 12 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Heinrichs Rose & Collegen
Branchendurchschnitt: Recht

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Heinrichs Rose & Collegen
Branchendurchschnitt: Recht

Die meist gewählten Kulturfaktoren

5 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Konstruktiv mit Fehlern umgehen

    FührungModern

    60%

  • Bürokratisch auf Regeln achten

    Strategische RichtungTraditionell

    60%

  • Flexibel sein

    Strategische RichtungModern

    60%

  • Neue Dinge ausprobieren

    Strategische RichtungModern

    60%

  • Langfristigen Erfolg anstreben

    Strategische RichtungModern

    60%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Überstunden waren Pflicht!

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Nur auf Umsatz fixiert, nicht auf das Wohl der Mitarbeiter. Wenn man das Gespräch mit den Vorgesetzten sucht und man darlegt, dass man durch die viele Arbeit krank wird, wird das nur belächelt und nicht entsprechend entlastet / gehandelt.

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4,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

"Partner" bezieht sich in allen späteren Textfeldern auf Partner und Partnerin
"Mitarbeiter" bezieht sich in allen späteren Textfeldern auf Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen

Atmosphärisch werden solche Gegebenheiten vorgefunden, die nötig für den täglichen Joballtag sind.

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4,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikation ist gut!
Für offizielle, nicht regelmäßige Neuigkeiten werden die in festem Turnus angesetzten Mitarbeiterversammlungen benutzt.

Regelmäßige, den eigenen Aufgabenbereich und damit den Berufsalltag betreffende Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Partner ist partnerabhängig. Hat man eine projektbezogene Angelegenheit mit dem verantwortlichen Partner zu klären, so kann man durch ein kurzes Telefonat/persönliches Gepräch bei einem häufig verfügbaren Partner (bzw. einem Partner, der sich genug Verfügbarkeit für solche Angelegenheiten in der Alltagsplanung einplant) Klarheit schaffen (Fall 1). Es kann jedoch auch zu der Situation kommen, in der man für eine gefühlte Ewigkeit alle 2 Minuten in der Statussoftware nachschaut, ob der Partner verfügbar ist, oder nicht (Fall 2), weil man den Partner an dem Tag sonst garnicht zu sprechen bekommt. Fall 1 überwog jedoch in der Häufigkeit, sodass die jobbezogene Kommunikation als überaus produktiv zu betrachten ist.

Kollegeninterne Kommunikation vernachlässige ich an dieser Stelle, da diese keine Relevanz für die Erledigung der täglichen Aufgaben hat. Projektbezogene Teams gibt es leider nur in wenigen Ausnahmefällen.

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3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der Zusammenhalt ist in Ordnung, jedoch nicht erwähnenswert gut. Es ist zwar kein "Team Spirit" zu spüren, dennoch ist der Umgang miteinander höflich und angenehm. Die von anderen Rezensenten als negativ dargestellte Grüppchenbildung der Erfahreneren liegt aus meiner Sicht in der Natur der Sache eines immer größer werdenden Kollegiums und ist aus meiner Sicht nichts schlechtes. Es gibt Mitarbeiter jeden Alters, sodass für jeden ein "Grüppchen" dabei ist. "Grüppchen"unabhängig ist die Hilfsbereitschaft grundsätzlich gegeben. Auch in der jüngeren Generation knüpft man schnell Kontakte und kann auch mal ein Bier trinken gehen. Unbestritten ist jedoch, dass der jüngere Generation etwas schwächer vertreten ist.

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5,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Was die Arbeitszeit angeht, ist alles bis ins kleinste Detail geregelt. Die Regelungen sind arbeitnehmerfreundlich. Überstunden können abgefeiert oder ausbezahlt werden. Die Arbeitszeit wird auf die Minute genau festgehalten. Wochenends wird nicht gearbeitet; abends nicht länger gemacht, als man es selber für richtig hält. Zwar muss man durch Kernarbeitszeiten etwas an Flexibilität einbüßen, jedoch ist das kaum der Rede wert. Letztlich gilt, dass die fristgerechte Erledigung von Aufgaben gewährleistet sein muss und man dann auch mal nach einem halben Tag gehen kann, ohne schräg angeguckt zu werden.

Niemand MUSS bis abends arbeiten, sofern man das nicht möchte. Man bekommt keine spontanen mit kurzen Fertigstellungsfristen "reingedrückt". Eine offene und ehrliche Umgangsweise mit den Partnern ermöglicht auch das kapazitätsbedingte Ablehnen von zusätzlichen Aufgaben.

Fazit: Man bleibt nur länger, weil das eigene Zeitmanagement dies vorsieht bzw. nötig macht und nicht, weil dies von den Partnern erwartet wird.

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