Aktuelle Bewertungen von Mitarbeiter:innen auf einen Blick.
Basierend auf seit Februar 2024. Alle Informationen dazu findest du hier.
Zuletzt aktualisiert am 6.2.2025
Das allgemeine Stimmungsbild der Bewertungen für Hekatron ist positiv. Die Arbeitsatmosphäre wird als offen, kollegial und respektvoll beschrieben, wobei die Zusammenarbeit und persönliche Entwicklung im Vordergrund stehen. Auch die Work-Life-Balance wird überwiegend positiv bewertet, insbesondere durch flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit des mobilen Arbeitens. Der Kollegenzusammenhalt wird als stark und unterstützend wahrgenommen, was den Arbeitsalltag positiv beeinflusst. Die Gehälter und Sozialleistungen werden ebenfalls positiv hervorgehoben, mit guten Tarifverträgen und zusätzlichen Leistungen.
Jedoch gibt es auch Bereiche, die Verbesserungspotenzial aufweisen. Das Verhalten der Vorgesetzten wird gemischt bewertet, mit einigen Berichten über mangelnde Fairness und Diskriminierung. Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens wird als verbesserungswürdig angesehen, da wichtige Informationen oft verspätet oder unvollständig weitergegeben werden. Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten werden als begrenzt beschrieben, was zu Unzufriedenheit führt. Auch das Umwelt- und Sozialbewusstsein des Unternehmens wird stark kritisiert, insbesondere in Bezug auf die Mülltrennung.
Gut finden Arbeitnehmende:
Offene und respektvolle Arbeitsatmosphäre
Gute Work-Life-Balance durch flexible Arbeitszeiten
Starker Kollegenzusammenhalt und unterstützende Teamarbeit
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Verbesserungsbedürftige Kommunikation und Informationsweitergabe
Begrenzte Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Mangelndes Umwelt- und Sozialbewusstsein, insbesondere bei der Mülltrennung
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Bewertungen zum Vorgesetztenverhalten bei Hekatron sind gemischt. Einige Mitarbeiter:innen loben das faire und respektvolle Verhalten der Vorgesetzten, die die Entwicklung ihrer Mitarbeiter:innen fördern und eine professionelle, aber freundliche Atmosphäre schaffen. Es wird auch positiv hervorgehoben, dass Vorgesetzte offen und ehrlich sind, Entscheidungen klar kommunizieren und die Mitarbeiter:innen in Entscheidungsprozesse einbeziehen.
Auf der anderen Seite gibt es auch kritische Stimmen. Einige Mitarbeiter:innen bemängeln, dass Vorgesetzte nicht immer korrekt handeln, persönliche Verantwortung nicht zulassen und Favoritismus betreiben. Besonders negativ wird das Verhalten einiger Schichtleiter beschrieben, die als unfair und diskriminierend wahrgenommen werden. Es wird auch kritisiert, dass Vorgesetzte mangelnde Menschlichkeit und Rücksichtnahme zeigen, was zu einer hohen Fluktuation führt. Insgesamt zeigt sich ein gemischtes Bild, wobei sowohl positive als auch negative Aspekte im Vorgesetztenverhalten bei Hekatron genannt werden.
Die Arbeitsatmosphäre bei Hekatron wird insgesamt positiv bewertet. Viele Mitarbeiter:innen heben die Offenheit, Kollegialität und den gegenseitigen Respekt hervor, die das Arbeitsumfeld prägen. Besonders die Zusammenarbeit und die persönliche Weiterentwicklung werden als positiv empfunden. Einige Bewertungen beschreiben die Arbeitsatmosphäre als produktiv und inspirierend, und es wird betont, dass Hilfesuchende nicht im Stich gelassen werden. Auch die Arbeitsumgebung in bestimmten Teams, wie der B3/B6 Produktionslogistik, wird als sehr gut mit freundlichen Kolleg:innen und fairen Teamleiter:innen beschrieben.
Jedoch gibt es auch kritische Stimmen. Einige Mitarbeiter:innen berichten von negativen Aspekten wie Klatsch und Tratsch, Überwachung und Denunziation unter Kolleg:innen sowie das Vorhandensein von "schwarzen Schafen", deren Verhalten von Vorgesetzten toleriert wird und Unruhe stiftet. Sehr negative Bewertungen erwähnen eine schlechte Arbeitsatmosphäre aufgrund unfairer Entscheidungen bei Vertragsverlängerungen und einer erhöhten Arbeitsbelastung für verbleibende Mitarbeiter:innen, was zu Stress, Frustration und mangelnder Motivation führt. Trotz dieser negativen Aspekte überwiegt insgesamt der positive Eindruck der Arbeitsatmosphäre bei Hekatron.
In der Kategorie Kommunikation bei Hekatron zeigen die Bewertungen ein gemischtes Bild. Einige Nutzer:innen loben die regelmäßigen Teammeetings und die schnelle sowie ehrliche Kommunikation. Andere Bewertungen heben jedoch hervor, dass die Kommunikation oft unvollständig ist und es Raum für Verbesserungen gibt. Einige Nutzer:innen bemängeln, dass die Kommunikation auf Team-Ebene beschränkt ist und nicht ausreichend mit den Mitarbeiter:innen kommuniziert wird. Besonders negativ wird die Kommunikation von einigen Nutzer:innen beschrieben, die sie als kaum existent oder stark verzögert empfinden. Es wird auch kritisiert, dass Meetings selten stattfinden und die Kommunikation von Vorgesetzten als unzureichend wahrgenommen wird. Insgesamt zeigt sich, dass die Kommunikation bei Hekatron sowohl positive als auch negative Aspekte aufweist, wobei Verbesserungsbedarf besteht.
Die Bewertungen zum Kollegenzusammenhalt bei Hekatron sind insgesamt positiv. Besonders hervorgehoben wird die ausgezeichnete Kollegialität und der starke Teamgeist, der den Arbeitsalltag prägt und den gemeinsamen Erfolg vorantreibt. Viele Mitarbeiter:innen loben die sehr gute Zusammenarbeit, die auch abteilungsübergreifend funktioniert und dazu führt, dass Kolleg:innen zu echten Freund:innen werden können. Auch die gegenseitige Wertschätzung wird als positiv empfunden.
Es gibt jedoch auch gemischte Meinungen. Einige Bewertungen erwähnen, dass die Zusammenarbeit innerhalb der Teams gut ist, aber es auch oberflächliches Klagen und Verleumdungen hinter den Kulissen gibt. Zudem wird angemerkt, dass die Teamarbeit unter den langjährigen Mitarbeiter:innen besser funktioniert als mit den neuen Kolleg:innen. Wenige sehr negative Bewertungen kritisieren, dass ältere Mitarbeiter:innen ausgeschlossen werden und es viel Klatsch und Tratsch gibt. Trotz dieser negativen Aspekte überwiegt der positive Eindruck des Kollegenzusammenhalts bei Hekatron.
279 Bewertungen von Mitarbeitern
kununu Score: 4,1Weiterempfehlung: 83%
Score-Details
279 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
225 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 46 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bester Arbeitgeber, ja ne is klar
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Hekatron Technik GmbH in Sulzburg gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Teamleiter und die Kollegen mit Festvertrag, die arbeiten nach dem Motto, komm ich heut nicht, komm ich morgen nicht. Das Gerede was verbessert werden soll und am Ende passiert das nicht.
Arbeitsatmosphäre
Kollegen verhalten sich furchtbar untereinander
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf das Team an, 2 Gruppen sind okay..
Kommunikation
Kommunikation im Team mies, mit den Chefs kann man reden, sind aber nicht offen dir gegenüber
Interessante Aufgaben
Monotone Arbeit, bekommt immer mehr Verantwortung aufgedrückt, die Teamleiter immer weniger, sitzen in ihren Büros und das wars
Vielen Dank für Ihr Feedback! Wir nehmen Ihre Rückmeldung ernst, da uns eine gute Arbeitsatmosphäre und eine faire Aufgabenverteilung wichtig sind. Falls Sie konkrete Verbesserungsvorschläge haben, kommen Sie gerne auf Ihren Personalbetreuer Ralf Koch (khr@hekatron.de) zu, damit wir im persönlichen Gespräch die Situation verbessern können.
Nur die Jugend zählt
2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Hekatron Vertriebs GmbH in Sulzburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Top Gehalt. Jede Menge Parkplätze und eine Home-Office Regelung, bei der jeder machen kann, was er will.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nasenfaktor und Beziehung zum Chef/zur Chefin sind wichtiger, als Leistung. Kein Respekt im Umgang mit langjährigen und erfahrenen Mitarbeitern. Weder von den Chefs, noch von den anderen Mitarbeitern.
Verbesserungsvorschläge
Die Chefs und Chefinnen sollten auch mal auf diejenigen hören, die kritisch auf das Unternehmen schauen und nicht nur auf diejenigen, die einem tagtäglich in den Hintern kriechen und freundlich lächelnd mit dem Kopf nicken.
Arbeitsatmosphäre
Es wir gemacht, was der Chef sagt. Wer anderer Meinung ist, muss sich warm anziehen.
Image
War schon besser. Aber die Fassade bröckelt.
Work-Life-Balance
Jeder macht, was er will. Ist ja schön für den Einzelnen. Für die Firma ist das aber nicht hilfreich.
Karriere/Weiterbildung
Kein Plan. Keine systematische Personal-Entwicklung. Karriere ist hier Zufall, oder "good will" des Vorgesetzten.
Gehalt/Sozialleistungen
Top. Und der einzige Grund für viele, dass sie überhaupt noch hier sind.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Elektro-Autos gibt's nur für die Chefs. Und die fahren sie auch nur wegen der geringeren Steuerbelastung.
Kollegenzusammenhalt
Top in der eigenen Abteilung. Ausserhalb wird gemobbt, was das Zeug hält.
Umgang mit älteren Kollegen
Sind lästig, arbeiten zu wenig und verdienen zu viel. Deshalb wird man ab 50+ gerne mal rausgemobbt. Wertschätzung und Respekt für die vielen Jahre, die man in die Firma gesteckt hat? Gleich Null.
Vorgesetztenverhalten
Vordergründig wird einem der Bauch gepinselt. Aber wehe, du machst einen Fehler.
Arbeitsbedingungen
Alles top. Überall hängen Schilder, auf denen draufsteht, wo man das dreckige Geschirr hin räumen soll, dass man die Toilette putzen soll usw. Ganz wichtig ist auch, dass auf jeder Steckdose ein Aufkleber drauf ist. Wie es dem Arbeitnehmer wirklich geht ist da sekundär.
Kommunikation
Kommuniziert wird viel. Aber nur die belanglosen und positiven Sachen. Die harte Wahrheit kursiert dann auf dem Flur und in der Kaffee-Küche.
Gleichberechtigung
Es wird gegendert, was das Zeug hält. In der Realität sind es aber die Männer, die das Sagen haben. Einzige Ausnahme ist die GF.
Interessante Aufgaben
Gäbe es genug. Leider beschäftigt man sich gerne mit sich selbst und kaum mit Markt und Kunde.
Vielen Dank für Ihr Feedback! Wir möchten eine Unternehmenskultur fördern, in der alle Mitarbeitenden – unabhängig vom Alter – Wertschätzung und Respekt erfahren. Langjährige Erfahrung und Fachwissen sind essenziell für unseren gemeinsamen Erfolg.
Sollten ältere Kolleginnen und Kollegen das Gefühl haben, nicht ausreichend anerkannt oder respektiert zu werden, ist das ein wichtiger Punkt, den wir ernst nehmen. Wir sind offen für Anregungen, wie wir den Wissenstransfer und die Zusammenarbeit zwischen den Generationen weiter verbessern können.
Katastrophe
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Produktion bei Hekatron Sulzburg in Sulzburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
35h woche
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation
Verbesserungsvorschläge
Qualifiziertes Führungspersonal einstellen und Kommunikation
Arbeitsatmosphäre
Viele alte Frauen die lästern
Image
Lebt vom Ruf früherer Tage
Gehalt/Sozialleistungen
Lohn ist in Ordnung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist sauber
Kollegenzusammenhalt
In meiner Abteilung waren nur alte Frauen die lästern über alles und jeden
Umgang mit älteren Kollegen
Werden bevorzugt
Vorgesetztenverhalten
Unqualifiziert, wurde nur gelobt am Ende heißt es reicht nicht für ein Festvertrag. Wird mehr auf gefrustete alte Frauen gehört anstatt sich ein eigenes Bild zu machen
Arbeitsbedingungen
Ok
Kommunikation
Wurde 1 Jahr und 9 Monate täglich gelobt, dann hieß es es reicht nicht für nen Festvertrag
Vielen Dank für Ihr Feedback! Wir verstehen, dass die Entscheidung über eine Weiterbeschäftigung enttäuschend sein kann. Befristungen sind oft wirtschaftlich bedingt und keine persönliche Ablehnung.
Zum Thema Kollegenzusammenhalt: Ein respektvoller Umgang ist uns wichtig. Falls Sie negative Erfahrungen gemacht haben, bitten wir, sich an den Betriebsrat zu wenden – dafür sind diese da.
Wir nehmen Ihr Feedback ernst und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute!
Ein Arbeitgeber mit starkem Teamgeist und wertschätzender Unternehmenskultur
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Hekatron Vertriebs GmbH in Sulzburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist von Offenheit, Kollegialität und gegenseitigem Respekt geprägt. Ein wertschätzendes Umfeld, in dem Zusammenarbeit und persönliche Weiterentwicklung gefördert werden.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist Stellenbedingt, mal mehr und mal weniger zu realisieren.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist ausgezeichnet – man unterstützt sich gegenseitig und arbeitet Hand in Hand. Ein starkes Teamgefühl, das den Arbeitsalltag prägt und den Erfolg gemeinsam vorantreibt.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist hier sehr respektvoll und wertschätzend.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten ist fair und respektvoll. Führungskräfte fördern die Entwicklung ihrer Mitarbeiter und kommunizieren auf Augenhöhe.
Gleichberechtigung
Hier wird Gleichberechtigung gelebt - Alle Mitarbeiter werden gleich fair behandelt
Vielen Dank für Ihr positives Feedback! Es freut uns sehr, dass Sie die Arbeitsatmosphäre, den Kollegenzusammenhalt und das Miteinander so wertschätzen. Besonders schön ist es zu hören, dass Offenheit, Respekt und Teamgeist im Arbeitsalltag spürbar sind.
Wir nehmen auch wahr, dass die Work-Life-Balance je nach Stelle variieren kann. Falls Sie hier konkrete Verbesserungsvorschläge haben, freuen wir uns über den Austausch.
Veränderung in den letzten 5 Jahren extrem
3,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Hekatron Vertriebs GmbH in Sulzburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
durch Betriebsrat kann man Hilfe suchen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorschläge werden nicht immer gehört
Verbesserungsvorschläge
leider ist der Mensch, als Arbeitnehmer, in den Hintergrund geraten
Vielen Dank für Ihr Feedback! Es ist uns wichtig, dass sich unsere Mitarbeitenden gehört und wertgeschätzt fühlen. Der Mensch steht für uns weiterhin im Mittelpunkt. Gleichzeitig müssen wir Entscheidungen treffen, die das Unternehmen zukunftssicher aufstellen. Unser Ziel ist es, hier eine gute Balance zu finden.
Falls Sie konkrete Ideen haben, wie wir den Austausch weiter verbessern können, freuen wir uns über Ihre Anregungen!
Zufriedene Mitarbeitende sind der Schlüssel zu langfristigem Unternehmenserfolg. Hekatron sollte das nie vergessen!
1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Hekatron Technik GmbH in Sulzburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es fällt schwer momentan, positive Aspekte zu finden....
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
* Meiner Meinung nach herrschte in dieser Firma jahrelang Unfähigkeit oder Desinteresse sich zu entwickeln, und deswegen befinden wir uns jetzt in einer Situation, in der viele keine Zukunft mehr sehen und sich jeden Tag überlegen, etwas Neues zu suchen. Alles wird auf die wirtschaftliche Situation geschoben, als wäre sie der alleinige Grund für alles, was bei Hekatron in den letzten Jahren schiefgelaufen ist.
* Es ist ein ständiges Kommen und Gehen (meistens Gehen, aber dazu komme ich später), und das nicht nur in der Produktion, sondern auch in hohen Positionen.
* Der neue Geschäftsleiter versucht, durch gezielten Druck positive Veränderungen zu bewirken – ein Ansatz, der in den vergangenen Jahren gefehlt hat und in der Theorie sinnvoll und notwendig erscheint. Doch in der Praxis zeigt sich leider ein anderes Bild: Statt echter Verbesserungen führt der aktuelle Führungsstil vor allem dazu, dass wir am Ende mehr Aufgaben übernehmen müssen mit weniger Personal. Wo Stellen eingespart wurden und Mitarbeiter fehlen, müssen diejenigen, die noch da sind, die zusätzliche Arbeit übernehmen – ohne Kompromisse.
* Es kann nichts Gutes oder eine wirkliche Verbesserung für uns geben, wenn manche Abteilungsleiter in der Praxis nur Vorgesetzte haben, die sich gegenseitig den Rücken decken und alles versuchen, sich aus der Verantwortung zu ziehen. So etwas kann niemals funktionieren. Der normale Mitarbeiter hat deshalb keinen Ansprechpartner, wenn er eine Verbesserung anstrebt oder mit seinem Vorgesetzten nicht klar kommt, da die nächste Stufe der Kumpel dieser Vorgesetzten ist – und die noch höhere Stufe existiert nicht, weil die Position nicht besetzt ist! Bleibt nur die Geschäftsleitung, aber wer will sich an den wenden, der gerade die größte Last zu tragen hat, weil er neu ist und versucht, diese gebrochene Firma zusammenzuhalten?
* Nochmal zum "Gehen": Stellen werden nicht einmal besetzt, wenn jemand geht – und das betrifft Positionen wie Teamsprecher oder sogar Abteilungsleiter bzw. Gruppenleiter. Man sieht immer wieder die gleiche Reaktion von den Vorgesetzten: eine totale "Mir egal"-Einstellung. Aufgaben werden einfach an die anderen verteilt, ohne jegdfliche Rücksicht. Es wird gesagt: "Ich bin der Chef, du bist ersetzbares Material – also mach!" Kein Verständnis für Menschlichkeit. Man bekommt mehr Aufgaben und muss einfach stillhalten und arbeiten, ohne dass mehr Geld in Aussicht steht. Das macht die Mitarbeiter nicht nur unzufrieden, sondern auch krank im Kopf.
* Der Betriebsrat ist ein Witz. Sie verstecken sich hinter dem Kündigungsschutz und stehen nicht einmal ansatzweise hinter uns. Sie kommen einmal im Jahr vorbei, meistens wenn Wahlen anstehen, und verschenken Kulis. Wie lächerlich. Mehr sage ich nicht dazu, sonst werde ich noch gesperrt. e * Die Ergebnisse von "Great Place to Work" wurden unter den Teppich gekehrt, während in anderen Abteilungen die Ergebnisse schon früh präsentiert wurden. Bei uns wurde extra gewartet und der Termin für Ende August festgelegt, als 2/3 der Belegschaft im Urlaub waren. Wahrscheinlich schreckliche Ergebnisse, und keiner hatte den Mut, darüber zu diskutieren.
* Wenn unsere Schichten geändert werden – und das ist in den letzten Jahren sehr oft (zu oft) passiert – wird alles so kommuniziert, als würden uns die Vorgesetzten einen Gefallen tun. Gefragt werden wir aber nicht.
* Für manche Mitarbeitenden im Büropersonal der HTG, insbesondere aber auch für die gesamte HVG, scheint das Wort "Kurzarbeit" nicht zu existieren. Sie gelten als „besser“ und als entscheidend für den Erfolg des Unternehmens. Doch wenn es bergab geht, sieht die Realität anders aus: Nicht sie tragen die Last, sondern die „kleinen Soldaten“ in den unteren Ebenen. Diese werden in schwierigen Zeiten mit Kurzarbeit konfrontiert und fühlen sich ausgenutzt, während andere Positionen unberührt bleiben. Es entsteht der Eindruck, dass die Verantwortung und Belastung einseitig verteilt werden, was zu Unzufriedenheit und Vertrauensverlust innerhalb der Belegschaft führt. Ein Unternehmen kann jedoch nur dann lanfgfristig erfolgreich sein, wenn es in Krisensituationen eine gerechte und transparente Lastenverteilung sicherstellt und alle Mitarbeitenden mit Respekt behandelt.
* Jetzt wird plötzlich verlangt, dass wir Workshops mit Mitarbeitenden aus allen Bereichen durchführen. Sogar Teams wurden dafür gegründet, um stundenlang an Tabellen und Theorien zu arbeiten. Uns wird abverlangt, Ideen zur Prozessoptimierung beizutragen. Besonders heuchlerisch: Früher wurden unsere Verbesserungsvorschläge in der Produktion komplett ignoriert, und jetzt sollen wir Ideen liefern, nur weil der große Chef das verlangt. Macht eure kalte Suppe doch selbst warm! Dafür seid ihr schließlich da mit euren zweistelligen EG.
Verbesserungsvorschläge
* Wenn ich der Geschäftsleiter der Firma wäre, würde ich mir zuerst die Stellen anschauen, die nicht benötigt werden, insbesondere jene, die mitverantwortlich dafür sind, dass wir uns in dieser Situation befinden. Meist handelt es sich dabei um Positionen ab EG 7-8 und aufwärts. Hier gibt es ein enormes Einsparpotenzial. Es ist unfassbar, wie jeden Monat neue Mitarbeiter an der Infotafel auftauchen, während wir uns im Sparmodus befinden – vor, während und nach der Kurzarbeit. Und die meisten dieser Neueinstellungen betreffen ausschließlich Büropersonal!
* Zudem sollte man aufhören, sinnlose Videos zu drehen, in denen Mitarbeiter durch die Firma rennen, springen oder sich mit Stühlen schieben, als wären sie Kinder. Vor Jahren wurde sogar ein Influencer für so etwas bezahlt. Wer erlaubt solche Aktionen? Die vier Likes auf Instagram oder Facebook bringen der Firma nichts. Das sorgt nur für Kopfschütteln.
* Es ist essenziell, dass Vorgesetzte lernen, was Menschlichkeit bedeutet und wie man effizient führt. Entscheidungen sollten stets im besten Interesse des Unternehmens getroffen werden – und zwar mit Weitsicht und Empathie. Leider zeigt die Praxis oft das Gegenteil: Entscheidungen basieren nicht selten auf persönlichem Ego oder mangelndem Verständnis für menschliche Bedürfnisse und zwischenmenschliche Dynamiken. Ein Beispiel: Wenn ein Vorgesetzter einem Mitarbeiter ohne nachvollziehbaren Grund ein striktes "Nein" entgegnet oder dessen Vorschlag ablehnt, nur um die eigene Autorität zu demonstrieren, entsteht kein Nutzen für das Unternehmen. Ganz im Gegenteil – solche Handlungen führen zu Frustration und Demotivation. Besonders problematisch wird es, wenn Mitarbeiter aufgrund solcher Situationen gezwungen sind, andere Wege zu finden, um ihren Bedürfnissen Gehör zu verschaffen. Ein kleines Beispiel aus der Praxis: Ein Mitarbeiter bittet um einen freien Tag oder einen freien Tag zu verschieben und wird ohne ausreichende Begründung abgelehnt. Der Vorgesetzte mag sich in diesem Moment als Chef positioniert haben, doch was ist die Konsequenz? Oft melden sich Mitarbeitende dann krank – eine verständliche, wenn auch suboptimale Reaktion. Damit hat das Unternehmen nicht nur einen unmotivierten Mitarbeiter, sondern verliert auch an Produktivität, ohne eine wirkliche Lösung zu schaffen. Diese Verhaltensmuster sind keine Seltenheit, sondern weit verbreitet. Deshalb sind Schulungen, die Führungskräften Empathie, Entscheidungsfähigkeit und strategisches Denken vermitteln, unverzichtbar.
*** Zufriedene Mitarbeitende sind der Schlüssel zu langfristigem Unternehmenserfolg – das sollten Führungskräfte nie vergessen!!!
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war nie so schlecht, und ganz ehrlich, kein Wunder, wenn man sich die Umstände anschaut:
Mitarbeiter, die über das Jahr hinweg ständig abwesend waren, bekommen unbefristete Verträge. Währenddessen erhalten andere, die immer da waren, keine Verlängerung. Unfassbar, wer solche Entscheidungen trifft. Da kommt das Wort „Unfähigkeit“ wieder zum Tragen – unfähig, die Konsequenzen solcher Entscheidungen zu erkennen. Das bedeutet, dass die verbleibenden Kollegen jetzt mehr leisten müssen, weil wir weniger sind. Von den Vorgesetzten bei einem Teammeeting hörte man: "Wenn ihr ein Problem mit der Firma habt oder euch irgendetwas nicht passt, niemand zwingt euch hier zu bleiben." Übersetzt: „Da ist die Tür.“ Absolut richtig, aber in solchen Zeiten ist es wirklich motivierend, so etwas zu hören, oder? Hier kann man wieder das Wort „Unfähigkeit“ verwenden. Der Geschäftsleiter möchte Veränderungen sehen, was absolut richtig ist. Das Problem ist, dass alle Änderungen auf uns abgewälzt werden. Man kann sich vorstellen, wie sich der normale Mitarbeiter fühlt und wie motiviert er noch sein kann.
Image
Kununu 2025 Top-Arbeitgeber? Mmmhm, sicher – aber nur online. In der Realität sieht es eher anders aus
Material zum Nachdenken:
Das Unternehmen scheint zu übersehen, dass es in einem Dorf ansässig ist – in einer Gemeinschaft, in der jeder jeden kennt und Informationen sich schnell herumsprechen. Entscheidungen, die Mitarbeitende betreffen, bleiben selten intern, sondern werden schnell zu Gesprächsthemen in der Umgebung. Dieses soziale Umfeld sollte nicht unterschätzt werden. Ein schlechter Ruf oder das Gefühl, Mitarbeitende würden unfair behandelt, kann langfristig nicht nur die Beziehungen innerhalb des Unternehmens belasten, sondern auch das Image in der Region nachhaltig schädigen. Ein Unternehmen in einem dörflichen Umfeld sollte sich der Bedeutung von Transparenz, Fairness und Menschlichkeit bewusst sein – nicht nur, um das Vertrauen der Mitarbeitenden zu erhalten, sondern auch, um die Unterstützung der lokalen Gemeinschaft zu bewahren.
Work-Life-Balance
Ein Fremdwort. Wie bereits viele andere erwähnt haben, ist Work-Life-Balance in unserer Abteilung praktisch inexistent. Seit Jahren erleben wir ein ständiges Hin und Her bei den Schichtplänen, oftmals ohne jegliche Rücksicht auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden. Im Fokus steht immer nur, dass die Planung für das Unternehmen reibungslos funktioniert. Die persönlichen Belange der Belegschaft scheinen dabei keine Rolle zu spielen. Diese mangelnde Wertschätzung führt nicht nur zu Frustration, sondern langfristig auch zu einer Abnahme von Motivation und Produktivität.
Karriere/Weiterbildung
Das kann man bei uns vergessen. Entscheidende Stellen bleiben unbesetzt, und was Weiterbildung betrifft, sieht es düster aus. Ganz ehrlich, ich hätte auch keine Lust mehr. Bevor ich Teamsprecher oder eine andere verantwortungsvolle Position übernehmen würde, würde ich mir lieber jeden Tag selbst eine Ohrfeige geben, da es einfach stressfreier wäre. Teamsprecher z.B. müssen oft länger bleiben oder früher kommen, ohne dass Rücksicht auf Familie oder das Privatleben genommen wird. Selbst wenn es nur um 15 Minuten geht, sollte so etwas überhaupt nicht passieren. Es sind genau diese Kleinigkeiten, die das Vertrauen und die Motivation der Mitarbeiter untergraben.
Gehalt/Sozialleistungen
Früher war es gut, jetzt ist es nur noch durchschnittlich, insbesondere seit die Nachtschicht gestrichen wurde. Zum Vergleich: Selbst in manchen Supermärkte wird ein höherer Lohn gezahlt. Jede andere anständige Firma in der Umgebung zahlt ein 13. Gehalt als Weihnachtsgeld und nicht irgendwelche Prozente vom Bruttolohn. Sonderzahlungen und/oder tarifliche Zahlungen werden verschoben. Das Weihnachtsgeld wurde bereits vor 7-8 Jahren gestrichen, obwohl es der Firma damals sehr gut ging, und seitdem wird nur noch das tariflich Vereinbarte gezahlt. Material zum Nachdenken!
Kollegenzusammenhalt
Unsere Teams sind großartig, und ich schätze meine Kollegen – aber leider reicht das allein nicht aus. Sollte aber noch ein paar von ihnen das Unternehmen verlassen, könnte das der letzte Tropfen sein, der meine Entscheidung beeinflusst, ebenfalls zu gehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt einige Mitarbeiter, die kurz vor der Rente stehen, sowie solche, die gesundheitlich nicht mehr voll belastbar sind. Dennoch werden ihnen Aufgaben übertragen, die weder für sie geeignet sind noch ihre Gesundheit schonen, mit teils gravierenden Folgen. Das scheint jedoch niemanden zu interessieren: weder die Vorgesetzten, noch den Betriebsrat oder sonst jemanden. Und dann hört man Aussagen wie: 'Sie haben die Möglichkeit, früher in Rente zu gehen.' Solche Bemerkungen sind einfach nur beschämend. Besonders, wenn es um Mitarbeiter geht, die der Firma über Jahrzehnte die Treue gehalten haben. Es ist schlichtweg traurig, wie mit ihnen umgegangen wird.
Vorgesetztenverhalten
Fehlende Menschlichkeit und Rücksicht, dafür aber ein umso größeres Ego – das beschreibt die Situation perfekt. Uns werden regelmäßig fragwürdige 'Neuigkeiten' präsentiert, die schön geredet werden und angeblich dem Unternehmen – oder eher den Vorgesetzten zugutekommen sollen. Im Kern könnte man es in einem Satz zusammenfassen: "Wir, die Vorgesetzten, werden immer weniger tun, weil wir es so wollen, können und niemand uns aufhalten kann – wir sind schließlich schon ewig hier. Und ihr bekommt immer mehr Aufgaben." Während die Vorgesetzten sich nur auf Urlaubsplanung, Schichtplanung und zahlreiche Meetings konzentrieren, werden alle anderen Aufgaben gnadenlos an die Teamsprecher verteilt – selbst wenn diese unterbesetzt sind. Ich könnte einen ganzen Roman darüber schreiben, aber es wäre unnötig. Viele haben bereits dasselbe geschrieben, und ändern wird sich sowieso nichts.
Arbeitsbedingungen
Mitarbeiter mit niedrigem EG müssen häufig die Aufgaben von Mitarbeitenden mit höherem EG übernehmen, sei es wegen Abwesenheit oder Personalmangel. Ob das gesetzlich zulässig ist, weiß ich nicht genau, aber es wird offenbar die Grauzone ausgenutzt. Wie immer wird von den Vorgesetzten nicht um Unterstützung gebeten, sondern es wird befohlen und das ohne Rücksicht. Sehr unfair, finde ich. Vielleicht sollte sich jemand das mal genauer ansehen...
Kommunikation
Das war bei uns schon immer ein Thema, wie wahrscheinlich überall. Oft werden wir vergessen, zum Beispiel bei Mitarbeiterinformationen oder ähnlichen Dingen. Dass die Maschine läuft, hat höchste Priorität – alles andere ist Nebensache, unwichtig. Allerdings hat sich das in den letzten Jahren ein wenig verbessert.
Gleichberechtigung
Das ist leider typisch: Wer seine Meinung äußert, läuft Gefahr, auf einer "schwarzen Liste" zu landen oder keine Vertragsverlängerung zu bekommen. Auf der anderen Seite haben es diejenigen, die einfach Ja-Sagen und alles abnicken, deutlich leichter. Solange man keine Kritik übt, muss man sich um nichts sorgen.
vielen Dank für Ihr offenes und ausführliches Feedback. Wir nehmen die Rückmeldungen aller Hekatronerinnen und Hekatroner sehr ernst, da sie uns helfen, Verbesserungen und Veränderungen anzustoßen. Es ist bedauerlich zu hören, dass Ihre Erfahrungen in unserem Unternehmen nicht Ihren Erwartungen entsprechen oder entsprochen haben.
Die Hekatron befindet sich aktuell in einer Phase der Veränderung. Mit dem Antritt unseres neuen Geschäftsführers, Herrn Arno Hohmann, sind mitunter neue Anforderungen und Erwartungen, auch an die Führungskräfte, entstanden. Dies führt zu Veränderungen, die selbstverständlich auch Reibungen und Spannungen mit sich bringen. Gleichzeitig sind wir überzeugt, dass Wandel und stetige Entwicklung notwendig sind, um die Hekatron auch für die Zukunft gut aufzustellen. Wir sind uns mancher Komplikationen bewusst, reflektieren uns jedoch bestmöglich selbst und arbeiten kontinuierlich daran, besser zu werden – natürlich auch in Führung und Kommunikation.
Die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen, nicht nur bei der Hekatron, sondern in weiten Teilen der deutschen Industrielandschaft, erfordern Entscheidungen, die nicht immer populär sind und für das Individuum daher nicht immer nachvollziehbar oder vorteilhaft erscheinen. Aber solche Entscheidungen sind notwendig, um den Unternehmenserfolg langfristig zu sichern – zum Wohle aller Mitarbeitenden.
Die Hekatron besteht aus mehreren Gesellschaften, die über die Wertschöpfung untrennbar miteinander verbunden sind: Unsere Vertriebsgesellschaft ist aufgefordert, mehr denn je in die Akquise neuer Kunden und Projekte zu investieren, eben damit wir auch unsere Produktion und Logistik wieder vollständig und nachhaltig auslasten können. Bis zu dieser besagten Auslastung unserer Kapazitäten war die Kurzarbeit in der Produktionsgesellschaft ein notwendiges Mittel – vor allem, um Arbeitsplätze langfristig zu sichern. Wir verstehen, dass hier ein Eindruck der Ungerechtigkeit entstehen kann, erwarten aber auch eine gewisse Weitsicht und ein Verständnis für die Situation. Insbesondere deshalb, weil wir intern in dieser Sache sehr klar und transparent kommunizieren. Als „Gesamt-Hekatron“ sitzen wir alle im gleichen Boot und unser Management handelt ausschließlich im Sinne dieses Unternehmens- und Standort-Wohls.
Auch ist der Betriebsrat jederzeit dialogbereit. In regelmäßigen Abständen gehen Betriebsrätinnen und Betriebsräte durch die Fertigungsbereiche und andere Unternehmensbereiche, um den direkten Austausch zu fördern.
Am 13.02.2025 findet zudem der Tag der offenen Tür des Betriebsrats statt – alle sind herzlich eingeladen! Dies ist eine großartige Gelegenheit, um in den aktiven Austausch zu treten und Anliegen direkt zu besprechen.
Unser Geschäftsführer Arno Hohmann legt großen Wert auf offenes und ehrliches Feedback. Er begegnet allen Mitarbeitenden auf Augenhöhe, fordert den Austausch aktiv ein und sucht gezielt das Gespräch, um sich ein authentisches Bild von den Herausforderungen und Bedürfnissen der Mitarbeitenden zu machen. Seine Türe steht im wahrsten Sinne des Wortes offen und die Unternehmenskommunikation schafft regelmäßig Plattformen für den Austausch. Bitte nehmen Sie diese Plattformen wahr.
Wir würden uns wünschen, dass wir unseren Austausch gemeinsam nutzen können, um besser zu werden. Daher lade ich Sie gerne ein, sich direkt bei mir persönlich zu melden. Nur im direkten Austausch können wir Lösungen finden und konkrete Verbesserungen anstoßen.
Mit freundlichen Grüßen
Carlo Kälble
Man kann arbeiten dort
2,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Hekatron Technik GmbH in Sulzburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die arbeitezeiten zeitversetzte arbeiten. Nur weil der der Vorgesetzte überstunden machen will
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Mitarbeiter zu gehen und zuhöhren
Image
War Mal wirklich besser aber nach den Jahren mehr in Verruf gekommen.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nicht oder wird nicht angeboten
Gehalt/Sozialleistungen
Angemessen könnte zwar mehr sein .
Vorgesetztenverhalten
Nicht immer korrekt.
Arbeitsbedingungen
Die Belastung ist in dem Bericht sehr hoch.
Kommunikation
Leider miserabel da nur und teamsprech gesprochen wird und nicht mit den Mitarbeitet
Vielen Dank für Ihr Feedback! Wir bieten jedes Jahr einen umfangreichen Weiterbildungskatalog an, bei dem alle Mitarbeitenden Schulungen wählen können.
Offene Kommunikation und Fairness sind zentrale Werte für uns. Wir nehmen Ihre Anmerkungen ernst und arbeiten stetig daran, ein wertschätzendes Arbeitsumfeld für alle zu schaffen.
Auch die Work-Life-Balance ist uns wichtig – sollten hier Probleme bestehen, können Sie sich jederzeit an die Personalabteilung oder den Betriebsrat wenden.
Firma Hekatron redet viel versprecht auch viel aber das Wahrheit ist : du kriegst gar nichts du bist einfach Nummer.
1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Hekatron Sulzburg in Sulzburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schwer zu sagen gibt's vielleicht 1 Sache gut und 9 Sachen schlecht
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viel versprächen und machen gar nichts
Verbesserungsvorschläge
Weniger versprächen mehr machen
Arbeitsatmosphäre
Sehr unterschiedlich
Work-Life-Balance
Gibt's nicht
Karriere/Weiterbildung
Nur für Beste
Gehalt/Sozialleistungen
für 2024-2025 ganz wenig ob die denken das ist gutes Geld.
Vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern, dass Sie diese Erfahrungen gemacht haben. Um besser auf Ihre Punkte eingehen zu können, wären detailliertere Informationen hilfreich. Wir möchten uns stetig verbessern und stehen Ihnen gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Melden Sie sich gerne bei uns!
Miteinander mit Spaß bei der Arbeit zusammen
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Hekatron Vertriebs GmbH in Sulzburg gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kantine geht gar nicht
Verbesserungsvorschläge
Auch in schweren Zeiten dem Mitarbeitenden etwas mehr Wertschätzung entgegenbringen und nicht alles streichen, nur um kosten zu sparen
Arbeitsatmosphäre
produktiv und anstiftend
Work-Life-Balance
besser geht es nicht
Karriere/Weiterbildung
aktuell werden mir keine Aussichten geboten. Nichtsdestotrotz gibt es immer Möglichkeiten eine Weiterbildung zu besuchen.
Danke für Ihr Feedback! Wir bedauern, dass Sie das so wahrnehmen. Uns als Unternehmen ist es eine Herzensangelegenheit die Rahmenbedingungen für ein gutes Miteinander zu schaffen. Alles andere entspricht nicht unseren Anspruch und wir nehmen die Kritik sehr ernst. Um mehr über Ihre Situation zu erfahren und Ihnen zu helfen, nutzen Sie gerne die Ihnen bekannten Kontaktdaten unserer Personalabteilung oder des Betriebsrats.
Basierend auf 348 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Hekatron durchschnittlich mit 4,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Elektro/Elektronik (3,6 Punkte). 83% der Bewertenden würden Hekatron als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 348 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gehalt/Sozialleistungen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 348 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Hekatron als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.