46 Bewertungen von Bewerbern
46 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine Verbesserungsvorschläge, da ich nur positives berichten kann. Transparenter Bewerbungsprozess mit zeitnaher Rückmeldung. Weiter so!
Entweder man sucht die Besten für den Job, die dann auch selbstbewusst sind und auch aus der Sicht der Bank unangenehme Fragen im Bewerbungsgespräch stellen, oder man sucht verzweifelte Leute, die keine Fragen stellen und mit allem zufrieden sind, was man Ihnen vorgibt zu sein. Die Firma sollte sich im Klaren sein in welche Richtung sie sich in Zukunft orientieren möchte.
HR Recruiter dringend wieder insourcen! Damit die Personalberater wieder näher am Geschehen sind und für das Wohl der Firma Entscheidungen treffen.
Ganz wichtig: Sie bewerben sich auch als Firma bei dem Arbeitnehmer, wenn Sie über ein Headhunter neue Mitarbeiter akquirieren wollen. Das heisst, dass der potentiell neue Mitarbeiter Ihnen auch Fragen stellen wird, wenn er dazu aufgefordert wird. Und das ist auch gut so.
Die Fragen beziehen sich nicht nur auf die zu vergebene Stelle, sondern u.a. auch um den Bereich, die Firma und die Ziele. Und Sie sollten sich definitiv besser verkaufen können!
Ein Tag nach meiner Bewerbung erhielt ich direkt eine Zusage zum Vorstellungsgespräch. An dem Gespräch nahmen 2 Personen aus der Fachabteilung und ein Personaler teil. Es wurden zunächst fachliche, danach persönliche Fragen gestellt. Grundsätzlich war die Atmosphäre ziemlich angespannt. Insbesondere die Fachverantwortlichen wirkten sehr arrogant und führten sich auf als würden sie Big Ticket Banking an der Wall Street betreiben und nicht einfach "nur" Meldewesen. Insgesamt wurde man einfach nur vorgeführt und nicht wertgeschätzt. Außerdem wirkte es sehr unprofessionell mir als Bewerber zu sagen, dass nicht explizit jemand für die Stelle gesucht wird. Man wolle sich mal ein paar Leute anschauen. Nach dem Gespräch wurde mir eine Frist genannt, nach der sich die Abteilung mir eine Rückmeldung geben will. Das Ganze ist jetzt 4 Monate her und ich habe bis heute keine Rückmeldung erhalten. Auf Nachfrage bei der Personalverantwortlichen per Email erhielt ich keine Antwort. Ich habe noch nie einen so unprofessionellen Bewerbungsprozess erlebt, bei dem eine einfache Landesbank auf einem so hohen Ross zu sitzen scheint.
Wenn schon mit einem externen Personalberater gearbeitet wird, sollte dieser auch verpflichtet werden zu antworten.
Insbesondere sollten Zusagen am Ende des Gesprächs auch eingehalten werden und falls nicht möglich zumindest informieren.
Kommunikation ist Key!
Zeitlicher Ablauf:
- Bewerbung Mitte September
- Einladung zum Gespräch Anfang Oktober
- Gespräch Mitte Oktober
- Im Gespräch Zusage einer Antwort für Ende Oktober
- Nach Ablauf zweimalige Rückfrage zum Stand gestellt --> Keine Antwort
Bei so einem respektlosen Umgang ist dieses Unternehmen auf meiner persönlichen Blacklist.
Die Position ist übrigens immer noch ausgeschrieben:)
Es gibt tatsächlich relativ wenige Unternehmen die, aus welchen Gründen auch immer, auch nach Monaten keine ordentliche Absage verschicken. Die Helaba gehört aber leider dazu.
Bewerbung im Oktober 2015 auf zwei Stellen im Bereich AHF an verschiedenen Standorten. Automatisierte Eingangsbestätigungen erhalten. Trotz mehrfacher Rückfragen keine Rückmeldung erhalten. Ende Januar 2016 nach nochmaliger Rückfrage zwei Kurz-Absagen per Brief, ohne Referenz, ohne Betreff, erhalten.
Das Interview wurde zu 90 % von der Personalabteilung und zu 10 % vom Fachbereich geführt, wobei sich 5 Minuten vor Schluss auf Nachfrage herausstellte, dass die anwesende Person aus dem Fachbereich nicht der eigentliche zukünftige Vorgesetzte war, wie eigentlich vorauszusetzen gewesen wäre,
Position wurde in keiner Weise vorgestellt, man war nur darauf aus, mein Wissen abzugreifen und herauszufinden wie ich diverse Situationen in der Bank angehen würde, ich stellte fest, dass die Helaba im Vergleich zu meinem aktuellen Arbeitgeber mindestens zehn Jahre in meinem Fachgebiet hinterher war. Über einen Insider hörte ich hinterher, dass ich Ihnen zu selbstbewusst gewesen war, und dass man einen Mann bevorzugen würde...
Auf die Bewerbung habe ich keine Rückmeldung erhalten. Erst einen Monat später wurde mir geantwortet. Dann wieder acht Wochen lang Funkstille. Mit einer Antwort rechne ich auch nicht mehr. Die Stelle war inzwischen auch wieder ausgeschrieben.
Die Reaktion auf meine Bewerbung war nicht zufriedenstellend. Das Verfahren erschien mir als außenstehendem zu unstrukturiert und hat zu viel Zeit in Anspruch genommen. Wie jetzt mit meinen Daten verfahren wird ist mir auch noch unklar.
Im Nachgang konnte ich durch erneute Nachfrage feststellen, dass die Helaba meine Bewerbung angeblich nicht erhalten hat. Einen Sendebericht mitsamt Originaldokument (einschließlich E-Mail-Header vom Januar 2015) und einer Bitte um Nachforschung habe ich übermittelt. Bisher gab es noch keine Resonanz. Ich bezweifle nunmehr auch, dass ich je eine Antwort erhalten werde. Wie meine Daten nun gemäß BDSG behandelt werden sollen werde ich wohl auch nie in Erfahrung bringen können.
Fest steht für mich als Informatiker, dass die Bewerbungsdaten an den Mailserver der Helaba übermittelt wurden. Dem entsprechend nehme ich sehr an, dass diese Daten nicht nach "/dev/null" gewandert sind sondern noch in den Rechensystemen der Bank vorliegen.
Von einer Bewerbung bei der Helaba kann ich allen Kollegen des Fachs aufgrund des o.g. Sachverhalts daher nur auf das schärfste abraten!
Die Personalabteilung der Helaba scheint das Ergebnis des eigenen Auswahlverfahrens zu sein: unprofessionell. U.a.: Das Auswahlverfahren hat keine klare Linie. An eigene Zeitvorgaben wurde sich nicht einmal im Ansatz gehalten. Zwei Stunden Stressinterview. Grenzwertige Fragen ...
Der gesamte Bewerbungsprozess war ungewöhnlich professionell gestaltet. Beginnend bei der Vereinbarung eines Vorstellungsgesprächs nach ca. 1 Woche, über das erste und zweite Bewerbungsgespräch, bis hin zur Rückmeldung (jeweils nach 2 Tagen).
Im Bewerbungsgespräch hat man sich auf das wesentliche beschränkt, also nicht das "übliche" Herunterbeten des sowieso vorliegenden Lebenslaufs, sondern gezielte Fragen zu einzelnen fachlichen und persönlichen Punkten des Lebenslaufs. Die Atmosphäre empfand ich als entspannt und sehr offen. Es wurde nichts über den grünen Klee gelobt und alle Angaben zur Tätigkeit und zur Helaba an sich hatten Hand und Fuß. Im Nachhinein denke ich, dass es für die Abteilung wichtig war jemanden zu finden, der die notwendigen Skills hat, gleichzeitig auch ins vorhandene Team passt und an einer langfristigen Tätigkeit interessiert ist.
Eine spannende Frage war: Wie gehen Sie mit Konflikten um?
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